Die katholische Kirche kritisiert Philip Pullmans „Der Goldene Kompass“

Die katholische Kirche hat sich kritisch zu dem Fantasyfilm „Der Goldene Kompass“ geäußert. Die Adaption des gleichnamigen Romans von Philip Pullman sei „weihnachtsfeindlich„, Pullman Verfechter „einer zutiefst atheistischen Ideologie„, kommentierte der Osservatore Romano (die amtliche Zeitung des Apostolischen Stuhls). Der Film erzählt die Geschichte eines Waisenkindes im Kampf gegen eine machtbesessene religiöse Institution.

Der goldene KompassKurzbeschreibung
Der englische Autor Philip Pullman legt den ersten Band einer spannenden Fantasy-Trilogie vor. Die Geschichte beginnt in Oxford, wo das kluge und wißbegierige Mädchen Lyra ein Internat besucht. Lyra sieht sich mit vielen Fragen konfrontiert: Was treibt eigentlich ihr Onkel, der Forscher Lord Asriel, im hohen Norden? Ist die ehrgeizige Wissenschaftlerin Mrs. Coulter seine Konkurrentin und deshalb an Lyras Bekanntschaft interessiert? Weshalb verschwinden aus der Gegend um Oxford immer wieder Kinder armer Leute? Werden sie von Gobblers geholt? Und wenn ja, wer sind Gobblers? Antwort findet nur derjenige, so erkennt Lyra, der sich, den Spuren Lord Asriels folgend, in den Norden aufmacht und hinter dem Polarlicht eine Welt entdeckt, die den Menschen bisher verschlossen blieb

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