Über mich

Lesekreis.org entstand im Grunde genommen eher zufällig. An einem verregneten Sonntag im Mai 2007 habe ich die Bücher, die wir in unserem Münchner Lesekreis seit Ende 1999 gelesen und besprochen haben, mit Kurzbeschreibungen und gescannten (!) Buchcovern online gestellt. Die Domain Lesekreis.org hat mein web-affiner Lebenspartner schon 1999, kurz nach der Gründung des realen Lesekreises, reserviert.

Während sich im realen Lesekreis kaum etwas verändert hat, wir treffen uns nach wie vor ca. alle 6 Wochen und besprechen ein Buch, hat sich hier im virtuellen Lesekreis in den letzten 3 Jahren viel getan. Lesekreis.org ist für mich ein wichtiger Bestandteil meines Lebens und quasi zu meinem 5. Kind geworden. Ich verbringe viel Zeit damit, Artikel zum literarischen Allerlei zu verfassen und zu veröffentlichen. Meine gewachsene Buch-Community liegt mir sehr am Herzen und schreibt mittlerweile Rezensionen ganz unterschiedlicher Couleur, einige Verlage lassen uns freundlicherweise Rezensionsexemplare zukommen.

Wohin mich das alles führt, kann ich tatsächlich nicht sagen. Die Seite unterliegt dem Wandel der Zeit, Schwerpunkte haben sich geändert und werden sich auch in Zukunft ändern. Ich möchte informieren, Anregungen geben und unterhalten – natürlich in erster Linie über Bücher und immer unter der Devise: Lesen und lesen lassen! 😉

Heike Huslage-Koch

Ein Gedanke zu „Über mich

  1. Liebe Frau Huslage-Koch

    ich bin seit einiger Zeit auf der Suche nach einer Kurzgeschichte oder Erzählung von der ich mich weder an den Titel noch an den Autor erinnern kann. Sie hat hat mich vor vielen Jahren (in den 90ern) sehr berührt. Vielleicht wissen Sie zufällig, welche Geschichte ich meine:
    Es geht um einen Flugschüler, der aus der Ich-Perspektive von einem Start mit dem Flugzeug erzählt, bei dem der Fluglehrer neben ihm sitzt (oder über Funk verbunden ist?). Es geht nur um diesen Start, bei der er alles selber machen soll. Ausführlich berichtet der Erzähler wie von der Startphase auf der Bahn. Aber im entscheidenden Moment will das Flugzeug nicht abheben. Der FLugschüler reagiert panisch, da er im ersten Moment nicht den Fehler findet, während sich das Ende der Startbahn nähert. Der Fluglehrer schweigt. im letzten Moment findet der Flugschüler das Problem, betätigt den entsprechenden Schalter oder Hebel und das Flugzeug hebt ab…. und es geht genau darum: den Fehler selber finden.
    Ich dachte aus der Erinnerung immer, es wäre von Saint-Exupery. aber bislang habe ich diese Geschichte in keinem seiner Bücher gefunden.
    Falls selber diese Geschichte nicht kennn, was natürlich sehr wahrscheinllich ist, wissen Sie vielleicht jemanden, der sich mit solchen Geschichten auskennt?

    Herzliche Grüße,
    Jens-Daniel Haltaufderheide

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