Der schönste erste Satz von André Salu

Es war keine leichte Aufgabe, die ich mir da gestellt hatte, selbst für jemanden wie mich.

Ein Engel für zwei von André Salu

ein Engel für zweiAmander ist nicht von dieser Welt, denn er ist ein Engel – ein gewitzter Diener von IHM, der besser mal ein Auge auf seine Himmelsverwaltung haben sollte, denn dort herrscht ein bürokratischer Wahnsinn, der jedes durchschnittliche Finanzamt auf Erden in den Schatten stellt. Doch Amander schert sich wenig um Formulare und Regularien, er interessiert sich für die Menschen und vor allem für das, was die Welt nach seiner Meinung im Innersten zusammenhält – die Liebe. Er will beweisen, dass es sie gibt, die perfekte Liebe. Mit Hilfe statistischer Erhebungen hat er das ideale Paar bereits ermittelt. Leider aber wissen die Auserwählten nichts davon, sie kennen sich nicht einmal. Als das Experiment zu scheitern droht, hilft der himmlische Heiratsvermittler nach – und bringt nicht nur das Leben der beiden Auserwählten gehörig durcheinander.
Eine romantische Komödie für Leser von Marc Levy und Helen Fielding.

Mamalinde am 15. Dezember, 2007

69 Gedanken zu „Der schönste erste Satz von André Salu

  1. Das ist a) mein Abo und b) ein abgewandeltes Zitat („So viel Anfang war nie“) wegen des „letzten ersten Satzes“, dessen Ursprung offenbar nicht nur mir unbekannt ist. Selbst der St. Gallener Philosophieprofessor Professor Dr. Dieter Thomä sucht danach.

  2. Genau.
    Ich sehe gerade, daß ich oben mißverständlich formuliert habe: Professor Dr. Dieter Thomä sucht nach dem Ursprung des Zitats, nicht nach dem von mamalindes Satz.

    Und wenn mamalinde jetzt nicht bald mit Hinweisen rüberkommt, dann werden wir diese Seite in Kürze wieder mit sinnloser Konversation zugemüllt haben.

  3. Tja, dachte ich bekomme Input von dir 😆
    Der letzte Satz bietet mit Sicherheit mehr Spielraum als der erste Satz, wir können es ja einfach mal ausprobieren, oder?

  4. Mein Alterna(t)ivvorschlag:

    Wie wäre es, wenn man beim ersten Satz bleibt, ihn aber nicht im Wortlaut vorstellt, sondern ihn mit eigenen Worten umschreibt bzw. umschreibt? Damit könnte man dann gleichzeitig erste Hinweise zu Hintergrund/Handlung des Buches/der Geschichte, zum Autor etc. verbinden.

    *nmss*

  5. @ alle

    Ich würde eine etwas freiere, nicht so streng textgebundene Variante der reinen „Letzte-Satz-Suche“ auch vorziehen, wobei ich denke, daß doch ruhig jeder nach Lage der Dinge entscheiden kann, ob er einen ersten oder letzten Satz oder ein Textzitat oder ausschließlich Umschreibungen verwenden möchte. Wenn man das Ganze unter das Motto „Wie heißt dieses Buch“ oder so ähnlich stellt, dann kann doch nichts davon ganz verkehrt sein, und man könnte notfalls auch noch den „Faust“ raten lassen.

  6. merci übrigens für deinen Alternativvorschlag! Mal sehen, was Anjelka davon hält, grundsätzlich habe ich eher ein Problem damit Literatur zu verändern (auch wenn man es dann wieder rückgängig macht bzw. richtig stellt). Mir würde also eine Umschreibung dann besser gefallen, bwz. doch der letzte Satz..

  7. Nun, es sind ja schon mal alle gemeinfreien Sachen üblicherweise im Volltext googlebar – was bedeutet, daß alle sogenannten „Klassiker“ von vornherein rausfallen. Das finde ich manchmal schade. Aber auch in Rezensionen tauchen letzte Sätze gar nicht sooo viel seltener als erste auf. Es sind nun mal erste wie letzte Sätze „Ecksätze“ von markanter Bedeutung und besonderem Stellenwert. Entsprechend häufig werden sie zitiert, wenn auch letzte Sätze vermutlich nicht ganz so oft wie erste.

  8. Ich mach übrigens gerade nebenbei mit einem Freund ein „Letzte-Sätze-Spiel“, deshalb behaupte ich das nicht so einfach ins Blaue hinein, sondern aus praktischer Erfahrung.

  9. Ich bin mir sicher, dass wesentlich weniger letzte als erste Sätze im Netz rumschwirren. Die meisten Verlags- oder Handels-Leseproben fangen (so ein Zufall aber auch) mit dem Anfang an, Auszüge bieten zumeist eine markante Passage aus dem Buch, und letzte Sätze wird man wohl hauptsächlich bei Komplett-Digitalisierung (Gutenberg & Co.) finden.

    Auch private Literaturseiten oder Besprechungen bringen eher erste Sätze, da der letzte Satz stets verdächtigt wird, dass er (so ein Zufall aber auch) Rückschlüsse auf das Ende der Geschichte zulässt.

  10. Na, wie immer – der Gewinner bei mamalinde, denke ich, oder?
    (Ich hab in den letzten Wochen soviel mit Schweizern telefoniert, daß ich schon an alles und jedes ein rhetorisch fragendes „oder?“ hänge).

    Wo steckt denn jetzt eigentlich mamalinde mit ihren Hinweisen?

    Meine Weihnachtsgeschichte wollte ich dann dieser Tage ja auch nochmals einstellen, die nehm ich dann auf meiner Spielwiese für einen „Weihnachts-ES“ – sofern Don F. die ©-Frage noch klären kann; bzw. sonst eben nur für ein paar Tage.

  11. Keine Ahnung wo Mamalinde steckt. Ich bin gerade dabei die „schönsten Liebesgeschichten“ zu suchen. Was haltet ihr von der „Kartause von Parma“ für die Buchtrinker und Seitenfresser?

  12. Wir können es ja mal mit letzten Sätzen versuchen – ich glaub ja auch, daß von denen weniger googlebar sind als von den ersten. Aber neulich hab ich z. B. von 5 LS, die ich bekam, 4 googeln können.

    Nichtsdestoweniger, ich hab nichts dagegen, es mit letzten Sätzen auszuprobieren – wir können nach weiteren 100 ja wieder neu entscheiden.

  13. @ dolcevita

    Mein erster Gedanke war „Die Kartause von Parma“ geht nicht, ist ein Netzball – weil ich vor einiger Zeit danach geguckt hatte. So weit ist es mit mir schon gekommen.

  14. †œDer schönste letzte Satz† wär zumindest ein geeignetes Komplement zum schönsten ersten Satz. Andererseits finde ich das „schönste“ in beiden Fällen problematisch, weil die Sätze ja in der Regel gar nicht nach dem Grad ihrer Schönheit ausgewählt werden. Im Fall von „Unser Mann in Havanna“ hat sich das ja auch wirklich mal zum „Zensur-Problem“ ausgeweitet, nur weil im Titel immer vom „schönsten“ Satz die Rede ist.

  15. „Morgen ist auch noch ein Tag“, um mit einem berühmten letzten Satz zu antworten – wir müssen das ja nicht sofort entscheiden.

  16. Wie wäre es mit der Kategorie „Such das Buch!“? Dafür müssten aber dann auch entsprechende (sehr freie) „Regeln“ aufgestellt werden.

    Und als imPOsante Passage für die Kartause würde ich ihre geographische Lage nehmen:
    Sie liegt in den Wäldern am Po, zwei Meilen von Sacca.

    @ Anjelka: Schick mir doch wegen der ©-Frage mal deine Email-Addy an meine Kontakt-Adresse (ganz unten in meinem Blog), ich melde mich dann! (aber heute nicht mehr…)

  17. Don F.s Vorschlag entspricht genau meinem Gedanken – „Such das Buch“ o. ä. mit befreitem und befreiendem Regelwerk.

    Don F., Mailadresse kommt.

    Gute Nacht, alle miteinander!

    Heiliger Himmel, diesmal haben wir sogar über 30 Small-Talke ohne einen einzigen Hinweis. Daran bist Du aber heute ganz allein Schuld, mamalinde! 😉

  18. 😉 @ Don, das hört sich ja fast so an wie „Fang das Stöckchen“
    ok, danke für den Po-Hinweis!
    Würdest du mir bitte auch die Copyright-Antworten schicken, bin darin ebenfalls überhaupt nicht versiert (wo befindet sich das Zeichen auf der Tastatur)

  19. Wir könnten es ja schlicht „Buch-Apport“ nennen.
    Aber man kann auch die schlichte Frage „Wie heißt dieses Buch?“ stellen – hatte ich mir so gedacht.

  20. Über den Titel der Kategorie können wir ja noch mal schlafen!

    @ Docevita:

    Das mit dem ©-Zeichen funktioniert (zumindest in Word) so wie mit dem @-Zeichen, nur dass du statt des Q das C nimmst. Und wenn es schon mal irgendwo steht (so wie auf dieser Seite), markierst du es einfach, kopierst es mit Strg +C und fügst es an der gewünschten Stelle mit Strg +V ein. Einen Überblick über gängige Shortcuts etc. findest du hier und hier.

    Na klar, wenn ich Anjelka schreibe, kriegst du selbstverständlich ’ne Kopie! 🙂

    Und jetzt sag ich Gute Nacht. Gehabt euch wohl!

  21. Hallo ihr Lieben, schön zu sehen, daß die Kleinen sich auch ohne Aufsicht beschäftigen können! Danke, daß ihr gewartet habt.

    Zu meinem Satz folgendes:
    Autor, Buch ist in diesem Jahr erschienen und aus diesem Grunde noch googlesicher (oder?)

  22. so so, und du meine liebe „Große“ hast zwar nicht deine Aufsichts- aber zumindest deine Moderationspflicht vernachlässigt 😉 tztztz
    Ich denke, in diesem Jahr sind weltweit einige hunderttausend Bücher erschienen, vielleicht bist du noch ein wenig redseliger und erzählst uns woher dieser mysteriöse Autor denn stammt und um was für ein Buch es sich handelt?

    @Don, vielen Dank für das © – habs natürlich kopiert 🙂

  23. @ Dolcevita:
    Seit 10 Minuten läuft übrigens auf 3Sat der Film „Todesschlaf“, die norwegische Vorlage zu „Insomnia“. Ganz ohne Werbung †“ und so recht was zum Entspannen vor der verdienten Nachtruhe… 😉

  24. Einen wunderschönen guten Morgen 🙂

    @Don, schade, schade, um 0.27 Uhr habe ich mich gerade auf meinen Stein im Geröll eingelassen. Habe es aber nicht lange ausgehalten und bin nach 5 Minuten eingeschlafen. Vielen Dank trotzdem für die Info, hast du dir den „Todesschlaf“ noch angetan?

    LG

  25. @ Mamalinde:
    Wie sieht’s denn mit ein paar zusätzlichen Infos aus, damit wir nicht nächstes Jahr noch planlos hier rumhocken? 😉

    @ Dolcevita:
    Nein, ich habe mir den Film auch nicht mehr angeschaut, es war mir dann doch zu spät! Außerdem habe ich ihn letztes Jahr noch gesehen.

  26. Mein deuschsprachiger Autor hat mit diesem Buch Balsam für die Seele verfaßt und so hat der Titel auch himmlische Anklänge.

    Allerbeste vorweihnachtliche Grüße
    von

  27. hm, ah du lebst noch, habe schon gedacht du könntest an einem Lachanfall erstickt sein (sind doch echt witzig diese Weihnachtsmänner, wobei du eindeutig am besten gelungen bist 😉
    Es ist ja schon sehr verdächtig, dass du uns einen Autoren präsentierst, Balsam für die Seele und dann auch noch himmliche Klänge, arrgghh

  28. @ mamalinde

    Mein Abschied zieht sich mal wieder hin, aber gerade ist mir eingefallen, daß ich schnell noch etwas fragen muß: Sind die himmlischen Anklänge im Buchtitel eventuell „Wolken“?

    Jetzt bin ich dann aber wirklich weg.

  29. hm, Mamalinde, das wird doch nicht der erste Satz aus „Der Mond und das Mädchen“ vom Büchner-Preis-Träger Martin Mosebach sein?
    Gehe jetzt sofort in die Buchhandlung und der Sache auf den Grund 🙂
    Schönen Tag…

  30. Hallo Dolcevita, bist Du wieder zurück von Deinem Rechercheausflug in die Buchhandlung? Herr Mosebach war es nicht, aber vielleicht bist du dort auch über das gesuchte Buch gestolpert, das sicherlich bei Hugendubel im Stapel bei den Neuerscheinungen liegt. Im Titel gibt es einen himmlischen Bezug durch ein Wesen, das (wie bereits Dr. Murke leidvoll feststellen mußte) häufig neben „jenem höheren Wesen, das wir alle verehren“ anzutreffen ist.

  31. Liebe dolcevita, immer noch kein Lebenszeichen. Du wirst doch nicht etwa in der Buchhandlung übernachten?

  32. @ mamalinde

    Als ich eben die Amazon-Seite öffnete, entdeckte ich im Frontbereich ein 2007 erschienenes Buch mit Wolken und dem himmlisch anklingenden Titel „Höhenrausch“. Ildikó von Kürthy scheint allerdings ein Frauenname zu sein. Deshalb hoffe ich, dass du „Autor“ nicht so geschlechtsspezifisch meinst, wie es klingt, sondern eben einfach – neutral.

  33. @ Anjelka:
    Ich gehe bereits seit Mamalindes Hinweis vom 17.12. um 21:48 eher davon aus, dass im Titel das Wort „Engel“ vorkommt (hat sie ja auch am 18.12. um 18:07 noch verdeutlicht).

    Den Rest fasse ich noch mal zusammen: Auf dem Cover (oder SU?) müssen Wolken zu sehen sein, das Buch ist 2007 erschienen (wobei man Mamalinde noch die Frage stellen muss, ob es nicht vielleicht die Neuauflage eines früher erschienenen Buches ist), der Autor ist männlich und deutschsprachig, und es ist (wegen des angesprochenen Balsams) wohl kein Krimi, Thriller oder ähnliches.

    Ich habe noch kein Buch gefunden, das auch nur annähernd all diese Kriterien erfüllt.

    @ Mamalinde:
    Habe ich die bisherigen Hinweise korrekt zusammengefasst? Und bist du sicher, dass das Buch nicht bereits früher erschienen ist (Beispiel: Hardcover 2006, Taschenbuch 2007)? Du sprichst in einem deiner Hinweise nämlich von „Cover“, demnach müsste es sich um ein TB handeln!

  34. @Don Farrago
    Es ist ein TB, das als Originalausgabe 2007 erschien, also keine TB Ausgabe eines HC. Und der Autor (männlich) ist nur dem Namen nach ein Franzose.

  35. Ah, nein, ich habe dort nicht übernachtet, war danach noch beim Pepino 🙂
    Allerdings habe ich schon befürchtet, dass mich der Chef der Buchhandlung hinauskomplimentiert, da immerhin gleich drei Mitarbeiterinnen auf der Suche nach dem Buch waren. Zwei sind durch den Laden gelaufen und eine hat im Computer bei den Neuerscheinungen gesucht. Irgendwann habe ich mich dann leise verabschiedet und bin mit schlechtem Gewissen hinaus geschlichen. Und leider auch noch unverrichteter Dinge. Nein, von Martin Mosebach ist der Satz nicht und aus „Höhenrausch“ ist er auch nicht. Hm, es macht mich ja stutzig, dass Don und Anjelka noch nicht fündig geworden sind. Abgesehen davon habe ich mir gerade die 100 Bestseller bei Amazon durchgesehen und nix entdeckt, das Mamalindes Vorgaben entspricht.
    LG

  36. Liebe Dolcevita, leider kann ich den Keks noch nicht mit Dir teilen.
    Es ist nicht Pascal Mercier. Und daß Anjelka und Don noch nicht auf den Titel gekommen sind hat ganz einfach mit dem Genre zu tun.

  37. Eben, der Inhalt passt auch nicht 🙂 und wer spricht vom Teilen, wenn schon dann will ich ihn ganz,*mampf! Argghh, aber erst muss ich ihn noch finden, hm und wieso finden Anjelka und Don den Titel wegen des Genres nicht? Oh je, Fragen über Fragen..

  38. Anjelka und Don lesen keine Wohlfühlbücher für Frauen, sonst würde Anjelka ja Ildiko kennen, obwohl…. hatte nicht letzthin Don Evelyn Saunders vorgeschlagen?

  39. Dass Anjelka nicht auf den Titel kommt, hat vor allem auch damit zu tun, dass sie derzeit auf der Suche nach einem brauchbaren Reiseführer Schweden ist.

    Und jetzt geht sie schlafen.
    🙂 Guts Nächtle.

  40. ja, aber ich lese doch auch keine „Wohlfühlbücher“ für Frauen und Ildiko kenne ich auch nur von den Bestsellerlisten. Die habe ich übrigens inzwischen von oben nach unten abgegrast und bin immer noch nicht schlauer als vorher. Also werden wir den Satz heute wohl nicht mehr knacken, bis morgen…

  41. So, ich habe gerade nach getaner Arbeit zur Entspannung noch ein wenig recherchiert und gebe schnell noch einen Tipp ab, weil ich ein passendes „Frauen-Wohlfühlbuch“ gefunden habe (wenn auch einige der durchweg positiven Rezensionen, die ich gelesen habe, von Männern stammen):

    „Ein Engel für zwei“ von André Salu.

    Dem Namen des Autors hört man tatsächlich nicht an, dass der gute Mann auf einem Schloss im Sauerland aufgewachsen ist… 😉

  42. Ah Don, Gratulation, das hört sich super passend an, lass dir den Keks schmecken!
    Vielen Dank für André Salu, auch wenn ich ihn noch nicht kenne, liebe Mamalinde 🙂 Hast du das Buch gelesen?
    LG und lasst euch nicht stressen…..

  43. Lieber Don,
    suuuuuper. Dafür gibt es ein leckeres Stück Zitronentarte, denn die werde ich heute meiner Tochter zum Geburtstag backen.
    Ich bin beeindruckt wie Du noch um 2 Uhr nachts so kreativ sein kannst. Meine Denkfähigkeiten sind dann im Normalfall sehr eingeschränkt!
    Liebe Dolcevita, natürlich habe ich das Buch gelesen. Und zwar gerne und ich kann es euch allen uneingeschränkt empfehlen!

  44. @ Mamalinde:
    Mhhh… lecker! Dann feiert mal schön! Ich gehe heute auch auf einen Geburtstag, mal sehen, ob’s bei meiner Schwägerin auch so feine Sachen gibt…

    @ Dolcevita:
    Habe ich mir jetzt das Aufschlagsrecht für den ES-Nachfolger nach dem (wie auch immer gearteten) neuen Reglement gesichert? Oder wird der Aufschläger im neuen Jahr ausgelost?

  45. Da wir schon wieder beim Essen bzw. Backen sind: WOZU DIENEN HÜLSENFRÜCHTE ZUM BLINDBACKEN???

    Den Teig auf bemehlter Arbeitsfläche flach ausrollen und in die Form legen, gleichmäßig mit einer Gabel einstechen, mit Backpapier abdecken, die Hülsenfrüchte einfüllen. Auf der untersten Schiene etwa 15 Minuten vorbacken. Backpapier und Hülsenfrüchte entfernen und weitere 15 Minuten backen und bräunen lassen.

    Können denn die Hülsenfrüchte danach wieder verwendet werden, oder landen die dann im Müll? Seltsam!

    Also viel Spaß bei der Schwägerin, lieber Don, und happy Birthday für deine Tochter, liebste Mamalinde.

    @Don, ja, du bist der Aufschläger, hat Mme Holkenäs so angeordnet 😉

  46. Bin grad nochmal auf dem Durchflug…

    Ich ordne doch nichts an – es sollte heißen:
    „Sie hat Vorschläge gemacht. Wir
    Haben sie angenommen.“
    😉 🙂

    Blindbackerbsen kann man aufheben, die dienen ja nur als Volumenmaterial.

    Bis dann.

  47. Guten Morgen 🙂 Hier ist alles ganz weiß draußen, bei euch auch, es ist kein Schnee, aber sieht zumindest fast so aus..
    @Don und Mamalinde, ich finde überhaupt nichts über den Autor von Ein Engel für zwei, woher weißt du, dass er in einem Schloss aufgewachsen ist?
    @Anjelka, erkälte dich nicht auf deinen Flügen 😉
    Schönen Tag!

  48. @dolcevita
    Im Klappentext steht fogendes zum Autor: geboren 1960, wuchs als ältester Spross einer Adelsfamilie auf einem Schloss im Sauerland auf.
    Heute lebt er mit seiner Frau und seinen Kindern in Hamburg.
    @Don Farrago
    Wo hast Du denn die durchweg positiven Rezensionen von Männern! gelesen?

    Allen einen schönen vorweihnachtlichen Tag (brrr ist das kalt draußen)!

  49. Ich habe allgemein von durchweg positiven Rezensionen gesprochen, von denen auch einige von Männern stammen. Streng genommen waren es drei von Männern, ich habe aber leider die Links nicht mehr parat. Eine zumindest steht direkt auf der Amazon-Bestellseite:

    Ich bin kein großer Fan von Liebesgeschichten, aber als mir meine Freundin das Buch zum Geburtstag schenkte habe ich mich dann doch entschieden, es zu lesen. Im Gegensatz zu meinen Erwartungen konnte ich es dann aber doch nicht mit den Worten „Nett von Dir, aber ich bin kein Fan von Liebesgeschichten“ beiseite legen, denn ich war von der ersten Seite an gefesselt. Dieser aberwitzige Engel mit seiner tollpatschigen Art ist mir schnell ans Herz gewachsen.

    lg

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