Oswalt Kolle kritisiert die Männer der 68er-Generation als „Tübinger Pfarrerssöhne“

Wie die Süddeutsche heute berichtet, hat Oswalt Kolle, der Sex-Papst der 70er Jahre, die Männer der 68er-Generation kritisiert. „Das waren doch alles Tübinger Pfarrersöhne, die keinen Orgasmus bekamen und sich dann die freie Liebe ausgedacht haben – die ja alles andere als frei war“, sagte er dem SZ Magazin, das am Freitag erscheint und sich im Moment sehr ausführlich anhand des ABCs mit dem Thema „Sex“ beschäftigt. Daraus habe sich dann völlig zu Recht die Frauenbewegung entwickelt. Auch heute sei Sex alles andere als vorherrschend: im Fernsehen werde nur noch gekocht. „Grauenvoll!“, sagte Kolle.

Wo er Recht hat, hat er Recht 😉

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