Maximilian Schell: Ich fliege über dunkle Täler. Mein Leben
Lang erwartet, endlich da: Maximilian Schells Autobiographie zu seinem 80. Geburtstag im Dezember!
Maximilian Schell erzählt erstmals in einem Buch Privates wie Berufliches aus allen Phasen seines Lebens, ehrlich, spannend und sprachgewaltig. Von der Flucht der Familie vor den Nazis, von zwei bitteren Jahren als Kind im Waisenhaus, von den ersten Schauspielversuchen und den Dreh- und Theaterarbeiten mit Marlon Brando, Gustaf Gründgens oder Peter Ustinov ebenso wie über seine Beziehungen zu Marlene Dietrich, Prinzessin Soraya oder zu seiner berühmten Schwester Maria. Das Leben eines großen Künstlers, der als erster deutschsprachiger Schauspieler nach dem Zweiten Weltkrieg einen Oscar gewann und doch von sich sagt: „Ich bin kein Erfolgsmensch. Ich bin Student. Das bleibt auch so.“
Maximilian Schells Autobiografie „Ich fliege über dunkle Täler. Mein Leben“ umfasst 400 Seiten und erscheint im November 2010 im Verlag Hoffmann und Campe.
Maximilian Schell, am 8. Dezember 1930 in Wien geboren, mit zahllosen internationalen Preisen ausgezeichneter Theater- und Filmschauspieler, Dramaturg, Regisseur, Filmproduzent, Konzertpianist, der „Hamlet“ in Gründgens‘ legendärer Abschiedsinszenierung am Hamburger Schauspielhaus (1963), der gefeierte „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen (1978-1982), Oscar-Gewinner als bester Hauptdarsteller 1962 (für die Rolle des Anwalts Hans Rolfe in „Das Urteil von Nürnberg“), fünfmal Oscar-nominiert und vieles mehr. Buchveröffentlichungen (Auswahl): 1997 erschien seine Erzählung „Der Rebell“, 2004 das Porträt „Meine Schwester Maria“.
Maximilian Schell ist am 07.10. und 08.10.2010 zu Gast auf der Frankfurter Buchmesse.