Krimi-Festival der Diogenes Autoren: Coffee & Crime bei Starbucks

Krimi-Festival Coffee & Crime

Diogenes Autoren lesen in Starbucks Coffee Houses

Vom 16. September bis zum 7. Oktober 2008 findet in ausgewählten Starbucks Coffee Houses in Deutschland das Krimi-Festival Coffee & Crime statt. In Kooperation mit dem Diogenes Verlag veranstaltet Starbucks elf Lesungen in neun verschiedenen Städten.

16.9. Nürnberg, Hefnersplatz 10, 19.00 Uhr – Ingrid Noll liest aus Kuckuckskind
18.9. Frankfurt, Börsenplatz 1, 19.00 Uhr – Jakob Arjouni liest aus Kismet
19.9. Hamburg, Bergstraße 14, 19.00 Uhr – Petros Markaris liest aus Der Großaktionär
22.9. Düsseldorf, Mittelstraße 9, 19.00 Uhr – Petros Markaris liest aus Der Großaktionär
23.9. Stuttgart, Calwerstraße 36, 19.00 Uhr – Christian Schünemann liest aus Der Bruder
24.9. München, Leopoldstraße 56, 19.00 Uhr – Gert Heidenreich liest aus der Simenon Maigret Gesamtedition
26.9. Köln, Am Hof 3, 19.00 Uhr – Friedrich Dönhoff liest aus Savoy Blues
30.9. Berlin, Kurfürstendamm 26a, 19.00 Uhr – Jason Starr liest aus Top Job (Lesung in Englisch)
1.10. Hamburg, Bergstraße 14, 19.00 Uhr – Jason Starr liest aus Top Job (Lesung in Englisch)
6.10. Berlin, Kurfürstendamm 26a, 19.00 Uhr – Christian Schünemann liest aus Der Bruder
7.10. Leipzig, Brühl 52, 19.00 Uhr – Friedrich Dönhoff liest aus Savoy Blues

Eintritt frei!
Quelle: Diogenes Verlag

4 Gedanken zu „Krimi-Festival der Diogenes Autoren: Coffee & Crime bei Starbucks

  1. Hallo Dolcevita, solche Kollaborationen finde ich einfach toll. Café und Buchladen gehören zusammen.
    Ich lese mich allerdings gerade für die Arbeit in Starbucks ein, und stelle fest: Der Konzern schließt sonstwo (USA, Australien) Filialen und restrukturiert das Top-Management, aber investiert gleichzeitig im großen Stil in hochwertige Unternehmungen in Deutschland und anderswo in Europa, u.a. in solche kulturellen Veranstaltungen. Uns schient es vergleichsweise wirtschaftlich recht gut zu gehen. Man will ja nicht sagen: noch! aber der Gedanke liegt irgendwie nahe. LG Anne

  2. Hallo anne,
    sorry, jetzt habe ich in dem ganzen Bis(s)-Gemurmel fast deinen Kommentar verbuddelt 😉
    Das ist ja interessant, wieso liest du dich für die Arbeit in Starbucks ein?
    Kann mir nicht vorstellen, dass Starbucks viel für die Lesungen bezahlt, denke eher das übernehmen die Verlage, und wenn man den neuesten Wirtschaftsprognosen Glauben schenken kann, wird sich das bestimmt auch hier in Europa tatsächlich bald ändern. Ansonsten finde ich die Idee zwar ganz witzig, aber in erster Linie verbinde ich mit Kaffee trinken doch auch eher das Ratschen und nicht das Zuhören.
    LG

  3. Hi dolcevita, Ich schreibe auch für Spotlight (www.spotlight-online.de) jede Woche Übungen zum Englischlernen mit aktuellen Themen (trommel, trommel), da erscheint demnächst was über Starbucks. Hmmm… stimmt, Kaffeeklatsch. Immerhin klimpert’s nicht so beim Pappbecher. Bup statt Klapper. 😉

  4. Guten Morgen 🙂
    Trommeln ist ausdrücklich erlaubt!
    Ist ja praktisch, dann kannst du ja deine Beiträge wahrscheinlich zwei Mal verwenden, oder?
    Schönen Tag…

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