Der schönste erste Satz von Johannes Heinrich Daniel Zschokke

AutorEs saß schon mancher Maler in müßiger Stunde vor seinem Spiegel und zeichnete sich selbst.

Selbstschau von Johannes Heinrich Daniel Zschokke

Johann Heinrich Daniel Zschokke, geboren am 22. März 1771 in Magdeburg, gestorben am 27. Juni 1848 in Aarau, häufig Heinrich Zschokke, auch Johann von Magdeburg und Johann Heinrich David Zschokke genannt, war ein deutscher Schriftsteller und Pädagoge. Er ließ sich in der Schweiz einbürgern und übernahm in der Folge zahlreiche politische Ämter und wirkte als liberaler Vorkämpfer und Volksaufklärer.

Als Schriftsteller wandte sich Zschokke anfangs der Räuber- und Schauerromantik zu, etwa in der Tragödie Graf Monaldeschi (1790) und den Romanen Abällino der große Bandit (1793) und Alamontade, der Galeerensklave (1803). Später schrieb er moralische Erzählungen mit aufklärerischer Tendenz. Seine Novellen (Der tote Gast, Das Goldmacherdorf) waren beim Publikum sehr beliebt, ebenso sein Erbauungsbuch Stunden der Andacht. 1814 erschien seine Erzählung Hans Dampf in allen Gassen.

Zschokke war zu seiner Zeit einer der meistgelesenen deutschsprachigen Schriftsteller. Außerdem machte er sich verdient durch Forschungen zur älteren Schweizer Geschichte und mit der Herausgabe volkserzieherischer Zeitschriften. Er gehörte u.a. der Literarischen Gesellschaft des Kantons Luzern an, in die auf seinen Antrag hin am 4. März 1799 auch sein Freund Markus Vetsch, Mitglied des helvetischen Grossen Rates und der helvetischen Tagsatzung, aufgenommen wurde. Daneben gab er zahlreiche Zeitungen heraus; sein 1804 gegründetes Wochenblatt „Der Schweizerbote†œ erschien bis 1879.

55 Gedanken zu „Der schönste erste Satz von Johannes Heinrich Daniel Zschokke

  1. Da ist eine sehr schöne Alliteration drin. Das muß mal gesagt werden, weil ich eine Duftmarke brauche. Ein bis zwei Hinweise brauch ich vermutlich außerdem.

  2. Guten Tag, liebe Anjelka! 🙂

    Deinem Wunsch nach Hinweisen komme ich natürlich gerne nach.

    Hinweis 1: Der Autor ist deutschprachig.
    Hinweis 2: Er weilt nicht mehr unter uns.
    Hinweis 3: Er hat sich nicht nur als Schriftsteller, sondern auch als Lehrer, Politiker, Historiker, Bürgerrechtler und manches mehr betätigt.

    lg

  3. Oh, sogar drei Hinweise.

    🙂 Guten Tag, lieber Don F.!

    Na dann kann ich ja meine englischen Google-Bemühungen gleich wieder einstellen.

    Wir haben es also mit einem toten Multitalent zu tun, das deutsch sprach und Bücher schrieb. Davon gab es bis ungefähr 1933 einige, vorwiegend im Bildungsbürgertum des 19. Jahrhunderts. Dann allerdings wäre unter Lehrer „Hochschullehrer“ zu verstehen – ist das so?

  4. Guten Morgen, Ihr seid schon wieder aktiv? Lehrer, Politiker, Historiker, Bürgerrechtler, das kann doch nicht so schwer sein 🙂
    Bis später, strenge mich an, habe allerdings viele Termine heute.

  5. @ Anjelka:
    Richtig, doch würde ich diesen Aspekt seiner Bio nicht überbewerten…

    Doch das muss vorerst reichen, sonst hat es Dolcevita zu einfach! 😉

  6. *potzblitzschockschwerenot – wenn du so mit Infos um dich schmeißt, lieber Don, bin ich schon gewarnt 🙂 würde so gerne jetzt sofort loslegen, muss aber Besorgungen machen, also später, hoffe der Rest hat auch nicht so viel Zeit heute 😉

  7. @ Don F.

    Aber wenigstens könntest Du doch noch verraten, ob sich das „richtig“ nur auf den Hochschullehrer oder auch auf den von mir vorgeschlagenen Zeitraum bezieht, bevor ich die DDR-Autoren alle nach Stasi-Manier auf bürgerrechtliche Aktivitäten durchsuche?
    *verzweifelnd bittender Blick*

    Sollte eigentlich bügeln.

  8. Ach so, Du hast mit „richtig“ ja nicht mal mich gemeint, Don F. Verraten könntest Du es aber trotzdem.
    *seelenvoller Augenaufschlag*

  9. Also, ich werf jetzt einfach mal Hubertus Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg in den Raum, weil er jedenfalls das gesamte Anforderungsspektrum erfüllt. Na ja, Bürgerrechtler – unter den Nazis wurde ihm (als Emigranten) die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt, und 1956 war in Budapest, um den ungarischen Aufstand gegen die Sowjets zu unterstützen.

    Vom Satz her könnte man ja eher den Beginn einer Autobiographie annehmen als den eines Romans.

  10. @ Anjelka:

    Mit dem „richtig“ in meinem vorletzten Kommentar meinte ich schon dich! Das mit dem Hochschullehrer kommt hin, ist aber nicht überzubewerten. Und deinem betörenden Augenaufschlag kann ich nicht widerstehen †“ ja, das mit „vor 1933“ stimmt auch. Wie lange vorher, sag ich aber (noch) nicht… :-p

    Auch der Gedanke an eine Autobiographie ist nicht unbedingt von der Hand zu weisen.

    Übrigens: Das mit dem „nicht richtig hingeschaut“ bezog sich auf den 2. Teil meines vorletzten Kommentars, in dem ich Dolcevita angesprochen habe, obwohl es Christoph war, der meinte, das könne ja nicht so schwer sein…

    So, und jetzt halte ich mich erst mal ’ne Zeitlang bedeckt!

  11. @ Don F.

    Schade, daß Du nicht sagst, wie lange vor 33.
    Aber den Begriff des „Bürgerrechtlers“ bringe ich in Deutschland vor 1933 vorwiegend mit Literaten in Verbindung, die man dem Jungen Deutschland bz. dem Vormärz zuordnet. Andererseits hab ich aber bei denen noch keinen Historiker ausfindig gemacht, nur Mediziner, Theologen, Philosophen und Buchhalter.

    Mal anders gefragt: Könntest Du von Dir behaupten, daß Du den gesuchten Autor anhand der bereits gemachten Angaben finden würdest? Falls nicht, wäre Dir mein verbindlichster Dank für weitere sachdienliche Hinweise sicher.

  12. @ Don F.

    Mal noch anders gefragt: Hältst Du „Bürgerrechtler“ für eine wirklich adäquate Bezeichnung, oder sollte man eventuell lieber von so etwas wie „Demokrat“, „Radikaldemokrat“ oder „Sozialrevolutionär“ sprechen?

  13. @ Anjelka:

    Sagen wir’s mal so: Er war eher einer von der aufklärerischen und sozialmahnerischen Sorte, der sich stark für die Bürgerrechte einsetzte, man kann ihn eher als Demokrat bezeichnen denn als Revolutionär. Und Theologe würde auch irgendwie passen †“ war halt ein Tausendsassa, der Mann!

    Ein weiterer Hinweis noch (das wäre Nummer 5, wenn man das „vor 1933“ mitzählt): Auch er suchte, wie der von dir genannte Hubertus von und zu, Exil in fremden Landen und wurde später dort eingebürgert.

    Ich habe Dolcevita ein Bild des Autors geschickt, das ich in meiner antiken Ausgabe des Buches habe; die Erstausgabe ist allerdings noch ein paar Jahre älter, aber so sah der Mann in der Blüte seiner Jahre aus. Dieser Hinweis zur zeitlichen Einordnung wäre dann Hinweis Nr. 6. Danach müsste man eigentlich (mit Geschick und Glück) zumindest den Autor finden können.
    🙂

  14. jepp, Bild ist angekommen und ich habe es ein wenig verkleinert und gleich weisungsgemäß eingefügt, komme gerade vom Italiener denke aber, dass es einigermaßen gerade neben dem Satz steht, gell!? Meine Güte, Rotwein und Grappa vertragen sich irgendwie nicht so ganz, schräge Grüße, bis später, werde natürlich noch voll eingreifen 😆

  15. Es tut sich ja im Moment nicht allzu viel hier, deswegen mache mich langsam vom Acker †“ natürlich nicht, ohne euch noch ein bisschen brainfood zu hinterlassen:

    Hinweis 7: Der Gesuchte war ein wahrer Weggenosse von Heinrich von Kleist, mit dem er nicht nur den Hang zur Feder gemein hatte.

    Hinweis 8: Er hatte 13 Kinder.

    Bis später!

  16. Hallo Don F.,

    ich bin schon noch da und warte auf brainfood. Ohne kam ich schlechterdings nicht über die Tatsache hinaus, daß es sich um einen Herrn aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts handeln mußte. Das hast Du nun ja indirekt bestätigt. Merci.

    Mit dem Rest müßte es tatsächlich machbar sein, ihn zu finden. Aber vorher – das darfst Du mir dann nach Lösung des Rätsels gern mal vormachen.

    Gute Nacht und schlaf gut, während ich mich hier abrackere auf der Suche nach einem Vater von 13 Kindern (von denen es damals nun so wenig ja auch wieder nicht gab).

  17. wow, ich google mir hier auch die Finger wund und dann kommst du endlich damit raus – 13 Kids, das ist doch eine lohnende Eintragung z.B. bei Wikipedia wert, oder? Wehe nicht 🙂

  18. Die Umarmungen, Beschwörungen, Küsse, Werbungen und Liebesschwüre, die er vorrangig an Ludwig von Brockes, Ernst von Pfuel und Otto Rühle von Lilienstern schrieb <- war Kleist schwul?

  19. Oh dolcevita, Du bist ja auch noch da –

    kannst Du nicht das Bild mal ein bißchen vergrößern? Du könntest doch dafür von den Rändern etwas abschneiden, falls es sonst nicht paßt. Ich seh ja gar nix von dem Mann „in der Blüte seiner Jahre“, wie Don F. das nennt.

  20. „war Kleist schwul?“

    Wenn man Wikipedia folgt, anscheinend ja. Aber ich weiß nicht, ob man das tun sollte.

  21. Aber soll Kleist es meinetwegen gewesen sein, der Vater der 13 Kinder war’s vermutlich nicht. Und das war ja nicht Kleist.

  22. So lange ich noch niemanden geeigneteren gefunden habe, nehme ich mal Friedrich Christoph Dahlmann. Aber daß ich auch noch den Buchtitel nennen kann, erwartet hoffentlich niemand.
    Immerhin war Dahlmann einer der „Göttinger Sieben“ und wurde als solcher ausgewiesen, er war Historiker und Politiker (als Theologen hätte ich ihn jetzt nicht bezeichnet), und er war mit Kleist befreundet (egal in welcher Form). Die Kinderzahl konnte ich noch nicht ermitteln.

  23. Hi Anjelka!

    Schön, dass du wieder (noch?) da bist! Nein, Dahlmann war es leider nicht.

    Da gebe ich dir natürlich noch schnell einen Nachschlag: Die Gemeinsamkeiten zwischen dem Gesuchten und HvK haben nichts mit so schnöden Dingen wie sexuellen Präferenzen zu tun!

    Hinweis 7 führt †“ recht verstanden und wohl interpretiert †“ aber dennoch eher weiter als der Kinder Schar! Vielleicht sollte ich statt „Weggenosse“ „Weg-Gefährte“ sagen †“ und am Ende des Weges lag ein Krug.

  24. Wieder da. Mein Rechner war abgestürzt, er ist nicht mehr der jüngste.

    Schade, das mit Dahlmann. Na dann, suchen wir weiter.

  25. Hallo Dolcevita, ist doch gut, dass ich dir das Bild von vornherein nur in Thumbnail-Größe geschickt habe, gelle? Es grassieren nämlich etliche größere von dem Mann im Netz!

    Und klar – im Erfolgsfall gibt es mehr als einen Keks! Jetzt kann ich ja gestehen, dass ich meine bisher gewonnenen Kekse extra für einen Fall wie diesen aufbewahrt habe, um genug Material für eine königliche Belohnung zur Hand zu haben…

  26. Merci, dolcevita, aber er ist leider hier gar nicht größer – hast Du eventuell vergessen, irgendwas zu aktualisieren, so wie neulich, als ich die Spielregeln auch nicht auf dem Bild hatte? Ich hab jedenfalls aktualisiert.

  27. hm, ich kann es deutlich sehen, bringt mir aber auch nicht viel, hat ein wenig Ähnlichkeit mit Adam Heinrich Müller, aber es passt trotzdem alles nicht zusammen – verflixt, das gibt es doch gar nicht – hehe und Don, mein Lieber, wir wollen schon frische und neue Kekse bei der Anstrengung 🙂
    @Anjelka – siehe neuer Beitrag – Fahndungsfoto…

  28. Ach – heißt das, er ist gar nicht weiter vergrößerbar? Aber dolcevita schrieb doch, sie habe ihn verkleinert.

    Über die Kinderzahl deutscher Gelehrter ist insgesamt verdammt wenig zu erfahren. 🙁

  29. Jaja, den Müller hatte ich ja auch schon … es ist verzweifeelungswürdig, dafür muß es mehr als Altgebäck geben.

  30. So, jetzt habe ich Dolcevita noch eine Ausschnittvergrößerung des Original-Bildes zugeschickt. Und wie gesagt: Die Kinderzahl ist eher ein Nebengleis.

    Hier mein nächster Hinweis (ich nummeriere jetzt nicht mehr durch):

    Als der Gesuchte heiratete, hat Johann Peter Hebel ein festliches Begrüßungsgedicht aufgesagt…

  31. Also, bei dem Krug am Ende des Weges kann es sich aber nur entweder um den zerbrochenen oder den professoralen Krug gehandelt haben. Oder lieg ich da falsch?

  32. Heureka!!!

    Johann Heinrich Daniel Zschokke, auf einer gemeinsamen Wanderung mit Kleist und Ludwig Wieland entstand „Der zerbrochene Krug“ und er hatte 13 Kinder und emigrierte in die Schweiz!

    Keeeekse!!!!

  33. Es war der zerbrochene.

    Ach so, fast hätte ich es vergessen: Der Gesuchte hat auch erfolgreich Theaterstücke geschrieben (Goethe nannte ihn in einem Atemzug mit Schiller), und er hat mit Pestalozzi aufklärerische Arbeit geleistet.

    Jetzt aber… 😉

  34. Jetzt sag aber nicht, es sei nicht Zschokke, Don F.!

    Dann erleide ich einen schweren Nervenzusammenbruch.
    Oder ich überlege mir das mit dem an die Gurgel gehen nochmal …

  35. doch, er ist es – eindeutig – aber was von ihm? Abällino der große Bandit (1793) und Alamontade, der Galeerensklave –
    oder eher der „Hans Dampf in allen Gassen“ 🙂

  36. Selbstschau – schrieb ich doch schon (einen Beitrag später). Muß es sein, weil es ja eine autobiografische Schrift sein soll.

  37. Ja, natürlich ist es Zschokke, heute weitgehend unbekannt (außer vielleicht in seiner Geburtsstadt Magdeburg), damals einer der meistgelesenen deutschsprachigen Schriftsteller. Ich habe die Selbstschau in einer Ausgabe von 1859 †“ unverfälscht in guthem Deutsch.

    Ein dickes fettes Lob an dich, Anjelka!

    Mehr über ihn gibt es hier. Was der Typ alles gemacht hat, dafür braucht man normalerweise mehrere Leben…

  38. 🙂 Vielen Dank für das kalorienreiche Lob!

    Ich geb auch zu, man hätte es schneller rausbekommen können, nach der Info mit Kleist und den 13 Kindern, aber unter Druck verstolpern halt nicht nur Fußballspieler mal den Ball.

    Dann kann ich jetzt ja beruhigt schlafen gehen.
    Guts Nächtle, Ihr beiden!

    PS: Neuer Satz kommt morgen, nach zehn.

  39. ja, Bravissimo Anjelka!!!!
    Wieso sind wir eigentlich nicht früher darauf gekommen?
    Na ja, auf jeden Fall war es sehr spannend, ich glaube ich brauche eine halbe Stunde um meine ganzen Fenster hier zu schließen. Merci Don, merci Anjelka, war echt spannend und @Anjelka – verdirb dir nicht den Magen an der großen Portion Kekse und mach es nicht so schwer, hörst du 😉

  40. Nachtrag 2:
    Ich habe diesen Ersten Satz gewählt, weil ich ihn wirklich sehr schön finde: Erstens ist er Programm für den Inhalt, und zweitens spiegelt er wunderbar den Buchtitel wider.

    Anjelka, ich gehe morgen für dich frische Kekse kaufen.

    Gute Nacht, hat Spaß gemacht!

  41. @ Dolcevita: Wikipedia ist in vielen Dingen sehr vordergründig und rudimentär!
    Eine umfangreichere Liste seiner Werke findest du hier. Unter anderem hat er auch ein sechsbändiges Werk zur baierischen Geschichte geschrieben!

    So, jetzt aber *wuschundwech*

  42. Liebe Kinder, seid Ihr alle da?

    @ Don F.
    Ich bin hoch erfreut darüber, daß ich doch frische Kekse bekomme. Und ich finde es sehr löblich, daß Du Deinen Satz tatsächlich auch unter ästhetischem Aspekt ausgewählt hast – schließlich heißt diese Veranstaltung ja eigentlich „Der SCHÖNSTE erste Satz“. Ich bin schon immer vollauf zufrieden, wenn meine Sätze nicht so leicht auffindbar sind, da kann ich auf so etwas wie Schönheit keine Rücksicht nehmen. 😉

    Alsdann, hier mein neuer Satz:

    Es war … , etwa die zweite Woche im November, und starke Windstöße rasselten an den Fenstern und wehklagten und wetterten in unseren hohen Bäumen und den efeubedeckten … (Begriffe [nicht Namen] fehlen, weil sonst zu leicht googable – geht das in Ordnung?).

    Es handelt sich um den ersten Satz eines Romans, dessen Autor einer der Hauptvertreter eines zeittypischen Genres ist. Allerdings sind er und seine Werke heute in Deutschland weitgehend unbekannt. Man könnte sagen, es handelt sich um Literatur, die am besten mit einer Tasse Darjeeling am flackernden Kaminfeuer zu lesen ist. Ich schicke dolcevita gleich noch ein Bild des Autors dazu, der zwar eine juristische Ausbildung erhielt, der aber tatsächlich immer als Schriftsteller und Journalist tätig war.

    Damit habt Ihr schon mal eine ganze Menge an Informationen, mit deren Hilfe sich jedenfalls gezielt weiterfragen läßt.

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