Arno Strobel wurde am 18.08.1962 in Saarlouis, der „heimlichen Hauptstadt des Saarlandes„, geboren.
Die „normalen“ Stationen hat der Autor nach eigenen Angaben, wie es bei ihm üblich ist, nicht in der „normalen“ Reihenfolge absolviert. Erst kam (Haupt-)Schule und Ausbildung in einem handwerklichen Beruf, dann Bundeswehr und zwei Jahre Berufserfahrung und dann erst Mittlere Reife, Abitur und schließlich ein Studium im FB Versorgungstechnik.
Fertig? Oh nein!! Denn jetzt merkte Arno Strobel, dass er eigentlich ein Faible für den IT-Bereich hat.
Also weiter im Text:Â Studiumaufbau IT, Programmieren und Netztwerktechnik, dann selbständig im Bereich IT-Unternehmensberatung. Ah, nun also am Ziel …!?
Na ja, fast! Der letzte Schritt seines bisherigen beruflichen Werdegangs war schließlich der zu einer großen deutschen Bank in Luxembourg, wo er seitdem im IT-Bereich tätig ist. Mit dem Schreiben begann er im Alter von fast vierzig Jahren. Nach ersten Schritten unter einem Pseudonym erschien Ende 2007 im Deutschen Taschenbuch Verlag der Thriller „Magus †“ Die Bruderschaft†œ, der bisher in sieben Sprachen übersetzt wurde. Im Jahr 2010 folgten die beiden Thriller „Der Trakt“ und „Das Wesen„. Bereits Anfang 2012 kommt sein neuer Roman unter dem Titel „Das Skript“ in den Buchhandel.
Arno Strobel ist verheiratet und hat drei Kinder. Er lebt mit seiner Familie in einem gemütlichen Häuschen in der Nähe von Deutschlands ältester Stadt Trier. Wer mehr über Arno Strobel erfahren möchte, findet ihn auch hier auf seiner Facebook-Seite.
7 Fragen an Arno Strobel
1. Mit wem würden Sie gerne für einen Tag den Platz tauschen?
Mit Alfred Hitchkock, als er noch lebte. Ich würde gerne einmal wissen, wie es sich anfühlt, ein Genie zu sein. Na ja, und ein paar seiner Ideen würde ich mir vielleicht auf einen Zettel notieren für die Zeit nach diesem Tag. 🙂
2. Welche Projekte warten auf ihre Vollendung?
Das sind zwei. Eine Thriller-Kurzgeschichte †“ übrigens die erste – und natürlich mein neues Buch, das in Köln spielt und eine meiner schlimmsten Urängste zum Thema hat.
3. Was bringt Sie so richtig auf die Palme?
Vorlaute Dummheit.
4. Worauf sind Sie besonders stolz?
Dass es Menschen gibt, die sich von meinen Büchern gut unterhalten fühlen.
5. Mit welcher historischen Figur hätten Sie sich gerne zum Essen verabredet?
Definitiv mit Winnetou. (Man muss zum Essen ja auch nicht immer an einem Tisch sitzen)
6. Über welche verpasste Gelegenheit ärgern sie sich noch heute?
Über keine, denn jede vermeintlich verpasste Gelegenheit hat ihren Teil dazu beigetragen, dass heute alles so ist, wie es ist.
7. Womit haben Sie ihr ersten Geld verdient?
Das war als Viezehnjähriger. Ich habe in den Herbstferien (verbotenerweise) in einer Schreinerei gejobbt, was mir viele blaue Flecke vom Balkenschleppen, aber auch eine schöne Stange Geld eingebracht hat. Davon habe ich mir dann ein gebrauchtes Mofa gekauft.
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Der Lesekreis bedankt ganz herzlich bei Arno Strobel für diesen unterhaltsamen Einblick in sein Leben.
Quelle Foto: Autorenhomepage Arno Strobel: © HP Merten Fotodesign
auf den neuen Thriller freue ich mich schon und oh ja, wenn Arno in die Rolle des Winnetou schlüpft, wäre ich gerne Old Shatterhand – egal, ob beim Essen oder sonst wo! 😉