Der schönste erste Satz von Janina David

Ein Stück HimmelDer Geruch von reifenden Äpfeln und Birnen erfüllt den kleinen Raum.

Ein Stück Himmel von Janina David

Janina David (eigentlich Janina Dawidowicz), geboren am 19. März 1930 in Warschau, ist eine polnisch-britische Schriftstellerin und Übersetzerin.

†œEin Stück Himmel† ist literarisch sicherlich nicht besonders bemerkenswert. Was mich daran aber beeindruckt hat, ist das nahe Beieinander von Albtraum und Normalität aus der Sicht eines Kindes. Statt von †œNormalität† sollte man vielleicht besser noch von der Kraft des Mädchens Janina sprechen, sich im Albtraum Inseln von †œnormaler Kindheit† zu schaffen oder sie da, wo sie sie fand, Kraft daraus zu ziehen.

†œEin Stück Himmel† ist der erste Teil einer dreiteiligen Autobiographie, die mit den Bänden †œEin Stück Erde† und †œEin Stück Fremde† fortgesetzt wurde. Im ersten Band ist die Kindheit im Ghetto bis zur Flucht von dort geschildert, im zweiten die Zeit des Versteckens im Kloster mit falscher Identität und im dritten Band die Jugend nach dem Krieg, als Janina feststellen muß, daß ihre Eltern umgekommen sind. Sie ging dann zunächst zu Angehörigen nach Paris, von dort nach Australien, dann wieder nach Paris und schließlich nach London, wo sie seit 1958 lebt.
Seit 1978 arbeitet sie hauptberuflich als Autorin und Übersetzerin von Kinder- und Jugendbüchern und von Hörspielen u.a. für die BBC.

Anjelka, am 23. November 2007

30 Gedanken zu „Der schönste erste Satz von Janina David

  1. Was bisher geschah:

    Bei dem gesuchten Buch handelt es sich diesmal nicht um einen Roman, sondern um den ersten Teil einer dreiteiligen Autobiographie, in der die Autorin ihr Leben in den Jahren vor 1950 schildert. Es erschien erstmals in englischer Sprache im dritten Quartal des vorigen Jahrhunderts. Die deutsche Übersetzung erschien erst Jahre später im Zusammenhang mit einer Fernsehverfilmung des Buches. Die Muttersprache der noch lebenden Autorin ist allerdings weder Englisch noch Deutsch.

    Anjelka am 23. November, 2007 11:05

    Sondern dänisch?

    mamalinde am 23. November, 2007 15:46

    Sondern …. – aber nein, ich will meinen Satz ja nicht erschiessen lassen, bevor er überhaupt richtig auf einer eigenen Seite steht.
    Dänisch ist es jedenfalls nicht.

    An wen dachtest Du denn da, mamalinde? Karen Blixen eventuell? Andere dänische Autorinnen fallen mir jetzt gar nicht ein, obwohl ich ja ganz in der Nähe beheimatet bin.

    Anjelka am 23. November, 2007 15:57

    Ach je, und Karen heißt ja Tanja, fällt mir gerade ein … so stolpere ich hier durch die literrarische Botanik, verwechsele Namen und Urheber von Zitaten und hätte es insgesamt verdient, von Thomas Mann zur Spülhilfe verwurstet zu werden.

    Dorrit Willumsen, Lone Scherfig und Helle Helle wären z. B. weitere dänische Autorinnen, hab ich gerade gegoogelt – ich kenne sie alle nicht.

    Anjelka am 23. November, 2007 16:05

    @Anjelka,
    ein kleiner Trost: Du hast insofern Recht, als Karen Blixen der Filmname von Meryl Streep in †œJenseits von Afrika† ist, nach dem Buch von Tania Blixen.
    Aber ab jetzt bitte keine Ablenkungsmanöver mehr, sondern lieber eine Angabe zur Nationalität der Autorin!

    mamalinde am 23. November, 2007 16:27

    Na gut, wenn man mich zwingt – die Muttersprache der Autorin ist Polnisch. Sie lebt allerdings zwischenzeitlich in England.

    Anjelka am 23. November, 2007 16:36

  2. hi meine Lieben und vielen Dank für den neuen ES, Anjelka 🙂
    Hände hoch und raus mit der Autorin, hehe, wenn ich gewusste hätte, dass das so einfach ist, hätte ich das vorher auch schon mal versucht 😉
    Wir suchen also eine Polin, das finde ich ja ganz erfrischend zur Abwechslung mal. Hm, der Satz kommt mir so bekannt vor, aber mir fällt spontan niemand dazu ein, werde mich auf die Suche begeben….

  3. Hallo dolcevita,

    macht ja nichts, daß es etwas gedauert hat, wir sind ja nicht auf der Flucht. Außer mir natürlich.

    Daß Dir der Satz so bekannt vorkommt, liegt möglicherweise an seinem Allerweltscharakter. Es würde mich jedenfalls wundern, wenn er Dir deshalb bekannt vorkäme, weil Du das Buch so genau kennst.

    In dem Zusammenhang fällt mir gerade ein, daß Schiller angeblich nur beim Geruch von faulenden Äpfeln dichten konnte – also überreifenden Äpfeln, gewissermaßen. Falls Du also an Schiller dachtest, liegst Du falsch.

  4. Ach ja, was ich eigentlich noch schreiben wollte und ganz vergaß:
    Ich weiß nicht recht, ob die Autorin staatsbürgerlich überhaupt noch in die Kategorie „Polin“ fällt – sie lebt schon seit vielen Jahren in England, möglicherweise hat sie auch die britische Staatsbürgerschaft. Da sie einen Engländer geheiratet hat, ist jedenfalls ihr heutiger Name nicht mehr so polnisch wie der Mädchenname, er paßt aber in bestimmter Hinsicht immer noch sehr gut zu ihrer Herkunft (womit ich jetzt nicht den polnischen Aspekt ihrer Herkunft meine).

  5. Na ja, meine Liebe, Schiller ist ja keine polnische Autorin und wieso bist du auf der Flucht?
    Aha, vielen Dank für die weiteren Infos. Ich habe das Gefühl, dass sie nicht so bekannt ist, weil du so viel über sie verrätst. Ich bin heute abends zum Essen eingeladen, d.h. ich werde das Rätsel heute nicht mehr knacken. Pass auf, dass Don dir nicht noch mehr Infos aus der Nase zieht und zum Blattschuss ansetzt 😆
    Wünsche dir auch einen wunderschönen Abend und ach, was ich dir noch erzählten wollte: Die Mittagsfrau sollte vielleicht auf deinen Stapel ungelesener Bücher, ich lese es gerade und bin echt beeindruckt (könnte natürlich auch viel darüber meckern, aber who ist schon perfect), nein, es ist echt ganz interessant…

  6. @ Don F.

    Ich werde mir gleich mal anschauen, wer Roma Ligocka ist, aber leider falsch getippt, obwohl der Mädchenname „Liebling“ natürlich auch sehr hübsch und passend gewesen wäre.

    @ dolcevita

    Ich meinte mit der Flucht, daß ich und mein Satz auf der Flucht vor dem pränatalen Abschuß waren. Jetzt haben wir ja eine standesgemäße Seite erreicht, so daß es mich nicht mehr so schwer im Innersten treffen würde.

    Und wie Du ganz richtig sagst, ist Schiller keine polnische Autorin, aber es hätte doch sein können, daß Dir der Satz wegen des Äpfelgeruchs irgendwie thematisch bekannt vorkam – deshalb schlug ich Dir eine mögliche Quelle Deiner möglichen Assoziation vor. Aber eigentlich handelte es sich dabei natürlich vor allem um meine eigene Assoziation, insofern ist Deine Irritation verständlich.

  7. Ah, sehr gut, tolle Haken geschlagen und nicht erwischt worden, prima, prima!
    Meine Güte, nein, sorry, hatte keine Ahnung, dass Schiller sich von faulenden Äpfeln inspirieren ließ (bin aber ganz froh darüber, dass ich jetzt weiß).
    Wir haben im Lesekreis „Nach dem Gesetz“ von Solvej Balle gelesen, ein sehr kompliziertes Buch..
    Und jetzt muss ich dringend unter Dusche, vielleicht sehen wir uns später noch…

  8. Don F., Du liegst sehr nah am Thema mit Roma Ligocka, auch wenn sie nicht die gesuchte Autorin ist – ihre Biographie zeigt wesentliche Parallelen zu der der gesuchten Autorin.

    Wie bist Du auf sie gekommen? Möglicherweise kommst Du auf demselben Weg auch ans richtige Ziel.

  9. @ Don F.:

    Alles hätte aber bei Roma Ligocka auch nicht gepaßt, denn sie scheint ja heute in Deutschland zu leben, nicht in Großbritannien. Und sie war anscheinend auch nicht mit einem Engländer verheiratet.

    Aber nochmals zu den Ähnlichkeiten in der Biographie der beiden Damen:
    – beide sind polnisch-jüdischer Herkunft;
    – beide verlebten einen Teil ihrer Kindheit im Ghetto einer polnischen Großstadt, bis ihnen die Flucht von dort gelang;
    – beide tauchten bis zum Kriegsende mit einer polnischen Identität bei Polen unter (die hier gesuchte Autorin allerdings als Klosterschülerin).

  10. Exzellent ! Großartig !! Genial !!!

    ¤º“˜¨¨¯¯¨¨˜“º¤ ! ! ! T U S C H ! ! ! ¤º“˜¨¨¯¯¨¨˜“º¤

    … und dazu ein delikates Vanillekipferl nach dolcevitas Rezept.

    Don Farrago, wie haben Sie das gemacht?

  11. Nun, ich habe mich bei „Lebenserinnerungen aus Polen vor 1950“ direkt aufs Warschauer Ghetto konzentriert, habe mich dann aber über „Schindlers Liste“ auf den Irrweg zum Mädchen im roten Mantel führen lassen.

    Aber von da war der Weg zum Ziel dann nicht mehr weit…

  12. Jedenfalls warst Du hervorragend schnell erfolgreich, dolcevita sieht schon wieder nur noch die Rücklichter, die Ärmste!

    😉 Wobei Du Dir damit jetzt ja das zweifelhafte Vergnügen eingehandelt hast, einen neuen Satz betreuen zu dürfen.

    Dieses Buch fiel mir übrigens gestern abend ein, als ich nach Polylux noch eine Sendung über Jüdinnen sah, die als Kinder im Ghetto von Byalistok gelebt hatten und auch von dort fliehen konnten – sonst hätten sie vermutlich auch nichts mehr berichten können. Eine von ihnen hatte eine ganz ähnliche Geschichte wie Janina David, deren Eltern ihr die Flucht ermöglichten, selbst aber im Ghetto zurückblieben und kurz darauf deportiert wurden.
    Es scheint etliche ähnliche Schicksale dieser Art zu geben.

    „Ein Stück Himmel“ ist literarisch sicherlich nicht besonders bemerkenswert. Was mich daran aber beeindruckt hat, ist das nahe Beieinander von Albtraum und Normalität aus der Sicht eines Kindes. Statt von „Normalität“ sollte man vielleicht besser noch von der Kraft des Mädchens Janina sprechen, sich im Albtraum Inseln von „normaler Kindheit“ zu schaffen oder sie da, wo sie sie fand, Kraft daraus zu ziehen.

    Wie ich schrieb, ist „Ein Stück Himmel“ nur der erste Teil einer dreiteiligen Autobiographie, die mit den Bänden „Ein Stück Erde“ und „Ein Stück Fremde“ fortgesetzt wurde. Im ersten Band ist die Kindheit im Ghetto bis zur Flucht von dort geschildert, im zweiten die Zeit des Versteckens im Kloster mit falscher Identität und im dritten Band die Jugend nach dem Krieg, als Janina feststellen muß, daß ihre Eltern umgekommen sind. Sie ging dann zunächst zu Angehörigen nach Paris, von dort nach Australien, dann wieder nach Paris und schließlich nach London, wo sie seit 1958 lebt.

  13. Schockschwerenot, hätte ich mal vorher nachgeschaut: Die Stadt schreibt sich doch wahrhaftig mit ck, also Bialystock.

    Na ja, mein Ruf ist eh ruiniert …

  14. Kommando zurück, bevor Don F. schaut – falsch nachgeguckt, ohne Bialystok ohne ck.

    Ablenkende Frage an Don F. stellen:
    Don F., was ich schon immer mal fragen wollte, woher kommt eigentlich Dein Name???
    *unschuldig guck*

  15. @ Anjelka:

    Du kannst ja mal hier nachschauen, das erschien mir als Thema für mein Farrago-Blog ganz passend.

    Und den Don habe ich dann noch draufgesetzt, um die mir eigene Arroganz und den regelmäßig aufs Neue bei mir ausbrechenden machismo mit ins Bild zu bringen… 😉

  16. @ Don F.

    Merci für die Aufklärung. Daß bei der Suche nach dem Ursprung Deines Namens ein Blick in meinen lateinischen Langenscheidt weiterführt, hatte ich nicht erwartet, sonst hätte ich den Blick natürlich dort hineingeworfen.

    Ich hatte mit einem historisch belegten oder doch wenigstens gut erfundenen literarischen Don Farrago als Deinem arrogantem Urbild gerechnet, und muß nun erkennen, daß ich es mit einem Mr. Mischfutter zu tun habe. Na sowas.

    Vorhin wollte ich übrigens eine kleine Anmerkung in Dein Blog schreiben, aber als ich hineintippte, war es weg. Win98 hat nicht nur ein integriertes ES-Tracing, sondern auch ein „Halt die Klappe, Anjelka“-Feature. Oder ist das etwa eine Funktion Deines Blogs?
    Vorher konnte ich aber noch ausmachen, das Holkenäs nicht mehr neben New York, Rio und Tokio aufgeführt wird, wo es doch eigentlich hingehört. Malheureusement.

  17. @ Anjelka:

    Es gibt eine Fülle literarischer (und damit auch historischer) Mischfutter-Verabreicher, z.B. diese:

    The less I understood of this farrago, the less I was in a position to judge of its importance; and an appeal so worded could not be set aside without a grave responsibility.
    („Dr. Jekyll and Mr. Hyde“, Robert Louis Stevenson)

    I’ll break it for him, said I, now flying into a passion again at this unaccountable farrago of the landlord’s.
    („Moby Dick“, Herman Melville)

    For instance, you take the uncompleted books of living authors, fresh from their hands, wet from the press, cut, hack, and carve them to the powers and capacities of your actors, and the capability of your theatres, finish unfinished works, hastily and crudely vamp up ideas not yet worked out by their original projector, but which have doubtless cost him many thoughtful days and sleepless nights; by a comparison of incidents and dialogue, down to the very last word he may have written a fortnight before, do your utmost to anticipate his plot–all this without his permission, and against his will; and then, to crown the whole proceeding, publish in some mean pamphlet, an unmeaning farrago of garbled extracts from his work, to which your name as author, with the honourable distinction annexed, of having perpetrated a hundred other outrages of the same description.
    („The Life and Adventures of Nicholas Nickleby“, Charles Dickens)

    If we add to this evil, the attendant glitter upon glitter, we have a perfect farrago of discordant and displeasing effects.
    („Poems“, Edgar Alan Poe)

    And thereafter Saxon listened, in a maze, to what almost seemed a wild farrago, save that the strange meaningless phrases were fraught with dim, mysterious significance.
    („The Valley of the Moon“, Jack London)

    …just to name a few!

    Und ein Anti-Anjelka-Feature muss doch sicher erst noch entwickelt werden, zumindest kenne ich so etwas nicht.
    Vielleicht hilft da das Motto „Versuch macht kluuch“, wenn frau was loswerden will! 😉

  18. Guten Morgen allerseits!

    Heute ist bei mir ein Einkaufs- und Gartenpflege-Endspurt-Tag angesagt. Das geht natürlich gegenüber schnöder ES-Verlustierung vor, deshalb werde ich euch erst morgen wieder mit einem neuen Vorschlag beglücken können.

    Also nicht traurig sein… 😉
    Schönen Samstag noch!

  19. Guten Mittag, meine Lieben 🙂
    Gratulation, Don, zu Findigkeit und Keks und vielen Dank für den Vorschlag, Anjelka, werde, wenn du nix dagegen hast, deine Ausführungen mit in den Beitrag packen.
    *Schockschwerenot – ein Samstagabend ohne ES, na ja, wenn es denn sein muss!
    Falls du nicht ausgelastet bist, lieber Don, könntest du meinen Kirschbaum noch schneiden, der hat es dringend nötig, ich traue mich nämlich nicht. Als ich neulich unsere Linde geschnitten habe, hat der Nachbar ganz verärgert und ziemlich ernsthaft aus seinem Fenster gebrüllt: „Jetzt ist aber Schluss mit der Zirkusnummer!“ 😆
    Merci für deine Erklärungen zur Namensfindung, „Don Mischmasch“, erklärt es doch einiges in Bezug auf die Beiträge auf deinem Blog. (Anjelka, ich habe mich ja nie getraut zu fragen, aber interessiert hat es mich auch schon längst) Hast du nicht kürzlich erwähnt, dass du mehrere Blogs betreibst, was hat es denn damit auf sich?

    „Was sich liebt, dass neckt sich“ heißt doch ein altes Sprichwort, oder? Irgendwie fiel mir das gerade ein, als ich euren letzten Schlagabtausch (ist ja nicht der erste 😉 ) hier verfolgt habe.
    LG

  20. @ Dolcevita:

    So fragt man Leute aus… 😉
    Hab bitte Verständnis dafür, dass ich über meine anderen Blogs nichts Näheres sagen kann. Ich habe meine guten Gründe dafür!

    Und „Schlagabtausch“ würde ich nicht gerade sagen, eher Frotzelei auf höchstem Niveau…

    So, und hier ist, pünktlich zum Sonntagauftakt, mein neuer Erster Satz:

    Es war in einem Winter in den siebziger Jahren, einen Tag nach St. Nikolaus.

    Gesucht wird heute eine Erzählung, die aber auch als separates Buch (oder „Büchlein“) erschienen ist. Geschrieben wurde sie im letzten Quartal des 19. Jahrhunderts von einem weltberühmten europäischen Autor.

    Ich weiß zwar nicht, ob euch der folgende Hinweis weiterhilft: Dieses Kleinod gehört für mich zu den beeindruckendsten Geschichten, die ich jemals gelesen habe.

    lg

  21. Hallo miteinander,

    Don F., Deine Gartenpflege kam meinen eigenen hauswirtschaftlichen Ambitionen heute sehr entgegen. Ich hoffe, daß diese Ambitionen bei mir sogar noch morgen anhalten, aber vielleicht schaffe ich es, sie zwischendurch mit etwas Detektivarbeit in Sachen ES zu kombinieren.

    Vielen Dank außerdem für Deine zahlreichen literarisch wertvollen Mischfutter-Nachweise – ich hatte das gar nicht mitbekommen, mein Abo hat mal wieder versagt.

    😉 Ich finde übrigens nicht, daß ein Anti-Anjelka-Tool noch entwickelt werden muß.

    @ dolcevita,
    Selbstverständlich darfst Du meinen Schrieb zum Buch gern oben als Erläuterung hineinsetzen, aber er bedarf nicht nur bezüglich „Bialystok“ der Korrektur, weil ich, was ich hier hinein schreibe, leider viel zu selten vor dem Versenden lektoriere.

    🙂 Bis morgen also, schlaft gut.

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