Wer sich in seinem Wiesn-Outfit verkleidet fühlt und beim Blick in den Spiegel merkt, „das bin ich nicht“, der liegt falsch.
Ein paar Sachen sollte man bei der Auswahl seines Wiesn-Outfits beachten.
Da können die Dirndl noch so hübsch sein, der Spitzenunterrock sollte nicht unten rausschauen.
Auch die Stoffauswahl hat ihre Tücken. Die Farben mögen hier ja vielleicht passen, aber Blumen auf Blumen: als Muster unmöglich.
Haferlschuhe passen auch weniger zum Dirndl. Aber zur Lederhose – auf auf, die Herren. Ebenso unmöglich Cowboystiefel und Wanderschuhe!
Unmöglich ist der Reißverschluss. So macht man†™s richtig: Haken oder Knöpfe.
Wer sich nach wie vor mit braunen Boots auf die Wiesn traut, liegt genauso falsch wie diese Dame hier: Jeansjacke übers Dirndl? Ein No Go.
Und für die, die es noch nicht wussten: Schleife links heißt: Ich bin noch zu haben, Schleife rechts heißt: Bin bereits vergeben, bzw. verheiratet.
Ein Chariwari aus der Landhauskollektion ist genauso daneben wie die zugehörige Landhausmode.
Ein Hut gehört nicht zwingend zum Wiesn-Outfit. Bei der urtümlichen Tracht ist er dagegen unverzichtbar.
Die Carmenbluse und die kurze Lederhose mögen zwar sexy sein, sind aber gleich zwei Mode-Fehler.