Tatort Drehleier: Das Syndikat mit Friedrich Ani und Münchner Krimi-Suppe

Am Dienstag, den 08.11.2011, veranstaltet die Münchner Krimibuchhandlung Glatteis in Kooperation mit dem Syndikat, der Autorengruppe für deutschsprachige Kriminalliteratur, in der „Szenerie“ im Theater Drehleier, Rosenheimer Straße 123, eine Kriminacht.

Friedrich Ani wird seinen neuen Roman „Süden und die Schlüsselkinder“ und gleichzeitig die Neuausgabe der Süden-Reihe, die ein ganz neues Gesicht bekommt, vorstellen.

Kurzbeschreibung
Kurz vor Weihnachten verschwindet der 10-jährige Adrian aus dem Kinderschutzhaus, in das man ihn gebracht hat. Tabor Süden soll ihn suchen. Die SMS, die Adrian seiner Freundin Fanny schickt, geben Süden Hinweise auf Leute und Orte, die der Junge aufsuchen möchte. Erst vor Heiligabend findet er den Schlüssel zu Adrians Geheimnis …

Außerdem stellen sich Münchner Autoren des Syndikats vor und lesen im Minuten-Takt.

Mit dabei sind:

  • Inge Löhnig
  • Beatrix Mannel
  • Tanja Weber
  • Andreas Föhr
  • Hannsdieter Loy
  • Jenk Saborowski

Tatort-Kommissar und Koch Gregor Weber wird eigens für diesen Abend die „Münchner Krimi-Suppe“ auftischen.

Der Eintritt beträgt inkl. Begrüßungsdrink 10 Euro.

Reservierungen unter Tel.: 089 / 48 27 42

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Literaturfest München: Friedrich Ani und Heinrich Steinfest am 22.11. im Ampere

Literaturfest München

Club Ampere im Muffatwerk am Montag, den 22.11.2010, um 20.30 Uhr

Friedrich Ani und Heinrich Steinfest – Doppelter Boden mit dem Motto: „Alles Krimi, oder?“

Moderation: Volker Isfort (Abendzeitung)

Der in München lebende Autor Friedrich Ani und Heinrich Steinfest, aus Österreich stammender Maler und Schriftsteller, loten gemeinsam die (Un-)Tiefen der Krimi-Gattung aus.

Sie sind beide führende Vertreter ihres Genres, Träger des Deutschen Krimipreises, und sie schätzen einander sehr. Friedrich Ani und Heinrich Steinfest haben vielfach bewiesen, wie elegant sie die hierzulande oft scharf gezogene Linie zwischen U (=Krimifutter) und E (=anspruchsvollem Roman) aufzuweichen vermögen. Sie erzählen hervorragende Geschichten, üben messerscharfe Gesellschaftskritik, zeichnen Psycho- und Soziogramme, die im „ernsten Fach†œ ihresgleichen suchen. Doch bei aller Gemeinsamkeit: Hier sprechen unterschiedliche Stimmen. Und die Fragen, die das Motto aufwirft, verlangen kontroverse Antworten: Inwieweit sind die Autoren in ihren Genregrenzen gefangen? Oder: Werden spannende Milieustudien derzeit vor allem im Krimi gezeichnet?

In Zusammenarbeit mit dem Krimifestival München

Der Eintritt beträgt 8,00 Euro; ermäßigt 6,00 Euro. Kartenreservierung unter: 089 / 54 81 81 81 oder www.muenchenticket.de