7 Fragen an Wiebke Lorenz

Wiebke Lorenz © Iris Terzka

Die Autorin und Journalistin Wiebke Lorenz, geboren 1972 in Düsseldorf, studierte in Trier Germanistik, Anglistik und Medienwissenschaft und lebt heute in Hamburg.

Wiebke Lorenz arbeitet für Zeitschriften wie „Cosmopolitan“ und verfasst Drehbücher für TV-Filme. Neben zahlreichen Kurzgeschichten und ihrem Erstling „Männer bevorzugt“ veröffentlichte sie den Roman „Liebe, Lügen, Leitartikel“ (2000), der unter dem Titel „Welcher Mann sagt schon die Wahrheit?“ fürs Fernsehen verfilmt wurde sowie die Romane „Was? Wäre? Wenn?“ (2003) und „Allerliebste Schwester“ (Blessing 2010). Zusammen mit ihrer Schwester Frauke Scheunemann veröffentlichte Wiebke Lorenz seit 2006 zusätzlich mehrere Romane sehr erfolgreich unter dem Pseudonym „Anne Hertz„.

Im September 2012 erscheint ihr neues Buch unter dem Titel „Alles muss versteckt sein“ im Karl Blessing Verlag. Der Thriller handelt von Mordfantasien, die auf erschreckende Weise Realität werden.

Wer mehr über Wiebke Lorenz erfahren möchte, findet die sympathische Autorin auf ihrer Homepage oder auf Facebook.

7 Fragen an Wiebke Lorenz

1. Mit wem würden Sie gerne für einen Tag den Platz tauschen?

Uff, ehrlich sagt: keine Ahnung. Aber vielleicht mit jemandem, der irgendwo in der Karibik eine lauschige Strandbar hat. Ja, das klingt doch nicht schlecht! Und dann dabei selbst möglichst viel chillen!

2. Welche Projekte warten auf ihre Vollendung?

Viele, viele, viele! Momentan arbeite ich an dem Kinodrehbuch zu meinem Roman „Was? Wäre? Wenn?“. Die Vollendung ist hoffentlich schon bald!

3. Was bringt Sie so richtig auf die Palme?

Unpünktlichkeit. Da bin ich echt ein richtiger Spießer und ärgere mich immer sehr, ich wünschte, ich könnte da etwas entspannter sein. Dafür bin ich selbst aber auch immer zuverlässig. Oder jedenfalls meistens. 😉

4. Worauf sind Sie besonders stolz?

Hmmmm … Ich würde sagen, immer auf den jeweils neuesten Roman, also wechselt das ständig. Und ich bin stolz, dass ich mein erstes Buch so lange an Verlage geschickt habe, bis es einer genommen hat. 23 Absagen musste ich kassieren, aber ich habe nicht aufgegeben. Doch, darauf bin ich stolz.

5. Mit welcher historischen Figur/Person hätten Sie sich gerne zum Essen
verabredet?

Mit Edgar Allan Poe, mit dem hätte ich gern mal geplaudert. Und mit Oscar Wilde!

6. Über welche verpasste Gelegenheit ärgern Sie sich noch heute?

Na ja, vermutlich bin ich jetzt wirklich zu alt, um noch Eiskunstlaufprinzessin zu werden, oder? Nein, eigentlich ärgere ich mich über nichts, denn meistens vergesse ich so etwas ziemlich schnell. Bringt ja auch nichts außer schlechte Laune.

7. Womit haben Sie ihr erstes Geld verdient?

Ich habe neben der Schule als Zimmermädchen im „Rheinpark-Plaza-Hotel“ in Neuss gejobbt und außerdem Konzertkritiken für die Neuss-Grevenbroicher-Zeitung geschrieben.
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Der Lesekreis bedankt sich ganz herzlich bei Wiebke Lorenz,  dass Sie uns diesen kleinen Einblick in ihr Leben gewährt hat.

Quelle Foto: Wiebke Lorenz © Iris Terzka

7 Fragen an Lea Korte

Lea Korte, 1963 bei Frankfurt am Main geboren, wanderte nach Abschluss ihres Studiums nach Spanien aus, wo sie zuerst in Katalonien und später im Baskenland und in Valencia lebte.

Von Anfang an setzte sich Lea Korte intensiv mit der Kultur und Geschichte ihrer Wahlheimat auseinander.

Nach etlichen Liebesromanen bei Heyne unter einem anderen Pseudonym erschien 2007 ihr erster historischer Roman „Die Nonne mit dem Schwert“ bei Droemer Knaur. Ihm folgte im Februar 2010 „Die Maurin„; der zweite Teil der „Maurin“ wird 2012 in die Buchhandlungen kommen.

2011 erschien überdies ein Liebesroman von Lea Korte als Hardcover bei Rütten & Loening unter dem Titel „Sommernacht auf Mallorca„.

Lea Korte bietet zudem unter www.schreibkurse.wordpress.com Online-Autorenkurse für kreatives Schreiben sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene an.

Weitere Informationen über die Autorin finden sich unter www.leakorte.de oder auf Facebook.

7 Fragen an Lea Korte

1. Mit wem würden Sie gerne für einen Tag den Platz tauschen?

Vielleicht mit einem Teenager … um mich besser in deren Denkweise reinversetzen zu können.

2. Welche Projekte warten auf ihre Vollendung?

Derzeit beende ich gerade meinen neuen Roman: den zweiten Teil von „Die Maurin†œ, der 2012 auf den Markt kommt. Außerdem habe ich drei weitere Romanprojekte im Kopf †“ und arbeite sehr viel mit den Teilnehmern meines Online-Autorenkurses zusammen. Auch sie haben inzwischen alle Romanprojekte, an denen zu arbeiten ich ihnen helfe – was ich ebenso spannend wie meine eigenen Romanprojekte finde.

3. Was bringt Sie so richtig auf die Palme?

Ungerechtigkeit †“ und die ganz besonders, wenn es Leute gibt, die etwas dagegen tun könnten, es aber aus reiner Bequemlichkeit nicht tun.

4. Worauf sind Sie besonders stolz?

Auf meine (Menschen-) Kinder. (Die Buchkinder müssen da hinten anstehen.)

5. Mit welcher historischen Figur hätten Sie sich gerne zum Essen verabredet?

Aischa, die letzte Sultanin von Granada (bis 1492), die im ersten Teil meines Romans „Die Maurin†œ eine wichtige Rolle spielt.

6. Über welche verpasste Gelegenheit ärgern Sie sich noch heute?

Eigentlich gibt es keine, die mir da in den Sinn kommt …

7. Womit haben Sie Ihr erstes Geld verdient?

Mein allerallererstes mit dem täglichen Ausführen von zwei Hunden für eine ältere Dame in dem Dorf, in dem wir damals lebten. Und danach mit Nachhilfeunterricht.

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Der Lesekreis bedankt sich ganz herzlich bei Lea Korte für die Teilnahme an unserer kleine Online-Umfrage!

7 Fragen an Elke Heidenreich

Elke Heidenreich, geboren 1943, studierte von 1963 bis 1969 in München, Hamburg und Berlin Germanistik, Publizistik, Theatergeschichte und Religionswissenschaft.

In den 1970er Jahren begann ihr Berufsweg in den Medien als freie Mitarbeiterin beim Hörfunksender SWF3. Seitdem ist die Autorin und Literaturkritikerin für Presse, Funk und Fernsehen tätig.

Bereits 1981 wurde Elke Heidenreich mit der Goldene Kamera in der Kategorie „Beste Autorin und Moderatorin“ ausgezeichnet. 1984 erschien im Rowohlt Verlag ihr erstes Buch. Unter dem Titel „Darf´s ein bisschen mehr sein?“ veröffentlichte sie eine Zusammenfassung ihrer Texte als Else Stratmann, die Elke Heidenreich elf Jahre lang in Hörfunk und Fernsehen verkörperte.

Von April 2003 bis Oktober 2008 führte Elke Heidenreich durch die Literatursendung Lesen! im ZDF, in der sie sechs- bis achtmal im Jahr Neuerscheinungen vorstellte und Bücher empfahl. Die Sendung wurde abgesetzt, nachdem Elke Heidenreich in einem Artikel in der FAZ im Oktober 2008 öffentlich die aufsehenerregende Kritik des Literaturkritikers Marcel Reich-Ranicki an der Programmqualität des öffentlich-rechtlichen Fernsehens unterstützte.

Seit 2008 ist Elke Heidenreich die Herausgeberin der „Edition Elke Heidenreich“ beim C. Bertelsmann Verlag, in der Bücher, die im engeren und weiteren Sinn mit Musik zu tun haben, erscheinen.

Diese Edition herausgeben zu dürfen, ist für mich wie ein Geschenk. Und ich möchte dieses Gefühl an Sie weiterschenken: Lassen Sie sich verzaubern von Musikerbiographien und Geschichten über Musik, von klugen Essays und unterhaltendem Unsinn, von Sachbüchern und leidenschaftlichen Romanen, von ganz Neuem, das wir entdecken, und Verschüttetem, das wir wieder ausgraben möchten„, sagt Elke Heidenreich über ihr neues Tätigkeitsfeld.

Für die Biografie „Dylan Thomas – Waliser. Dichter. Trinker“ erhielt Elke Heidenreich zuletzt im Jahr 2011 gemeinsam mit Tom Krausz den „Internationalen Literaturpreis Corine“ in der Kategorie Bilderwelten.

Heute lebt Elke Heidenreich in Köln und in der Eifel.

7 Fragen an Elke Heidenreich

1. Mit wem würden Sie gerne für einen Tag den Platz tauschen?

Mit dem Programmdirektor des ZDF. Ich würde die Sendung „Lesen!†œ wieder ins Programm heben, und zwar auf einen guten Sendeplatz um 21 Uhr.

2. Welche Projekte warten auf ihre Vollendung?

Ich bin an allem gut dran.

3. Was bringt Sie so richtig auf die Palme?

Der Satz: „Ich komm ja nicht zum Lesen.†œ

4. Worauf sind Sie besonders stolz?

Auf den sechs Jahre dauernden Erfolg der Sendung „Lesen!†œ im ZDF und auf meine Edition mit inzwischen 25 wunderschönen Musikbüchern bei C. Bertelsmann.

5. Mit welcher historischen Figur hätten Sie sich gerne zum Essen verabredet?

Mit Giuseppe Verdi auf seinem Landgut in der Emilia Romagna.

6. Über welche verpasste Gelegenheit ärgern Sie sich noch heute?

Ich kann mich an nichts Wichtiges erinnern, das ich verpasst hätte….

7. Womit haben Sie ihr erstes Geld verdient?

Nachhilfe in Latein, während der Schulzeit, Post austragen in Neubiberg bei München, während des Studiums.

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Der Lesekreis bedankt ganz herzlich bei Elke Heidenreich für die Teilnahme an unserer kleinen Online-Umfrage und hofft weiterhin auf eine Fortsetzung einer von ihr moderierten Literatursendung!

Foto: Foto: © Bettina Flittner

7 Fragen an Arno Strobel

Arno Strobel wurde am 18.08.1962 in Saarlouis, der „heimlichen Hauptstadt des Saarlandes„, geboren.

Die „normalen“ Stationen hat der Autor nach eigenen Angaben, wie es bei ihm üblich ist, nicht in der „normalen“ Reihenfolge absolviert. Erst kam (Haupt-)Schule und Ausbildung in einem handwerklichen Beruf, dann Bundeswehr und zwei Jahre Berufserfahrung und dann erst Mittlere Reife, Abitur und schließlich ein Studium im FB Versorgungstechnik.

Fertig? Oh nein!! Denn jetzt merkte Arno Strobel, dass er eigentlich ein Faible für den IT-Bereich hat.

Also weiter im Text:  Studiumaufbau IT, Programmieren und Netztwerktechnik, dann selbständig im Bereich IT-Unternehmensberatung. Ah, nun also am Ziel …!?

Na ja, fast! Der letzte Schritt seines bisherigen beruflichen Werdegangs war schließlich der zu einer großen deutschen Bank in Luxembourg, wo er seitdem im IT-Bereich tätig ist. Mit dem Schreiben begann er im Alter von fast vierzig Jahren. Nach ersten Schritten unter einem Pseudonym erschien Ende 2007 im Deutschen Taschenbuch Verlag der Thriller „Magus †“ Die Bruderschaft†œ, der bisher in sieben Sprachen übersetzt wurde. Im Jahr 2010 folgten die beiden Thriller „Der Trakt“ und „Das Wesen„. Bereits Anfang 2012 kommt sein neuer Roman unter dem Titel  „Das Skript“ in den Buchhandel.

Arno Strobel ist verheiratet und hat drei Kinder. Er lebt mit seiner Familie in einem gemütlichen Häuschen in der Nähe von Deutschlands ältester Stadt Trier. Wer mehr über Arno Strobel erfahren möchte, findet ihn auch hier auf seiner Facebook-Seite.

7 Fragen an Arno Strobel

1. Mit wem würden Sie gerne für einen Tag den Platz tauschen?

Mit Alfred Hitchkock, als er noch lebte. Ich würde gerne einmal wissen, wie es sich anfühlt, ein Genie zu sein. Na ja, und ein paar seiner Ideen würde ich mir vielleicht auf einen Zettel notieren für die Zeit nach diesem Tag. 🙂

2. Welche Projekte warten auf ihre Vollendung?

Das sind zwei. Eine Thriller-Kurzgeschichte †“ übrigens die erste – und natürlich mein neues Buch, das in Köln spielt und eine meiner schlimmsten Urängste zum Thema hat.

3. Was bringt Sie so richtig auf die Palme?

Vorlaute Dummheit.

4. Worauf sind Sie besonders stolz?

Dass es Menschen gibt, die sich von meinen Büchern gut unterhalten fühlen.

5. Mit welcher historischen Figur hätten Sie sich gerne zum Essen verabredet?

Definitiv mit Winnetou. (Man muss zum Essen ja auch nicht immer an einem Tisch sitzen)

6. Über welche verpasste Gelegenheit ärgern sie sich noch heute?

Über keine, denn jede vermeintlich verpasste Gelegenheit hat ihren Teil dazu beigetragen, dass heute alles so ist, wie es ist.

7. Womit haben Sie ihr ersten Geld verdient?

Das war als Viezehnjähriger. Ich habe in den Herbstferien (verbotenerweise) in einer Schreinerei gejobbt, was mir viele blaue Flecke vom Balkenschleppen, aber auch eine schöne Stange Geld eingebracht hat. Davon habe ich mir dann ein gebrauchtes Mofa gekauft.

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Der Lesekreis bedankt ganz herzlich bei Arno Strobel für diesen unterhaltsamen Einblick in sein Leben.

Quelle Foto: Autorenhomepage Arno Strobel: © HP Merten Fotodesign

7 Fragen an Heike Koschyk

Heike Koschyk wurde 1967 in New York geboren.

Bevor sie sich ganz ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin widmete, leitete sie erfolgreich eine Textilagentur und arbeitete als Heilpraktikerin in ihrer eigenen Praxis. Seit November 2010 ist Heike Koschyk Marketingleiterin des Autorenkreises Quo Vadis.

Die Autorin ist Trägerin des Agatha-Christie-Krimipreises. Ihre Veröffentlichungen haben das Schwerpunktthema Kriminalroman und historischer Roman bzw. Biografie.

Zuletzt erschien im Oktober 2011 der historische Roman „Die Alchemie der Nacht“ im Verlag Rütten und Loening. Die Handlung ist im 18. Jahrhundert angesiedelt. Heike Koschyk setzt sich darin mit den Anfängen der Heilkunst der Homöopathie und der Suche nach der Rezeptur, die ewiges Leben verspricht, auseinander.

Heike Koschyk lebt mit ihrer Familie in Hamburg. Wer mehr über die sympathische Autorin erfahren möchte, findet sie auch hier auf Facebook.

7 Fragen an Heike Koschyk

1. Mit wem würden Sie gerne für einen Tag den Platz tauschen?

Mit einem klugen und kreativen Kopf wie Umberto Eco oder Carlos Ruiz Zafón. Nicht einen ganzen Tag, sondern lange genug, um einen Eindruck von deren Gedankenwelten zu erhalten.

2. Welche Projekte warten auf ihre Vollendung?

Einige. Eines davon ist derart faszinierend, dass es bereits im Vorfeld in ausgewählten Kreisen der Literaturbranche für höchste Aufmerksamkeit sorgt. Aber davon darf ich leider erst kurz vor der Vollendung berichten. Ein anderes ist das langsame Formen meines neuen Romans, der Ende des 19. Jahrhunderts spielen wird und wie gewohnt mystische Momente und leichten Schauder erzeugen soll. Selbstverständlich wieder mit medizinischem Hintergrund.

3. Was bringt Sie so richtig auf die Palme?

Intoleranz. Menschen, die mit dem Finger auf andere zeigen und dabei polemisieren, ohne jegliches Verständnis für abweichende Meinungen, Ansichten und Gefühle.

4. Worauf sind Sie besonders stolz?

Ich bin stolz darauf, dass ich in diesem engen Literaturmarkt mit meinen ganz eigenen Büchern einen Platz gefunden habe, in dem ich mich wohl fühle; auf die besondere Resonanz der Leser. Und natürlich auf meine Familie, denn diese ist mir das Wichtigste im Leben!

5. Mit welcher historischen Figur hätten Sie sich gerne zum Essen verabredet?

Mit Samuel Hahnemann, dem Begründer der Homöopathie. Ich würde seinen Worten lauschen und mich von seinem unglaublichen Wissen über Pflanzen und dem Wesen der Krankheit beeindrucken lassen und ihm dann sagen, dass ein wenig mehr Toleranz und Diplomatie seinerseits der Homöopathie und deren Verbreitung sicher gut getan hätte.

6. Über welche verpasste Gelegenheit ärgern Sie sich noch heute?

Ach, da gibt es sicher einige. Aber im Endeffekt ist es nicht so wichtig. Denn solange man sich in seinem Leben wohl fühlt, kann das Verpassen dieser Gelegenheiten nicht soooo schlimm gewesen sein.

7. Womit haben Sie ihr erstes Geld verdient?

Mit dem Austragen von Prospekten nach der Schule. Am liebsten waren mir die Mehrfamilienhäuser mit den vielen Briefkästen … 😉

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Der Lesekreis bedankt ganz herzlich bei Heike Koschyk, dass Sie uns diesen kleinen Einblick in ihr Leben gewährt hat.

Und weil er so sehenswert ist, abschließend noch der Buchtrailer zu „Die Alchemie der Nacht„: