Literaturfestival WORTSPIELE vom 5. bis zum 7. März 2014 im Münchner Club Ampere

Wortspiele 2014Vom 5. bis 7. März 2014 finden in München im Muffatwerk die vierzehnten internationalen WORTSPIELE statt. Junge deutschsprachige Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen stellen ihre neuen Bücher vor.

Eine spannende Vielfalt an Themen und Texten stehen wieder im Mittelpunkt der WORTSPIELE: die Wiederauferstehung des legendenumwobenen Schriftstellers Thomas Bernhard, Prostituierte, Engel und Geschäftsmänner, die um Geld, Macht und ihre Träume kämpfen, New York und die Geister der Vergangenheit, Aufbruch und Niedergang in Arktis und Hochgebirge, die schöne, neue Arbeitswelt sowie lustige und herbe Kritik an Konventionen und Gesellschaft. Spannende Debüts und Neuvorstellungen erwarten die Besucher des Festivals„, heißt in der Ankündigung auf der Webseite.

Spezielle Elemente des diesjährigen Festivals in München:

  • Der Münchner Autor und Künstler Nikolai Vogel zeigt auf der Leinwand seine Installation „Cover Shuffle“.
  • Am Freitag wird wieder der Bayern 2-Wortspiele-Preis (dotiert mit € 2.000,-) durch die Juroren Dagmar Leupold (Autorin), Cornelia Zetzsche (BR) und Eberhard Falcke (Literaturkritiker) verliehen.
  • Darüber hinaus erwartet die Gewinnerin/den Gewinner des Jurypreises ein einmonatiges Aufenthaltsstipendium in der Villa Aurora, der ehemaligen Feuchtwanger-Villa, in Los Angeles. Der Gewinnertext wird ins Englische übersetzt und bei einer öffentlichen Lesung in L.A. präsentiert.
  • Bayern 2 präsentiert Ausschnitte aus den Wortspielen und den Text des Preisträgers in „radioTexte – Das offene Buch“ am 9. März 11.00 †“ 11.30 Uhr.

Programm

Mittwoch, 5. März 2014
Moderation: Judith Heitkamp / Knut Cordsen

20.00 Uhr: Begrüßung

20.10 Uhr: Der beruhigende Klang von explodierendem Kerosin von Heinz Helle – Suhrkamp Verlag

20.30 Uhr: Knoi von David Schalko – Jung und Jung

20.50 Uhr: Strom von Hannah Dübgen – dtv

21.10 Uhr: Pause

21.30 Uhr: Keine Experimentevon Markus Feldenkirchen – Kein & Aber

21.50 Uhr: Nach New York! Nach New York! von Katja Huber – Secession Verlag

22.10 Uhr: Durch frühen Morgennebel von Manuel Niedermeier – Verlag C.H. Beck

22.30 Uhr: Kür des Tagespreisträgers und Verlosung des Buchpakets

Donnerstag, 6. März 2014
Moderation: Martina Boette-Sonner / Niels Beintker

20.00 Uhr: Begrüßung

20.10 Uhr: Am Ende schmeißen wir mit Gold von Fabian Hischmann – Berlin Verlag

20.30 Uhr: Gefährliche Arten von Svealena Kutschke – Eichborn Verlag

20.50 Uhr: Das Schiff das singend zieht auf seiner Bahn von Philipp Schönthaler – Matthes & Seitz Berlin

21.10 Uhr: Pause

21.30 Uhr: Im Stein von Clemens Meyer – S. Fischer Verlag

21.50 Uhr: Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse von Thomas Meyer – Diogenes Verlag

22.10 Uhr: Mittelstadtrauschen von Margarita Kinstner – Deuticke

22.30 Uhr: Kür des Tagespreisträgers und Verlosung des Buchpakets

Freitag, 7. März 2014
Moderation: Martina Boette-Sonner / Knut Cordsen

20.00 Uhr: Begrüßung

20.10 Uhr: Der Rest der Nacht von Martin Becker – Luchterhand

20.30 Uhr: Niedergang von Roman Graf – Knaus Verlag

20.50 Uhr: Die Murau Identität von Alexander Schimmelbusch – Metrolit

21.10 Uhr: Pause

21.30 Uhr: Schlafgänger von Dorothee Elmiger – Dumont Buchverlag

21.50 Uhr: Unternehmer von Matthias Nawrat – Rowohlt Verlag

22.10 Uhr: Diamanten Eddie von Sabine Kray – Frankfurter Verlagsanstalt

22.30 Uhr: Kür des Tagespreisträgers und Verlosung des Buchpakets und Verleihung des Bayern 2-Wortspiele-Preises, dotiert mit 2.000 Euro, an den ein Stipendium der Villa Aurora in Los Angeles gekoppelt ist.

Das Tagesticket kostet für einen Abend im Vorverkauf 12 Euro, an der Abendkasse 14 Euro. Das Festivalticket für alle drei Abende ist im Vorverkauf für 24 Euro und für 29 Euro an der Abendkasse erhältlich.

Quelle: Wortspiele

Lesung im Literaturhaus München: Die Frau in mir: Ein Mann wagt ein Experiment von Christian Seidel

Die Frau in mir. Ein Mann wagt ein ExperimentHeute Abend stellt Christian Seidel sein Buch „Die Frau in mir: Ein Mann wagt ein Experiment“ um 19 Uhr im Literaturhaus München vor. Christian Seidel, geboren 1959, ist nicht nur Autor, sondern ebenfalls Filmproduzent, Medienunternehmer und Berater von Persönlichkeiten. In seinen Essays und Büchern setzt er sich im Kern mit dem Widerspruch zwischen Image und Wirklichkeit auseinander.

In der Kurzbeschreibung zu seinem im Januar 2014 im Heyne Verlag erschienenen Buch heißt es, dass er seine klassische Männerrolle satt hatte. Innerhalb eines ungewöhnlichen Experimentes brach er ein Tabu und schlüpfte für ein Jahr in die Rolle einer Frau. Erst spät wurde ihm klar, dass der Perspektivwechsel seine komplette Existenz gefährdete. Seine Ehe, seine Freundschaften, seine gesamte Identität.

Mit schonungsloser Offenheit erzähle Seidel von tiefgreifenden und schockierenden Erlebnissen während seines Balanceaktes auf den Grenzen zwischen den Geschlechtern. Dabei sah der einstige Macho nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer in einem völlig neuen Licht.

Das Buch sei ein provokanter Aufruf, die gängigen Klischees endlich über Bord zu werfen, und ein wohltuend authentischer Beitrag in der oft theoretisch ausufernden Geschlechterdebatte.

Ich bin wirklich sehr, sehr gespannt auf den Abend. Meine „klassische Frauenrolle“ hatte ich schon im Alter von sechs Jahren ziemlich satt. Mein nur um elf Monate älterer Bruder hatte so viele Vorteile: Er musste nicht im Haushalt helfen, konnte im Stehen pinkeln, durfte auf dem Acker beim Nachbarn mit dem Traktor fahren und musste vor allem keine Röcke und Strumpfhosen tragen! Christian Seidel hat in diveresen Interviews gerade das Tragen von Strumpfhosen während seines Balanceaktes  als „besonders angenehm“ hervorgehoben, ein Umstand, den ich bis heute so gar nicht nachvollziehen kann. Vielleicht erzählt er heute Abend mehr darüber….

Eine besondere Lesung: Robert Seethaler am Michaeli-Gymnasium München

Robert SeethalerDie engagierte Fachschaft Deutsch am Michaeli-Gymnasium in München konnte bereits viele renommierte Autorinnen und Autoren für einen Besuch an der Schule begeistern. So präsentierten in den vergangenen Jahren Juli Zeh, Thomas Glavinic oder Michael Köhlmeier ihre Neuerscheinungen und stellten sich den Fragen der Schüler.

In diesem Jahr beschäftigte sich eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern der Q12 in ihrem P-Seminar Deutsch mit dem Roman „Der Trafikant“ des österreichischen Schriftstellers Robert Seethaler. Robert Seethaler folgte der Einladung der Fachschaft und reiste am 14. November 2013 von Berlin, seiner derzeitigen Wahlheimat, nach München. Gegen 19 Uhr war es dann soweit: Robert Seethaler und das Moderatoren-Duo Anna-Lu Gan und Moritz Volk betraten unter Beobachtung von knapp 150 Besuchern die provisorische Bühne in der Turnhalle der Schule.

Robert Seethaler, Anna-Lu Gan, Moritz Volk
Robert Seethaler, Anna-Lu Gan, Moritz Volk

Lesungen in Schulen haben nach meiner Erfahrung immer einen ganz besonderen Charme. Das mag damit zusammen hängen, dass die Veranstaltungen in der Regel nicht von professionellen Literaturkritikern moderiert werden, die Fragen oftmals etwas persönlicher ausfallen und die Autoren entspannter und spontaner wirken. Auf Robert Seethaler traf an diesem Abend beides zu.

Robert Seethaler
Robert Seethaler

Der TrafikantDer Trafikant“ erschien im September 2012 in dem Schweizer Verlag Kein & Aber. Die Handlung beginnt im Jahr 1937 im Salzkammergut, als der 17-jährige Protagonist Franz Huchel plötzlich sein Heimatdorf verlassen muss, um Geld zu verdienen. Er reist nach Wien und arbeitet als Lehrling in einer Trafik, einem Tabak-und Zeitungsgeschäft, das einem alten Freund seiner Mutter, dem Trafikanten Otto Trsnjek gehört. Hier lernt er den Stammkunden und passionierten Zigarrenraucher Sigmund Freud, der direkt in der Nachbarschaft in der Berggasse 19 seine Praxis betreibt, kennen. Sein Ruf als weltberühmter jüdischer „Deppendoktor“ ist selbst ins beschauliche Salzkammergut gelangt und Franz ist sofort fasziniert von der Persönlichkeit. Zwischen den beiden entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft. Franz verliebt sich in die böhmische Tänzerin Anezka und die politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse verändern sich rasant…

Elke Heidenreich bezeichnete im Schweizer Literaturclub das Buch als zart, leise, sanft und poetisch †“ als kleine Kostbarkeit mit einer stimmigen Geschichte.

Der Autor nahm sich viel Zeit und stellte in sechs chronologisch aufeinander folgenden Textpassagen seinen Roman dem gespannt lauschenden Publikum vor. Anna-Lu und Moritz wollten im Anschluss noch einiges mehr über Robert Seethaler erfahren:

Anna-Lu Gan und Moritz Volk
Anna-Lu Gan und Moritz Volk

So berichtete Robert Seethaler, dass die Widmung „Für Leo“ in „Der Trafikant“ seinen vierjährigen Sohn betrifft, der in Berlin ganz in seiner Nähe wohnt und mit dem er gerne viel Zeit verbringt. Seine Rolle als Dr. Kneissler in der TV-Serie „Ein starkes Team“ möchte er nicht verlängern, sondern sich in Zukunft ganz dem Schreiben zuwenden. Ein neuer Roman, der sich in einer kompakten Form mit einem einzigen Leben beschäftigt, ist in Arbeit. Bevor ein Lektor sein neues Buch jedoch zu sehen bekommt, soll es möglichst fertig sein, erzählte Seethaler und ging dann, befragt, auch näher auf seine Arbeitsweise ein. Um zu schreiben, benötigt er Ruhe und einen neutralen Raum, weil er seine Handlungen und Figuren aus dem Inneren entwickelt. Er zieht das Wiener Schnitzel der Berliner Bulette vor und war, nach eigenen Angaben, kein guter Schüler… in Deutsch hatte er allerdings eine eins!

Robert Seethaler
Robert Seethaler

Im Anschluss signierte der sympathische Autor viele Exemplare seiner Bücher – der Büchertisch war restlos ausverkauft. Schön war´s und Anna-Lu und Moritz haben ihre Sache richtig gut gemacht!

Über den Autor
Robert Seethaler, geboren 1966, wurde 2007 für seinen Roman Die Biene und der Kurt mit dem Debütpreis des Buddenbrookhauses ausgezeichnet. Er erhielt zahlreiche Stipendien, darunter das AlfredDöblin-Stipendium der Akademie der Künste und das Heinrich-Heine Stipendium. Der Film nach seinem Drehbuch Die zweite Frau wurde mehrfach ausgezeichnet und auf verschiedenen internationalen Filmfestivals gezeigt. 2008 erschien sein zweiter Roman Die weiteren Aussichten und 2010 Jetzt wirds ernst. Robert Seethaler lebt in Wien und Berlin.

Leselawine: Der erste Satz in Wort und Bild fürs Literaturfest München 2013

Literaturfest MünchenIm Jahr 2007 kürte die Jury der Initiative Deutsche Sprache und die Stiftung Lesen mit „Ilsebill salzte nach“ aus Günter Grass Roman „Der Butt“ den schönsten ersten Satz. Mehr als 17.000 Menschen hatten Vorschläge für „schöne erste Sätze“ eingereicht. Ein Jahr später erschien noch das Buch „Der schönste erste Satz“ im Hueber Verlag, danach ebbte die Suche nach gelungenen Romananfängen ab. Das soll sich nun mit der „Leselawine“ wieder ändern. Auf dem Blog zum Literaturfest München 2013 wird dazu aufgerufen, kleine Videos mit Romananfängen über eine Plattform wie Instagram, Vine, Twitter, Facebook, YouTube, Tout etc. zu veröffentlichen.

Die Videos sollten nicht länger sein als eben der erste Satz in dem gewählten Buch. Wer möchte, kann sich beim Lesen filmen, die flackernde Kerze auf dem Tisch oder den Hund, die Katze, die Maus beim Zuhören. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, wichtig ist nur, dass der erste Satz zu hören ist.

Damit die Redaktion vom Blog die Beiträge auch findet, sollten sie mit den Hashtags #litmuc13 und #leselawine gekennzeichnet sein. Im Kommentar können auch Autor oder Autorin und Titel des jeweils zitierten Werks notiert werden. Und wer mag, kann auch direkt via Twitter oder Facebook den Link zu dem online verfügbaren Video schicken. Die schönsten Kurzvideos sollen im Blog vorgestellt werden.

Mir gefällt die Idee ausgesprochen gut und ich hoffe, dass eine große Lawine losgetreten wird. Erste Versuche lassen sich schon im Netz finden. So hat derherrgott einen Versuch auf Instagram gepostet, Wibke Ladwig hat schon zwei Beispiele auf ihrer Facebook-Seite veröffentlicht, ebenso Stefanie Leo von den Bücherkindern und ich habe mich auch schon versucht. 😉

Der erste Satz aus „Blumenberg“ von Sibylle Lewitscharoff:

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Fortsetzung folgt… das macht total Spaß, auch wenn´s sich vielleicht in dem ersten Versuch nicht so anhört. 😉

Stephen King stellt neuen Thriller „Doctor Sleep“ am 19.11.2013 im Circus Krone vor

Doctor Sleep

Es ist eine kleine Sensation: Stephen King kommt nach Deutschland – zum ersten Mal! Im Gepäck die unheimliche Fortsetzung von „Shining“.

Im Rahmen des Münchner Krimifestivals stellt der US-amerikanische Bestseller-Autor seinen neuen Thriller „Doctor Sleep“ am 19. November 2013 im Circus Krone vor. Eine weitere Lesung ist für den 20. November in Hamburg auf dem Habour Front Literaturfestival angekündigt.

Der Vorverkauf für die Europatournee startet am Montag, 16. September 2013, NICHT vor 13 Uhr. Die Karten für München können ausschließlich per Mail beim Krimifestival München reserviert werden. Die Mailadresse wird zu diesem Zeitpunkt auf der Webseite bekannt gegeben, telefonische Reservierungen sind NICHT möglich. Der Eintritt beträgt 29 Euro.

Weiterhin gab das Organisationsteam des Krimifestivals bekannt, dass es KEINE Signierstunde geben wird. Stephen King signiert jedoch einige Exemplare von †œDoctor Sleep† vorab, die dann am Büchertisch der Krimibuchhandlung Glatteis vor Ort erhältlich sein werden. Da man davon ausgeht, dass die Nachfrage der signierten Bücher größer ist als die zur Verfügung stehenden Exemplare, entscheidet das Los.

Der Circus Krone Bau fasst zirka 5000 Besucher – dennoch, wer sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen möchte, sollte sich einen Wecker stellen! 😉

Kurzbeschreibung
Erscheinungstermin: 28. Oktober 2013 im Heyne Verlag (704 Seiten, 22,99 Euro)

Die große Fortsetzung von „Shining“

Auf Amerikas Highways ist eine mörderische Sekte unterwegs. Sie hat es auf Kinder abgesehen, die das Shining haben. Stephen King kehrt zu den Figuren und Szenerien eines seiner berühmtesten Romane zurück: Der Dreirad fahrende kleine Danny, der im Hotel Overlook so unter seinem besessenen Vater hat leiden müssen, ist erwachsen geworden. Aber die Vergangenheit lässt ihn nicht los, und wieder gerät er in einen Kampf zwischen Gut und Böse. Die zwölfjährige Abra hat das Shining. Kann er sie retten?

Nur mühevoll kann Dan Torrance die Schrecken verarbeiten, die er als kleines Kind im Hotel Overlook erlitten hat. Obendrein hat er die Suchtkrankheit seines besessenen Vaters geerbt und nimmt daher fleißig an Treffen der Anonymen Alkoholiker teil. Seine paranormalen Fähigkeiten †“ das Shining †“ setzt er nun in seinem Beruf ein: In einem Hospiz spendet er Sterbenden in ihren letzten Stunden Trost. Man nennt ihn liebevoll Doctor Sleep. Währenddessen ist in ganz Amerika eine Sekte auf der Suche nach ihrem Lebenselixier unterwegs. Ihre Mitglieder sehen so unscheinbar aus wie der landläufige Tourist †“ Ruheständler in Polyesterkleidung, die in ihr Wohnmobil vernarrt sind. Aber sie sind nahezu unsterblich, wenn sie sich vom letzten Lebenshauch jener Menschen ernähren, die das Shining besitzen. Das Mädchen Abra Stone besitzt es im Übermaß und gerät ins Visier der mörderischen Sekte. Um sie zu retten, weckt Dan die tief in ihm schlummernden Dämonen und ruft sie in einen alles entscheidenden Kampf.

Über den Autor
Stephen King, 1947 in Portland, Maine, geboren, ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Schon als Student veröffentlichte er Kurzgeschichten, sein erster Romanerfolg, „Carrie“, erlaubte ihm, sich nur noch dem Schreiben zu widmen. Seitdem hat er weltweit 400 Millionen Bücher in mehr als 40 Sprachen verkauft. Im November 2003 erhielt er den Sonderpreis der National Book Foundation für sein Lebenswerk.

Weitere Infos finden sich auf der Krimifestival Facebook-Seite.