Lesestöckchen: Wieso, weshalb, warum?

StockkampfDon Farrago hat mir ein Lesestöckchen zugeworfen und ich habe es gerade so zwischen Tür und Angel erwischt. Deshalb fallen die Antworten leider auch etwas kürzer aus.

Ich lese gerade:
Niemand der mit mir geht von Nadine Gordimer und freue mich auf die Wassermusik von T. C. Boyle, die direkt darunter liegt

Drei Bücher, die mich immer wieder faszinieren:
Eigentlich fasziniert mich ein Buch nur ein Mal. Sowohl „Der Fänger im Roggen“ von J.D. Salinger als auch „Siddhartha“ von Hermann Hesse, die ich beide erst kürzlich „neu“ gelesen habe und vor langer Zeit sehr faszinierend fand, erwiesen sich als fad.

Ein Buch, das ich ausdrücklich nicht empfehle:
39,90 von Frédéric Beigbeder – *würg…

Drei Autoren, die ich für preiswürdig halte (unabhängig von evtl. tatsächlich erfolgten Preisverleihungen):
Frank Schulz für „Morbus Fonticuli oder Die Sehnsucht des Laien“, Siri Hustvedt für „Was ich liebte“, Margriet de Moor für „Sturmflut“ – puuh, die Liste lässt sich beliebig fortsetzen, habe versucht etwas Aktuelles auszusuchen…

Mein Lieblingsgedicht:
Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken,…“ein Liedtext der deutschen Rockgruppe Novalis

Ort und Stellung zum genußvollen Lesen:
Am liebsten in Bauchlage im Bett und das auch mehrere Stunden lang.

Ernährung während des Lesens:
nix 🙂
So, und nun reiche ich das Stöckchen weiter an Ludger, den es hoffentlich nicht am Kopf trifft (verspreche auch das Krimistöckchen zu holen), an Dr.Sno*, der es bestimmt sehr originell beantwortet, an die Steuertusse, die hoffentlich nach ihrem Urlaub nicht nur noch mit Fernsehauftritten beschäftigt ist und an Jaromir, über dessen Geschichte auf dem ZVABlog ich mich köstlich amüsiert habe.