Black Dagger Ladies Online †“ Vampire an Bord [Kapitel 3]

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Vampire an Bord
Kapitel 3

Nachdem Tiago für mich einen Wodka aus der Bar gezaubert hatte und die anderen ebenfalls flüssig kalt gestellt waren, war also Grüppchenbildung angesagt.
Allen war anzumerken, dass sie nichts dagegen hatten, die Gespräche zu vertiefen. Nach und nach leerte sich dann aber der Konferenzraum, nur Lilli und Lucy blieben noch mit Duncan Thorbe und Gavin, dem Fitness-Trainer, zurück.
„Macht nicht zu lange! Wir müssen uns für heute Abend aufbrezeln und unsere Kleiderschränke durchforsten!“, sagte ich mit einem Augenzwinkern. Lilli und Lucy lächelten vielsagend zurück.
Bis zur Einladung in den eleganten Black Pearl Club, um neun Uhr, hatten wir noch eine Menge Zeit für andere schöne Dinge. Mit einem verführerischen Lächeln wandte sich Lucy zu Gavin und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Abrupt stand er daraufhin auf und zog Lucy mit sich. Er schlang eine Hand um ihre Taille und schob sie vor sich her – Lucy eng an sich gedrückt. Lucy kicherte, offensichtlich genoss sie die Nähe von Gavin. Langsam schlenderten die beiden ebenfalls aus dem Konferenzraum. In dem Moment kam Dr. Fernando Zoom zurück und steuerte zielstrebig auf Lilli und Duncan zu.
Unverwandt starrte er Lilli an. Duncan beachtete ihn nicht, sondern musterte Lilli weiter mit seinen faszinierenden Augen. „Lilli, seid ihr eigentlich immer so furchtlos?“, fragte er sie mit seiner dunklen Stimme und sah sie dabei direkt an. Mit bebender Stimme antwortete Lilli: „Ja klar, in allen Lebenslagen!“ Dieser Vampir war wirklich ein männliches Musterexemplar. Er hatte eine gewisse beunruhigende Ausstrahlung, der man sich kaum entziehen konnte. Pure Kraft und wilde Entschlossenheit fühlte Lilli und verfiel in eine Art Schnappatmung, die nicht ganz so damenhaft wirkte.
Dr. Zoom blickte Duncan feindselig an und gab ein Knurren von sich. „Lilli, ich möchte unter vier Augen mit dir sprechen. Hättest du einen Moment Zeit für mich?“ Lilli bemerkte, dass Fernando aufgebracht war. War er etwa eifersüchtig, dachte sie bei sich und freute sich insgeheim darüber. Allerdings war dieser Duncan Thorpe auch nicht von schlechten Eltern. Bevor sie überhaupt antworten konnte, erhob sich Duncan und stellte sich provokant vor Fernando.
„Lilli ist beschäftigt!“ fauchte Duncan und es sah so aus, als würden sie gleich aufeinander losgehen.
Da stand Lilli auf, es war zwar schmeichelhaft für sie, aber Rivalität unter den Jungs war nicht gut, gar nicht gut.

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Beschwichtigend hob sie die Hände und schob sich zwischen die beiden Vampir-Kampfhähne. Dann legte sie die eine Hand auf Duncans und die andere auf  Fernandos Brust und versuchte so die beiden voneinander weg zu schieben. Oh, dachte Lilli, was
für eine Power und diese Muskeln. Sie bekam bald einen Kreislaufkollaps und überlegte, ob es an Bord auch Sauerstoffflaschen gab.
Lilli, nun wieder ganz Frau ihrer Sinne, wandte sich an Fernando und säuselte sanft: „Gleich komme ich zu dir, Fernando,
einen Augenblick noch.“ Er drehte sich um und brachte etwas Abstand zwischen sich und Duncan.
Sie sah nun Duncan an und flüsterte ihm ins Ohr: „Wir sehen uns heute Abend im Club.“
Lilli ging zu Fernando, der Duncan mit einem triumphierenden Blick bedachte. Dann schlang er besitzergreifend einen Arm um Lillis
Schultern und sie schmiegte sich eng an ihn. Sanft zog er sie mit sich aus dem Konferenzraum und führte sie  in seine großzügige, sehr pompös und üppig eingerichtete Kabine.
„Möchtest du etwas trinken?“ fragte er.
„Nein, danke. Ich bin nicht durstig.“
Urplötzlich stand er genau vor Lilli und nahm ihr Gesicht sanft in seine schönen Hände. Er spürte ihre Nervosität und um sie zu beruhigen, flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich habe nur die besten Absichten, glaube mir!“
Langsam senkte er seine Lippen auf ihren Mund. Ein wohliger Schauer fuhr durch Lillis Körper hindurch und ihre Knie wurden weich.  Er wurde fordernder und Lilli ließ es einfach geschehen. Er war so zärtlich und liebevoll, sanft aber auch herrisch.
Zwei Stunden später verließ Lilli Fernandos Kabine und machte sich mit einem Lächeln auf dem Gesicht auf den Weg in ihre Kabine.  Als sie an Angies Kabine vorbei kam, hörte sie schallendes Gelächter.  Sie öffnete die Tür und traute ihren Augen nicht. Überall lagen tolle Kleider in allen möglichen Farben und Formen herum. Eigentlich konnte man nicht unbedingt von Kleidern sprechen, denn manche bestanden nur aus ein paar Stofffetzen, die auf wundersame Weise nicht von unseren schlanken Körpern fielen.
Jede der Schwestern war mit der Mani- oder Pediküre, mit Lackieren, Drehen, Föhnen, Tuschen und Pushen beschäftigt.
„Lilli, da bist du ja.“ sagte ich und schob sie weiter in die Kabine. „Wo warst du denn so lange? Wir haben uns schon Sorgen gemacht!
Hey, ist alles in Ordnung? Du strahlst ja so von innen heraus.“
Lilli seufzte und schaute ganz verklärt in die Runde. Wir sahen uns alle wissend an und fragten nicht weiter.
„Komm“, sagte Lucy, „ich helfe dir beim Tuning und dann kannst du mir alles haarklein erzählen.“
Wir waren fast fertig, als es plötzlich an der Tür klopfte. „Herein!“,  brüllte ich. „Oh, Tiago.“ Er kam herein und rang um Beherrschung, offensichtlich hatte unser Anblick in sprachlos gemacht. Als er sich wieder gefasst hatte, sagte er: „Wenn ihr fertig seid, folgt mir bitte!“ Gemeinsam verließen wir die Kabine und folgten Tiago, der sich immer wieder bewundernd zu uns umdrehte.
Im Black Pearl Club angekommen, blieb uns fast die Spucke weg. Vor uns standen die Jungs. Alle hatten sich ordentlich herausgeputzt. Sie trugen so etwas Ähnliches wie einen sportlichen Smoking. Als sie uns herein kommen sahen, verstummten sie mitten im Gespräch. Es lag eindeutig ein Knistern in der Luft. Wir versuchten uns so wenig wie möglich anmerken zulassen. Als wir uns zu ihnen an die Bar gesellt hatten, wurden uns sofort unsere Lieblingsgetränke serviert.
Norbert trat ganz nah an mich heran. Ich konnte hören, wie er leise den Duft meines Parfums ein sog.

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Als ich ihm in die Augen schaute, sah ich kleines schalkhaftes Grinsen. Was hatte das nur zu bedeuten?
Kerstin und Tim hatten sich in der Bar in eine gemütliche Sitzecke zurückgezogen und waren in ein sehr inniges Gespräch vertieft.
Bowen reichte Doc ein rötliches Getränk und sah ihr dabei ebenfalls sehr tief in die Augen. Dann zog er sie mit einer sanften aber bestimmten Bewegung an sich. Lilli wurde gleich von zwei Männern in Beschlag genommen. Duncan und Fernando versuchten gleichzeitig ihre ungeteilte Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, was Lilli überhaupt nicht in den Kram passte. Wie sollte sie aus dieser Situation wieder heraus kommen?
Lucy, die gesehen hatte, dass Lilli ihre Hilfe brauchte, gesellte sich mit Gavin zu ihnen. Das entschärfte die Situation ein wenig.
Kate schien so von Bones Aussehen beeindruckt zu sein, dass sie alles um sich herum zu vergessen schien. Aber das schien nur so, denn natürlich war sie, genau wie die anderen Schwestern, immer in Alarmbereitschaft. Und das war gut so, denn in dem Moment kam Eric von Castell herein. Sein Gesicht war leicht gerötet. Er musste also sehr schnell gelaufen sein. Die Informationen die er uns von Sweetlife brachte, war alles andere als erfreulich.
Die Dragons hatten sich in Bewegung gesetzt.
Wir umringten alle Jean und Duncan, dem er natürlich zuerst Bericht erstatten wollte. Sweetlife hatte erfahren, dass sich mehrere „Dragons“, mit schwerem Gerät, auf den Weg nach New Orleans gemacht hatten. Duncan fuhr sich kurz nachdenklich übers Kinn: „Ich habe in den Unterlagen irgendetwas über einen verlassenen Vodoo-Friedhof in New Orleans gelesen. Es könnte durchaus sein, dass die Dragons da einen Stützpunkt errichtet haben. Die Menschen dort meiden das Gebiet um diesen Friedhof. Das wäre natürlich ideal für so einen geheimen Stützpunkt.
Okay, Bones, nimmt bitte die nötige Kurskorrektur vor, wir machen uns auf den Weg nach New Orleans. Jean, setze Dich mit unserem Büro in Verbindung, die Ordensbrüder vor Ort sollen den Friedhof mal genauer unter die Lupe nehmen. Vielleicht können sie schon etwas herausfinden, bis wir da sind.†œ
Bones und Jean nickten und machten sich sofort auf den Weg. Duncan rief ihnen noch hinterher: †œNatürlich kommt ihr umgehend wieder hierher zurück. Wir wollen doch unseren rauschenden Ball nicht platzen lassen!†œ
Duncan drehte sich zu uns anderen herum, lächelte uns an und meinte:†œ So jetzt wenden wir uns wieder den schönen Dingen des Lebens zu. Kämpfen müssen wir in nächster Zukunft noch genug!†œ
In diesem Moment wurde es dunkel in der Black Pearl Bar und die Rückwand bewegte sich langsam zur Seite. Ein wunderschöner Ballsaal wurde sichtbar. Die Wände waren mit nachtschwarzem Samt verkleidet und über der riesigen Tanzfläche erstrahlten tausende von kleinen Lichtern, so dass es wie ein Sternenhimmel aussah. An der rechten Seite war eine einzige Glasfront, die einen wunderschönen Blick auf das Meer freigab. Vor der Glaswand befand sich eine sehr gemütlich wirkende Sitzecke mit ledernen Clubsesseln und gläsernen Beistelltischen, die einem geradezu zum verweilen einlud. Am anderen Ende des Saals wurde, im gedämpften Licht, eine Bühne sichtbar und eine Bigband fing an wunderschöne Swingmusik zu spielen.
Wir standen da, schauten verwundert um uns und bekamen den Mund nicht mehr zu. Die Jungs stellten sich freudestrahlend vor uns auf und Duncan fragte:†œ Wollen diese atemberaubenden Ladies vielleicht mit uns tanzen?†œ
Duncan hatte noch nicht ausgesprochen, da drehten sich schon sechs elegante Paare in geschmeidigen Bewegungen über die Tanzfläche.
Norbert hielt mich eng umschlungen und ich schmiegte mich an seine muskulöse Brust, unsere Körper passten perfekt zusammen und ich fühlte mich, als würde ich über Wolken schweben. Er beugte seinen Kopf ein wenig zu mir herab und strich mir mit seinen weichen, heißen Lippen über den Hals.

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Ich erstarrte in meiner Bewegung, Gänsehaut jagte mir über den Körper und ich dachte: „So, Angie, jetzt wirst du wohl gebissen!“ Norbert lachte leise auf, strich mit seinen Lippen weiter über die empfindliche Stelle an meinem Hals und flüsterte: „Angie, lass einfach los und vertraue mir. Nicht alle Vampire sind blutrünstige Monster.“ Er hauchte mir einen Kuss auf die Haut, löste sich etwas von mir und mir tief in die Augen. Ich versank in diesen wunderschönen, meerblauen Augen, strich mit meinen Fingern über seine markanten Wangenknochen und flüsterte voller Überzeugung: „Ja, Norbert, ich vertraue Dir.“  Er führte meine Hand zu seinen Lippen und küsste zärtlich meine Fingerspitzen, während er seinen anderen Arm um meine Hüften schlang und mich langsam von der Tanzfläche zu der Sitzgruppe an der Seite führte. Wir spürten beide die Erregung des anderen, aber die Nacht war erst angebrochen und wir wollten uns von dem Zauber, der über dem Ballsaal lag, nicht trennen. Norbert besorgte uns einen Cocktail und ich ließ meinen Blick über die Tanzfläche schweifen. Die Szene die sich mir bot, ließ mich zufrieden lächeln.
Genau so etwas hatten wir gebraucht, bevor wir in eine unerbittliche Schlacht zogen.
Doc und Bowen wiegten sich langsam zum Takt der Musik. Sie hatten die Augen geschlossen und waren so eng aneinander geschmiegt, dass man nicht wusste, wo Doc aufhörte und Bowen anfing. Bowen streichelte ihr sanft über den Rücken hinunter. Doc genoß diese Zärtlichkeiten sichtlich.
Lucy und Gavin waren das eleganteste Tanzpaar, das ich je gesehen hatte. Er in seinem schwarzen Smoking und sie in ihrem hoch geschlitzten roten Satinkleid sahen einfach umwerfend aus, als wären sie direkt aus der Vogue auf die Tanzfläche gesprungen. Sie schauten sich tief in die Augen und Lucy überließ sich ganz den starken Armen Gavins, ihr Körper folgte seinem, geschmeidig und bedingungslos.
Kate und Bones saßen ein paar Tische weiter und unterhielten sich angeregt über irgendwelche Baupläne. Beide waren voll in ihrem Element, dass konnte man an ihren glänzenden Augen erkennen. Da hatten sich wohl zwei gesucht und gefunden.
Jean und Duncan konnte ich nirgends entdecken. Die hatten wohl wichtige Dinge zu bereden. Aber die waren für uns im Moment eher zweitrangig. Außerdem würde es am nächsten Tag sicher eine ausführliche Lagebesprechung geben. Das Motto heute Nacht lautete „Carpe Diem“!
Da fiel mein Blick auf Lilli und Fernando. Auch sie schwebten geradezu über die Tanzfläche. Lilli trug ein tiefdekoltiertes, nachtblaues Satinkleid, das ihre blasse Haut noch edler schimmern ließ. Das eng geschnittene Kleid betonte ihre schlanke Figur und hob ihre wohlgeformten Rundungen noch etwas mehr hervor. Ihre platinblonden Haare standen, wie immer, strubbelig in alle Richtungen und lieferten einen interessanten Kontrast zu dem eleganten Abendkleid. Fernando sah in seinem schwarzen Anzug aus wie ein glutäugiger Latin-Lover und genau diese Augen konnte er nicht von Lilli lassen. Sie waren ein wunderschönen Paar, dass wie für einander geschaffen schien.
Doch als ich Lillis Gesicht sah, wusste ich sofort, welchen Kampf sie gerade mit sich aus trug. Sie war dabei sich zu verlieben und genau das wollte sie nicht. Vor einigen Jahren hatte sie sich unsterblich in einen unserer Informanten verliebt und ihren Geliebten bei einem unserer Aufträge verloren. Lilli war am Boden zerstört und wir hatten Angst, sie auch zu verlieren. Doch die kämpfte sich, mit unserer Hilfe, zurück ins Leben und hatte sich geschworen, ab sofort Liebe und Arbeit strikt zu trennen. Wobei man von Liebe nicht mehr reden konnte. Natürlich lagen ihr die Männer zu Füßen und auf das ein oder andere Abenteuer hatte sie sich auch eingelassen, aber ihr Herz konnte keiner mehr erobern. Lilli wollte nicht mehr lieben. Aber jetzt war dieser Traummann in ihr Leben getreten. Ein Kämpfer, verwegen, furchtlos, sehr gut aussehend, zärtlich, liebevoll und ein Vampir. Er hatte ihre Abwehr irgendwie durchbrochen und damit hatte sie nicht gerechnet.
Da hörte Lilli abrupt auf zu tanzen, sagte etwas zu Fernando und zog ihn nach Draußen. Dort redete sie lange auf ihn ein, nahm sein Gesicht in ihre Hände, küsste ihn zärtlich und lief mit Tränen überströmtem Gesicht davon.

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Fernando stand wie vom Donner gerührt da und machte ein fassungsloses Gesicht. Ich drehte mich zu Norbert um, der mit Bones und Kate redete:†œ Ich bin gleich wieder bei Dir. Ich muss das schnell was richten.†œ Ich ging zu Fernando, der mich gar nicht zu bemerken schien. Ich nahm vorsichtig seine Hände, sie waren schlaff und eiskalt. Mann, den hatte es wohl schwer erwischt. „Fernando , geh ihr nach. Wenn du Lilli wirklich liebst, darfst du nicht aufgeben. Sie hat durch unsere Arbeit einen schweren Verlust erlitten und jetzt ziehen wir in einen Kampf, von dem wir nicht wissen wie er endet. Ich habe ihr angesehen, dass sie sich in dich verliebt, deshalb stößt sie dich weg.†œ Fernando sah mich zweifelnd an: „Sie hat mir gesagt, dass ich nur ein Abenteuer für sie war und dass sie sonst kein Interesse an mir hätte. Du denkst, dass sie sich in mich verliebt hat?†œ „Ich weiß es!†œ sagte ich bestimmt. Fernando drückte meine Hände, lächelte mich an und eilte Lilli hinterher. Ich ging zurück zu Norbert und hoffte, dass Fernando bei Lilli was erreichen konnte. Ich wollte, dass sie wieder glücklich war.
Norbert kam auf mich zu und nahm mich zärtlich in den Arm. „Was ist mit Lilli und Fernando?†œ „Eine lange Geschichte, ich hoffe, dass Fernando sie zu einem guten Ende bringen kann.†œ Norbert lächelte mich auf eine Weise an, die mir den Atem raubte und flüsterte:†œ Komm wir bringen unsere Geschichte auch zu einem guten Ende.†œ
Während er mich mit sich zog, konnte ich noch sehen, dass der Ballsaal sich geleert hatte.
Diese wunderschöne Nacht würde bald zu Ende sein und der Kampf würde beginnen. Aber darüber wollte ich mir noch keine Gedanken machen. Ich schaltete meine Gedanken ab und ließ mich von Norbert hinaus in die sternenklare Nacht ziehen.
Wir drehten noch kurz eine Runde über das Oberdeck und trafen dort am Pool auf Kerstin und ihren Tim. Jetzt wusste ich, was mir die ganze Zeit im Ballsaal gefehlt hatte. Dass den beiden nicht so viel am Tanzen lag, konnte man sich ja denken. Ein Smoking und das knallenge Catsuit, dass Kerstin getragen hatte lagen achtlos am Rand des Wirlpools. Kerstin und Tim hielten sich im warmen Wasser eng umschlungen. Tim knabberte an Kerstins Ohrläppchen und flüsterte ihr fortwährend was ins Ohr. Kerstin hatte ein seliges Lachen auf den Lippen und strich mit einer Hand über Tims 3mm-Haarpracht. Norbert zog mich weiter und flüsterte mir noch zu: „Komm weiter, nicht dass wir die beiden bei ihrem Dirty-Talking noch stören. Wir suchen uns auch ein stilles Plätzchen. Da kannst du mir dann zeigen, wie sehr du mir vertraust.†œ Er lächelte verschmitzt und zog mich in die Richtung, in der die Kabinen lagen.
Und im Ballsaal lief inzwischen „Je t´aime“ vom Band.

Lucy und Gavin tanzten immer noch, aber inzwischen hatten sie alle Hemmungen abgelegt. In anmutigen Bewegungen bewegten sie sich zum Klang der Musik und zerflossen dabei zu einer Einheit. „Gott sei Dank, habe ich noch ein paar Fitnesseinheiten absolviert, sonst würde ich hier ja noch schlapp machen“, dachte Lucy. Gavin schien in einer außergewöhnlich guten körperlichen Verfassung, wenn man bedenkt, dass er ja eigentlich Computerexperte war. Er gehörte zu der Sorte Traummann, der alle Attribute erfüllte, er war groß, schlank und muskulös, aber nicht so Muskel bepackt wie Tim. Lucy konnte sich gut vorstellen, wie seine sehnigen Finger wieselflink über die Tastatur fliegen konnten. Sein Dreitagebart ließ ihn immer ein wenig mürrisch wirken, was aber überhaupt nicht seinem Naturell entsprach. Ganz im Gegenteil – er war witzig, hatte einen tollen Sinn für Humor und strahlte eine Lebensfreude aus, die ansteckend war. Lucy fühlte sich einfach wohl in seiner Gegenwart. Völlig außer Atem gingen sie zur Bar und ließen sich von Tiago einen Likör Nr. 42 einschenken, der inzwischen auch zu ihren Lieblingsgetränken gehörte. „So, so, Mr. Bombastic, bist du auch so very fantastic?“, fragte Lucy mit einem herausfordernden Grinsen im Gesicht.

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„Als ob du das nicht schon wüsstest. Aber ich kann jederzeit den erneuten Beweis antreten, du musst es nur sagen“, entgegnete Gavin trocken. „Nein, nein“, lachte Lucy, „lass stecken, ich habe auch noch das kleinste Detail in Erinnerung.“ „Das Wort „klein“ solltest du in meiner Gegenwart nie benutzen, das könnte ich als Herausforderung verstehen“, meinte er und beugte sich leicht zu ihr herüber. Seine Lippen waren denen von Lucy so nah, dass man noch nicht mal ein Blatt Papier hätte dazwischen schieben können. „Weißt du, ich steh total auf deine Sommersprossen“, hauchte Gavin, „und dein Haar erst – ist das deine natürliche Farbe? Sie steht dir ausgezeichnet.“ Der Zug stand auf dem Gleis, das Ticket war gelöst. Lucy traute sich nicht zu atmen, sie glaubte, Funken in Gavins Augen zu sehen. „Deine Augen…“ „Was ist mit meinen Augen?“ „Deine Augen, sie sprühen Funken!“ „Oh, ja, das passiert mir manchmal. Ich dachte, ich könnte es vor dir verbergen, aber dem ist wohl nicht so“, sage Gavin und schaute leicht verlegen. „Was willst du verbergen, ich versteh nicht?“, fragte Lucy nun völlig fasziniert. „Nun, dir ist bestimmt aufgefallen, dass Norbert, Bowen und Thorpe Vampire sind“, antwortete Gavin und schaute Lucy dabei erwartungsvoll an. „Und du, bist du auch einer?“, fragte Lucy, die inzwischen doch ein wenig Angst bekam. „Ich ein Vampir? Nein, aber schau genau hin, ich zeige dir was ich bin.“ Gavin ließ sich vom Barhocker gleiten und stellte sich vor Lucy hin. Seine Augen waren jetzt fast schwarz, keine Funken waren mehr darin zu sehen. Aber auf einmal tanzten ein paar Flammen über Gavins Haut. Die Flammen bereiteten sich aus, und innerhalb von kurzer Zeit sah er aus wie eine riesige wandelnde Fackel. „Was bist Du? So etwas Schönes habe ich noch nie gesehen!“, rief Lucy, ihre Angst war völlig verschwunden, zumal er zwar heiß aussah, es aber überhaupt nicht war. „Ich, meine Liebste, bin ein Feuerelfe!“
Lucy konnte sich nicht mehr zurückhalten, sie prustete los und ihr Lachen hallte durch den ganzen Ballsaal. „Ein Feuerelfe, haha, ich dachte, Elfen sind weiblich!“ Sie konnte sich vor Lachen kaum noch auf dem Hocker halten, dabei schlug sie mit den Fäusten auf die Theke. „Hey Tiago, mach dem kleinen Pyromanen und mir noch einen Zweiundvierziger, einen doppelten, den hab ich jetzt dringend nötig.“, sagte sie zu dem Barmann. Gavin wusste nicht recht, was er Lucys von Reaktion halten sollte und stand ein wenig beleidigt neben ihr. „Nicht schmollen, Großer, ich hab´s ja nicht so gemeint. Ehrlich, du bist wunderschön“, sagte sie und klopfte aufmunternd neben sich auf den Barhocker. „Ich habe nur immer gedacht, Feuerelfen oder Elfen überhaupt, gibt es nur im Märchen. Und dann kommst du und †“ hahahaha †“ ich kann nicht mehr, und dann kommst du! Du entsprichst so überhaupt nicht meinen Vorstellungen einer Elfe, sorry, ich bin jetzt ruhig, sonst mach ich es nur noch schlimmer.†œ Immer noch glucksend wandte sich Lucy ihrem Glas zu. Gavin wollte sich gerade zu ihr setzen, als auf einmal überall das Licht anging und die Sirene los heulte.
Alarmstufe rot. Das war nicht gut. Lucy und Gavin rannten aus dem Ballsaal in Richtung Kommandobrücke. Unterwegs stießen sie auf Doc und Bowen und Kerstin und Tim. Kerstin, die nur halb bekleidet war, zog sich unterwegs noch an. Jede andere hätte stehen bleiben müssen, aber nicht unser Bewegungstalent Kerstin. „Mit der Nummer kannst du in den Zirkus!“, rief Doc ihr zu. „Nummer?“, frage Kerstin erschrocken, ihre Gesichtsfarbe hatte einen leichten Rotton angenommen. „Ganz ruhig, Kerstin“, antwortete Doc, „ich mein das Anziehen im Rennen“, und zwinkerte ihr dabei zu. „Ach so, ja könnte ich.“ Erleichtert schenkte Kerstin ihre Aufmerksamkeit wieder dem Reißverschluss an ihrem Catsuit.
Die Kommandobrücke quoll fast über, alle waren da. „Was ist los?“, schrien fast alle gleichzeitig. „Wir werden angegriffen“, sagte Thorpe knapp. „Aber bis jetzt hat die Seraphim noch keinen echten Treffer hinnehmen müssen, wird Zeit, dass wir dem Spuk ein Ende bereiten.“ „Wissen wir wer oder was uns angreift?“
„Angie, das rauszufinden, wird deine Aufgabe sein. Nimm noch jemanden mit, alleine lassen wir dich nicht gehen.“
„Kann einer von euch fliegen? Ich hab leider meinen gesamten Flugstaub verloren – ach, alles nur ein Missverständnis“, versuchte ich mich zu verteidigen. „Ist ja jetzt auch egal, also wer kommt mit?“
Da stand ich nun in meinem sehr eng anliegenden tief ausgeschnittenen, rückenfreien Abendkleid aus feinster schwarzer Spitze, dessen Saum mir bis zu meinen Knöcheln reichte, aber das war jetzt nebensächlich.
Es war nun endlich an der Zeit, ihnen mein großes Geheimnis zu enthüllen. „Halt, bevor ich hier irgendetwas unternehme, muss ich euch noch dringend etwas sagen, oder besser gesagt, euch noch etwas zeigen“.

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Ich seufzte tief und schaute vorsichtig zu Doc. Nur sie wusste, was ich jetzt vor hatte und nickte mir aufmunternd zu. Es war mucksmäuschenstill und alle Augen waren erwartungsvoll auf mich gerichtet. Noch einmal atmete ich tief ein, streifte meine Schuhe von den Füßen, und berührte dann mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand den goldenen Ring, der an meinem linken Mittelfinger steckte. Der Ring war mit zwei intensiv leuchtenden grünen Smaragden versehen und eine sehr kostbare Handarbeit.
Als ich den Ring berührt hatte, durchfuhr mich augenblicklich die Magie des Ringes vom Kopf bis zu den Füßen. Ich schloss die Augen, verschränkte meine Hände am Hinterkopf, stellte mich auf die Zehenspitzen und bog meinen Oberkörper so weit nach hinten, dass meine Haare fast meine Kniekehlen berührten. Nur so konnte ich mich voll konzentrieren und alles andere ausblenden. Lucys leise Bemerkung zu Kate: „Ey,will sie uns jetzt eine Figur aus dem Nussknacker zeigen?“, drang wie aus weiter Ferne in mein Bewusstsein. Dann kreuzte ich die Arme über meinem Busen und richtete mich blitzschnell auf – schon schwebte ich ungefähr einen halben Meter über dem Boden. Das alles geschah innerhalb von Sekunden.
Ich öffnete meine Augen und blickte erwartungsvoll auf die Runde herunter. Ein erstauntes Raunen erfüllte die Brücke. Das lag allerdings nicht nur daran, dass ich mich schwebend in der Luft befand, meine Augen hatten sich verändert und die gleiche intensive grüne Farbe von den Steinen auf meinem Ring angenommen. „Tja, das ist das magische Erbe meiner Großmutter,“ sagte ich fast entschuldigend zu meinen Schwestern, „sie war eine Hexe und hatte damals etwas mit einem sogenannten „Normalo“. Meine Mutter war das Ergebnis dieser Affäre. Aber zu ihrer großen Enttäuschung übersprang das magische Erbe eine Generation und ging direkt auf mich über. Ich bin also eine halbe Hexe, ein Halbblut. Mit dem Ring habe ich die Fähigkeit zu fliegen und kann damit im Dunkeln genauso scharf zu sehen wie im Tageslicht. Leider funktioniert die Sache nur, wenn ich keinen Alkohol getrunken habe! Gott sei Dank habe ich heute nur an dem Cocktail genippt.“ Dann ließ ich mich wieder langsam auf den Boden gleiten. „Nur Doc und Sweetlife wissen davon, na ja, und ihr jetzt auch“.
Als die Mädels anfangen wollten mich mit Fragen zu bombardieren, vertröstete ich sie auf später. Erst mussten diese Angriffe auf die Seraphim geklärt und aus der Welt geschafft werden. Die Übeltäter können sich nicht weit vom Schiff entfernt aufhalten.
„Jean, dich brauche ich als Bodenpersonal und besorge mir doch bitte noch ein paar Handgranaten.“ Er nickte mir zu und verließ schnell die Kommandobrücke. Ich riss mir seitlich einen langen Schlitz ins Kleid um mehr Beinfreiheit zu haben. Schade um das schöne Teil, aber zum Umziehen fehlte jetzt einfach die Zeit.
Draußen an der Reeling band ich meine Haare zusammen und wartete auf Jean, der mir, wenn`s brenzlig werden sollte, Feuerschutz geben würde. Im Moment war alles ruhig und der Vollmond spiegelte sich auf der leicht gekräuselten Oberfläche der Meeres. Sachte schlugen kleine Wellen gegen den Schiffsrumpf. Es ging kein Wind und die Luft war angenehm warm. Ideales Flugwetter, dachte ich bei mir. Da stand auch schon Jean neben mir und übergab mir zwei Handgranaten. Ups, der ist aber fix, dachte ich erstaunt. „Sei vorsichtig“, raunte er mir zu. „Bin ich doch immer“, erwiderte ich mit einem Lächeln, stieß mich ab und schon flog ich über der Seraphim.
Das Adrenalin schoss durch meine Adern und der Wind streichelte meine Haut. Dieses Hochgefühl ist mit nichts zu toppen, na ja, mit fast nichts…!
Da, in etwa 500 Metern Entfernung konnte ich ein kleines Schnellboot ausfindig machen, das dort vor sich hin dümpelte. Mit einer leichten Drehung meiner Hände hielt ich genau darauf zu und flog dabei sehr niedrig, damit mich ihr Radar nicht erfassen konnte. Genau über dem Boot schwebend, erkannte ich zwei Männer, die gerade dabei waren die Bordkanone auf unser Schiff auszurichten. Ohne zu zögern zog ich mit meinen Zähnen die Splinte, spuckte sie ins Meer und ließ die Granaten zielsicher auf ihr Deck fallen. Pfeilschnell schoss ich zurück zur Seraphim. Mit einem freundlichen Gruß von Bruce – Yippie-Ya-Yeah, Schweinebacken, auf den Lippen landete ich geschmeidig neben Jean auf dem Deck. Die Detonation der Granaten und die darauf folgende Explosion schickten das Boot sehr schnell auf den Meeresgrund.

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Ein paar wenige brennende Trümmer zogen in sicherer Entfernung an unserem Schiff vorbei. Jean schloss mich erleichtert in seine Arme und drückte mich fest an seinen Körper. „Gott Lob, ich habe dich heile wieder“, flüsterte er nahe an meinem Ohr. Oh, oh, dachte ich nur leicht verwirrt, bitte nicht du auch noch…oder doch? Der Mann war heiß im wahrsten Sinne des Wortes. Sein Körper glühte fast an meiner Haut und verwundert sah ich in seine goldgelben Augen. Moment mal! Goldgelb? Seine Augen waren doch braun! Und er war doch vorhin noch nicht so riesig gewesen wie jetzt! Misstrauisch fragte ich ihn: „Was hab ich den hier verpasst? Wer oder was bist du?“ Mittlerweile hatten sich auch die anderen Crew Mitglieder und meine Schwestern an Deck versammelt. „Ich bin ein Werwolf, und ich bin nicht alleine“, sagte er und drehte sich zu den anderen Jungs um. Eric, Tim, Tiago und Cyrus sahen mich mit ihren gelben ruhig und unbewegten Augen an. Sie bildeten einen ziemlichen Kontrast zu den tiefblauen Augen der Vampire. Unbeabsichtigt entfuhr mir ein lautes „Wuff“, und ich musste grinsen. „Keine Sorge“, sagte Jean leicht säuerlich“, wir sind die Guten. Im Mittelalter ist es einem Alchemisten, ihr nennt solche Männer heute Biochemiker, gelungen, unsere DNA und die der Vampire soweit zu verändern, dass alle schlechten Eigenschaften unserer verschiedenen Rassen verschwunden sind. So konnten wir untereinander eine Allianz eingehen und seitdem das Böse dieser Welt gemeinsam bekämpfen. Uns ist die Stärke, unsere Schnelligkeit und die Unsterblichkeit geblieben. Wir ernähren genauso wie ihr und wir sind nicht mehr ausschließlich auf Blut angewiesen. Nur unsere Fänge enthalten ein Sekret, das nicht giftig ist, sondern…ähm, leicht stimulierend wirkt…vorsichtig ausgedrückt. Deswegen sind wir von einem gelegentlichen „Schlückchen Blut“ auch nicht abgeneigt, das man uns bisher auch immer bereitwillig überlassen hat. Die Veränderungen, die du eben bemerkt hast, treten nur bei Vollmond auf und verschwinden bei Sonnenaufgang wieder.“
Da trat Doc vor und sagte: „So, nachdem wir nun alle ausgiebig das Feuerwerk bewundert haben, sollten wir vielleicht wieder rein gehen und zur Beruhigung was trinken.“ Langsam fanden wir uns alle wieder im Black Pearl Club ein, die Band hatte die Musik wieder aufgenommen und spielte My heart will go on – wie passend! Kate und Bones nahmen wieder in einer Ecke in den Sesseln Platz, Kerstin und Tim waren nicht zu sehen, Norbert wich nicht von meiner Seite und Lilli und Lucy sahen mich neugierig an. Schätze, ich hab ein paar Fragen zu beantworten. Doc setzte sich an die Theke und kippte ihren Wodka runter, stirnrunzelnd blickte sie auf die Theke und hob etwas auf. Sie sah umwerfend aus, trotz ihrer 235 Jahre. Sie wirkte höchstens wie 28. Dies war einer der vielen Vorteile, wenn man unsterblich ist, man erstarrt sozusagen auf der Höhe seiner Kraft. Docs Mum war eine Walküre, ihr Dad ein keltischer Merlin bei dem sie alleine aufwuchs, da Ihre Mutter die Geburt nicht überlebte.
Sie stand auf und steuerte auf den Ausgang zu. Als sie gerade an mir vorbeigehen wollte, hielt ich sie am Arm fest und sah sie fragend an. Sie öffnete ihre Hand und zeigte mir grinsend einen Jeton. „Ich schätze McRieve wollte mir damit einen Hinweis geben wo er sich versteckt hält, ich werde mal nachschauen gehen.“ Sie eilte hinaus und machte sich mit ihren geschmeidigen langen Schritten auf den Weg ins Casino.
Dort angekommen schlüpfte sie durch die Tür und war überwältigt von dem Anblick der sich ihr bot. Statt der Kronleuchter erhellten unzählige schwarze Kerzen in allen Größen das Casino, im Hintergrund lief leise The Fray.

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Bowen lehnte am Roulette-Tisch, er sah wie immer unverschämt gut aus mit seinen kinnlangen blonden Haaren. Die tiefblauen Augen, riesengroß, und ein perfekter muskulöser Körper ergänzte genau das Bild von einem Mann, dem Doc schwer widerstehen konnte. Die Kerzen warfen verführerische Schatten auf sein Gesicht und er beobachtete sie aufmerksam, als sie langsam auf ihn zuging. In dem schummrigen Kerzenlicht bildeten ihre langen weißblonden Haare einen sehr exotischen Kontrast zu ihrem lilafarbenen hautengen kurzen Kleid. Die schwarzen Stiefel, die sie dazu trurg, betonten ihre langen Beine. Sie blieb dicht vor ihm stehen, nahm das Glas aus seiner Hand und kippte den Inhalt auf Ex hinunter. Dabei blickte sie ihn mit ihren kühlen hellblauen Augen an.
Dann wedelte sie mit dem Jeton vor seinem Gesicht herum, ließ diesen ins Glas fallen und stellte es ab. „Du hast es wohl nicht so mit Worten, was?“
Bowen schlang seine Arme um Docs Hüften, zog sie an sich und drehte sie dabei schwungvoll herum, sodass sie zwischen ihm und dem Tisch stand. Er strich ihr eine Strähne, die nach vorne gefallen war, über die Schulter. Dabei streichelte er sanft mit dem Daumen über ihre Wange, blickte auf ihre wunderschönen Lippen und dann den Hals entlang hinunter bis zu der Stelle, wo die Haut oberhalb des Schlüsselbeins am zartesten ist. Er seufzte. Sie legte eine Hand unter sein Kinn, damit er sie ansah. Nach einem tiefen Blick in ihre Augen, küsste er sie zaghaft… seine warmen Lippen waren sehr weich und schmeckten leicht nach Zimt. Er nahm seinen Kopf zurück und blickte in ihre Augen. Vor Anspannung biss sich Doc auf auf die Lippe – etwas zu fest, ein kleiner Tropfen Blut bildete sich. Bowen leckte den Tropfen ab, packte Doc an den Hüften und hob sie auf den Tisch. Er warf seine Zurückhaltung über Bord, presste sich ganz nah an sie und küsste sie so leidenschaftlich, als ob es kein Morgen gäbe.   Alles drehte sich – verdammt er roch auch noch so wahnsinnig gut, ihre Sinne überschlugen sich und spielten Roulette. Das alles fühlte sich so unglaublich an – bis plötzlich abrupt die Tür aufging. Jemand betrat mit laut klackernden Geräuschen das Casino. „Mist, wieso muss Cyrus ausgerechnet jetzt hier hereinplatzen?“, flüsterte Bowen. Er reagierte blitzschnell und schnappte sich alle herumliegenden Kleidungsstücke und zog sie an der Hand mit sich. Geduckt schlichen sie zum hinteren Ausgang. Draußen auf dem Gang zog Doc sich wieder an. Sie war noch ganz benommen, aber das Licht holte sie langsam wieder in die Realität zurück.
„Hast du noch Lust mit in meine Kabine zu kommen?“ fragte Bowen, als sie Hand in Hand den Korridor hinunter liefen. „Klar, gerne. Und? War´s lecker?“ Typisch Doc, sowas konnte sie sich ja nicht verkneifen.  Außerdem schätze ich, du hast ca. 1,8 Promille und solltest deine Cholesterinwerte mal checken lassen.“ Lachend bogen sie um die Ecke und standen bald darauf vor seiner Tür. Bowen öffnete sie und ließ Doc den Vortritt. Wie von Geisterhand flackerten auch hier wieder etliche Kerzen auf. Telekinese ist wirklich eine praktische Eigenschaft – Wahnsinn! Sie traten in seine etwa 60 Quadratmeter große Suite.

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In der Mitte des Raumes bildete ein gigantisches Bett das Zentrum. Das Bett war komplett mit schwarzer Seide bezogen. Überall herum verstreut lagen CD´s und Zeitungen und diverse Kleidungsstücke. An einer Wand standen 2 Gitarrenkoffer, und auf der gegenüberliegenden Seite hing ein riesengroßes Flat-TV. Daneben war noch eine Tür, die vermutlich ins Bad führte. Gegenüber dem Eingang befand sich eine große Glasfront. Dadurch hatte man die freie Sicht aufs Meer. „Musiker oder El Mariachi? Da du der Waffenmeister bist, tippe ich wohl eher auf Letzteres“, bemerkte Doc und schritt durch das Zimmer. Vor dem Bett blieb sie stehen und drehte sich um. Bowen stand direkt hinter ihr: „Machen wir jetzt da weiter, wo wir aufgehört haben? Für Smalltalk ist später immer noch genug Zeit“, murmelte er in ihr Ohr und bearbeitete wieder den Reißverschluss ihres Kleides.
Kate saß währenddessen immer noch mit Bones in einem der bequemen Doppelsessel in der Black Pearl Bar und hielt ein Glas Rotwein in der Hand. Sie hatte mit ihm einen Bauplan für ein U-Boot durchgesehen, welches so bald wie möglich auf einer vertrauenswürdigen Werft in Miami gebaut werden sollte. Er war begeistert von ihren Ideen und lobte immer wieder die Weitsicht, die sie an den Tag legte. Informationen über die Organisation der Schwarzen Orchidee oder der Schwesternschaft durften auf keinen Fall in die Hände ihrer Feinde fallen. Falls die Seraphim jemals in Gefahr geriet ausspioniert zu werden, musste das Schiff zuvor zerstört werden. Für den Fall der Fälle wäre ein gut getarntes Fluchtfahrzeug Gold wert. Während sie über den Plänen saßen, kreuzten sich ihr Blicke immer wieder. In seinen zitrin-gelben Augen flackerte es unmerklich auf. Unwillkürlich musste sie lächeln, als sie an ihre erste Begegnung dachte. Bei einer zufälligen Berührung am ersten Tag an Bord der MS Seraphim wurde sie von einem kleinen Stromschlag getroffen. Unverhofft hatten sie sich dann bereits in der darauffolgenden turbulenten Nacht auf dem Schiff leidenschaftlich geliebt. Auch jetzt knisterte die Atmosphäre zwischen ihnen. Bones konzentrierte sich immer weniger auf die Pläne. Er ließ den Blick über ihre Gestalt gleiten und rutschte unruhig in seinem Sessel hin und her. Anerkennend musste sie feststellen, dass er sehr kultiviert war, sich ihr gegenüber auffallend zuvorkommend verhielt und ihr letztlich immer besser gefiel. Keinen Moment bereute sie die leidenschaftliche erste Nacht.
Jetzt streifte er wie beiläufig ihre Schulter und schob zärtlich eine rotbraune, widerspenstige Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Wieder senkte er seinen Blick und musterte sie eindringlich. Kate trug ein hellblaues, eng anliegendes, schulterfreies Corsagen-Minikleid von Pucci, welches ihre Figur toll zur Geltung brachte. Ihre zierlichen Füße steckten in silberfarbenen, hochhackigen Sandaletten von Paccolo Blaschik. Sie sah zum Anbeißen aus und niemand konnte ahnen, dass sie bereits seit 175 Jahren auf dieser Welt war. Im Alter von 26 Jahren hatte sie die Verwandlung durchgemacht und seitdem so manches erlebt. Damals wusste sie noch nicht, dass sie halb Mensch und halb Vampir war. Ihre Eltern hatte sie niemals kennengelernt, ein altes Ehepaar hatte sich liebevoll um sie gekümmert, nachdem sie eine Zeit lang auf der Straße gelebt hatte. Die Black Dagger-Ladies lernte sie zufällig kennen, als sie eines Tages in der Nähe eines Nachtclubs eine junge Frau verteidigte, die von vier brutalen Männer attackiert worden war. Dieser Zwischenfall sollte ihr ganzes Leben verändern. Die Mädels, die den Kampf zufällig beobachtet hatten, waren von ihrem Engagement und ihrer Schlagkraft so beeindruckt, dass sie Kate aufforderten, sich ihnen anzuschließen. Kate brauchte nicht lange zu überlegen und schloss sich den fünf Ladies an. Somit war sie nun das jüngste Mitglied und bereute es nicht eine Sekunde. Eine besondere Freundschaft verband sie mit Doc, eine Schicksalsgefährtin, die aufgrund ihrer 235 Jahre zudem über noch mehr Lebenserfahrung als Kate verfügte.
„Kate, ich möchte dir etwas zeigen†œ, flüsterte Bones jetzt mit rauer Stimme in ihr Ohr. Na endlich, dachte sie erleichtert. „Was denn?“, fragte sie unschuldig und bedachte ihn mit einem ermutigenden Lächeln. „Du wirst schon sehen“, sagte er und schnupperte an ihrem Haar. Er nahm ihr das Rotweinglas aus der Hand und zog sie mit sich. Sie gingen in Richtung Oberdeck zur Brücke. Na ja, da wollte sie eigentlich nicht hin.

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Als ob er ihre Gedanken gelesen hatte, sagte er schnell: †œIch funke nur die Pläne durch und dann hast du meine ungeteilte Aufmerksamkeit.†œ Unvermittelt küsste er sie sanft auf den Mund und Kate musste sich an seinen muskulösen Armen festhalten, sonst wäre sie unsanft auf dem Hintern gelandet. Nachdem er die Pläne verschickt hatte, betätigte er einen Knopf und wie durch Zauberhand öffnete sich die Decke. Eine Treppe kam zum Vorschein. Blitzschnell hatte er sie auf seine starken Arme gehievt und die Treppe hinauf getragen. Oben angekommen, konnte sie ihr Erstaunen nicht unterdrücken. Sie befanden sich direkt in einem Glashaus. Der Raum musste von außen gut getarnt sein, denn er wir ihr bislang auf dem Schiff nicht aufgefallen. Viele Blumen verströmten einen betörenden Duft. Durch die Glasdecke war der Sternenhimmel zu sehen, direkt über ihnen stand der Vollmond am Firmament und zauberte ein unheimliches Licht in den Raum. Langsam ließ Bones sie an sich herab gleiten und hielt sie immer noch ganz nah an sich gepresst. Seine schönen, festen Lippen näherten sich den ihren. Wie um ihr Einverständnis einzuholen, hielt er einen kurzen Moment inne.  Langsam entspannte sie sich.

Ein durchdringendes Alarmsignal riss sie beide unsanft aus ihrem Halbschlaf. Bones sprang als erster aus dem Bett und zog sich die Kleider in Sekundenschnelle über den Leib. Dann gab er Kate einen flüchtigen Kuss und fragte: „Alles okay?“
„Ja, ich habe so schön geträumt“, seufzte Kate noch im Halbschlaf.
Aber plötzlich war sie hellwach: „Bones, verdammt, wo hast du meine Klamotten gelassen, und was ist das für ein Alarm?“ Splitternackt sprang sie aus dem Bett und zog sich an. „Das kommt vom Achterdeck, soweit ich das beurteilen kann“, entgegnete er. „Was befindet sich dort?“
Kate beschlich ein ungutes Gefühl. An Bones Reaktion konnte sie erkennen, dass die Lage ernst war. Sie zog sich so schnell wie möglich an, um Bones zu folgen. Als sie gerade fertig war, tauchte er schon wieder auf. Mit einem verschmitzten Lächeln und zwei Tassen Kaffee stand er wieder in der Tür. „Es war nur Fehlalarm“, sagte er. „Lilli, Lucy, Garvin und Duncan haben irgendetwas ausprobiert und dabei ein kleines Feuerchen gemacht. Das hat dann den Rauchmelder ausgelöst.“ Er musste sich das Lachen verkneifen, als er in Kates Gesicht sah. Kate fand das gar nicht lustig. Da sie aber nicht in Stimmung zum Streiten war, sagte sie nur: „Ich werde dann mal gehen. Ich muss mich zur Besprechung noch umziehen. Wir treffen uns in 30 Minuten an Deck, okay?“ Bones wollte noch etwas erwidern, aber da war sie schon durch die Tür hinaus.
Sie brauchte etwas Abstand und musste sich über ihre Gefühle klar werden.

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Kerstin und Tim hatten sich nach den vielen Offenbarungen an Deck, Angies Flugkunst und Jeans Eingeständnis ein Wolf zu sein, klammheimlich davon geschlichen. Sie wollten endlich etwas Zeit für sich haben, bevor womöglich der richtige Stress anfing. Also verdrückten sie sich in Kerstins Kabine, weil sie wussten, dass keiner, der seinen Kopf behalten wollte, sie da stören würde. Da es draußen noch dunkel war, ließ Tim durch seine Gedanken ein paar Kerzen aufleuchten. Ein leichter Schauer der Erregung lief Kerstin über den Nacken. Tim schaute sie die ganze Zeit an und Kerstin spürte, wie sich  der Reißverschluss an ihrem Catsuit bewegte. Die transparente Rückenpartie fiel leicht über ihre Schultern. Ein leiser Schreckenslaut verließ ihre bebenden Lippen. Mit zwei großen Schritten kam Tim auf sie zu, dabei ließ er sie nicht aus den Augen. Er nahm sie zärtlich in beide Arme und küsste ganz sanft ihr Gesicht.
„Holla, was passiert denn nun?“, fragte sie sich. Aber das war dann auch schon der letzte richtige Gedanke, den sie noch fassen konnte, denn jetzt hatte Tim komplett das Kommando übernommen.

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Zur Fortsetzung mit Kapitel 4 geht´s hier lang. 😉

167 Gedanken zu „Black Dagger Ladies Online †“ Vampire an Bord [Kapitel 3]

  1. Guten Morgen Mädels,
    so wird man gerne geweckt. Kate ist echt superklasse geworden. Gefällt mir supergut.Also werde ich wohl in eine Dreiergeschichte hineingezogen. Bin mal gespannt, wer mich am Schluss erobert.

  2. Hilfe meine Kommentare sind weg!!!!!
    Dann halt nocheinmal. Guten Morgen Mädels,
    so wird man doch gerne geweckt. Kate Klasse! Gefällt mir supergut. Da werde ich wohl in eine Dreiergeschichte hineingezogen. Bin mal gespannt, wer mich am Schluss erobert. Die Schnappatmung und die Sauerstoffflaschen sind der Brüller. Habe mich weggeschmissen!!!!!!!!!!!!!!!
    so jetzt gehe ich beschwingt arbeiten. Die Woche fängt ja mal schon gut an.

  3. Guten Morgen Ihr Süssen,
    Mädels sind wir schon bei Kapitel 3?! Einfach Wahnsinn.

    Lilli: Ich freue mich, dass es dir gefällt.;o)

    Dolce: Hammerfoto wirklich. Spitze!!

  4. Mmh, mein Kommi is auch weg, 🙁 also noch mal…suuuuper Geschicht…hahaha…ganz groß!!!!! Aber das Bild..mmh, ich weiß nich…der hat aber schlechte Zähne….damit meine ich nicht die Eckzähne! 😉

  5. @ Lilli, ganz großes Kino. Super Ideen, Hammer!
    Ein kleiner Fehler habe ich entdeckt. Wir schrieben, als die Ladies sich entschlossen die Insel zu verlassen, musste der Orden schnell handeln und hat sich als Crew ausgegeben.
    Also war die Idee ein Kreuzfahrt zu machen von uns und nicht vom Orden. Das sollten wir noch korrigieren. So oder so, ist nicht wirklich wichtig für die Handlung.
    Dolce, kannst Du das ändern?

  6. Guten Morgen Ladies,

    wooooooooooooow Kapitel 3…… wir machem dem fixen Eric aber ganz schön Konkurrenz 😉 😉 😉

    oh Lilli du warst stricken mit Fernando…. nicht schlecht 😉 Vllt könnt ihr die Kombüse auch mal zum backen benutzen 😉

    Schön geworden Kate.

  7. In der Legende oben fehlt noch Hack Vreße hahhahahahhaha ich kann das nicht schreiben ohne zu lachen…
    und bei kerstin: kann den 3fachen kerstinberger rofl….

    dolce : der vampir brauch aber mal ne professionelle zahnreinigung und ein paar Venierbeschalungen…. 😉 😉 😉

  8. @ Lucy, im zweiten Teil kommt ja raus, dass der Orden gehofft hat, euch durch den Anblick des schönen Schiffes an Bord zu locken, das hat ja auch geklappt, weil Angie am Strand saß und es gesehen hat. 😉 Welche Stelle meinst du denn konkret?
    hm – das Bild habe ich also wieder gelöscht und nachdem ich jetzt so um die 200 Seiten nach einem verfügbaren hübschen Vampirgebiss vergeblich durchforstet habe, gebe ich zunächst mal auf. Von Banderas gibt es leider kein Bild als Vampir, das nicht urheberrechtlich geschützt wäre. ;-(
    Es ging eigentlich auch überhaupt nicht darum einen hübschen Vampir zu zeigen, sondern nur um eine Verstärkung der Headline – aber ich suche weiter.
    @ Doc – Hack Vreße ist doch noch gar keine richtige Figur, oder?
    LG

  9. Hallo mädels. Wow,schon bei Kapitel 3.Und was für eine geile Story.Tja,jetzt bin ich wohl dran.Werd versuchen was halbwegs ordentliches zu stande zu bringen.

  10. So,habe fertig.Hoffe es ist einigermassen zu gebrauchen.
    Dolce,hab es dir als normale E-Mail geschickt da mein Schreibprogramm nicht so funktioniert wie ich es möchte.

  11. @Dolce, ich lese alles noch einmal von Anfang an und mache mir Randbemerkungen bzw. Änderungsvorschläge – schicke ich dann per Mail an Dich.

  12. hi Lucy, ja, das ist vielleicht eine gute Idee – vielen Dank! 😉
    Kerstin ist online und ein neues Bild – und hehe, der war auf jeden Fall beim Zahnarzt! 😆
    LG und schönen Tag

  13. @Kerstin
    Sehr schön dein Teil, hat mir supergut gefallen!!!!! Hast mir ja einen schönen Schluß hinterlassen. Jetzt müssen die grauen Zellen wieder summen lassen, bis der Kopf raucht. Aber ich glaube ich habe da schon was.
    @Dolcevita
    Das Bild ist ja voll der Hammer. Sieht voll gefährlich aus.

  14. Kerstin klasse geworden.

    Lilli ja kannst ja die Party noch ausschweifen lassen nach den guten oder schlechten news 😉 und achja ich weiss ja nicht, aber nur zur info ich werde wohl doch eher die sandwichhälften einzeln essen… erstmal bowen 😉 😉 😉

    dolce: klasse bild, voll schön mit lecker kirschsaft!!! so brauchen wir das 😉
    uns kann doch nix mehr schocken….. oder doch??? ja ok der rourke im schlüppi vllt.

  15. Danke Danke,aber man selber ist ja nie so von seinem eigenem Werk überzeugt.Freut mich wen es euch zusagt.Ja Lilli,mach was drauss.Und mach dir keinen Stress.

  16. Hahaha…bisschen blutig, gell?! Oder hat er sich am Rotwein verschluckt? Suuuuuper gemacht Kerstin, jetzt kann doch die Party erst richtig in Schwung kommen!
    Dolce, mein Schnuckelhasi…… 😀 😀 😀 😀

  17. Natürlich habe ich wieder mit dem Teppich gekuschelt….und wehe das wird wieder gegen mich verwendet! 😉

  18. Schön, schön Kerstin, gefällt mir sehr gut. Und Super-Ball zu Lilli gekickt!

    Dolce, der sieht aber bööse aus. Schlechten Sangria getrunken oder Glühwein?

  19. Schaut mal:
    Schreiben Sie und haben bislang noch nichts veröffentlicht? Bewerben Sie sich bei „Verlangt eingesandt“ und gewinnen Sie einen Auftritt auf der lit.COLOGNE! Einfach vier DinA4-Seiten auswählen, Fragebogen ausfüllen und an die lit.COLOGNE schicken.
    Bitte schicken Sie ihre Texte (Prosa, Lyrik, Theatertexte, Tagebucheinträge, Sachtexte) mit ausgefüllten Fragebogen (am Ende der Seite als pdf-Download) an folgende Adresse:

    lit.COLOGNE
    Schreibwettbewerb „Verlangt eingesandt†œ
    Maria-Hilf-Str. 15-17
    50677 Köln

    @Kate – ich glaube, der hat von Allem zu viel genascht 😉

  20. Doch bestimmt – allerdings wollen die 4 DIN A4 – Seiten zur Ansicht, und die habt ihr ja schon – den Rest müsst ihr dann halt noch schreiben, 😆
    Nein, war Spaß!!! Keine Ahnung, ehrlich, hab´s gerade zufällig entdeckt. Solche Wettbewerbe gibt es ja alle naselang. 😉

  21. Mädels, Guten Morgen.
    Ich habe es leider nicht ganz geschafft, aber Heute Mittag geht es raus. Muss mich im Voraus schon entschuldigen, konnte mich mal wieder nicht bremsen. Ich habe schon ein schlechtes Gewissen, weil ich immer so viel schreibe. Ich hoffe es gefällt euch. Bis Heute Mittag.

  22. Guten Morgen Schwestern,

    Lilli, is doch gut, dann haben wir viel zu lesen. Also zu viel gibt`s nich und zu wenig auch nich. Wir wollen doch den Spass nich ausbremsen?!

  23. Guten Morgen VASH,

    hmmm mal ne blöde anmerkung…. die zähnchen oben…. also die obere gebissreihe sind da nich 2 zähne zuviel… dacht immer das die fänge die Augenzähne sind oder wie die heissen…hahahhaa Eyecatcher sinds ja ne hahahahahahhahahahah

  24. Doc,also wen dann wäre es 1 Zahn zuviel.Genau der in der Mitte.Aber vieleicht brauchen die das ja, für die Beisskraft. 😉

  25. cool – ist noch nicht ganz drin, aber schon mal der erste Teil – irgendwie spinnt gerade mein Programm hier im Büro – liefere aber den Rest ganz schnell nach – meine Güte, Lill – bin sprachlos!!!
    LG

  26. Lilli, das is ja bildlich geschrieben, wirklich super. Ich kann mir alles vor meinem geistigen Auge vorstellen, schön!

  27. ja, da bin ich auch gespannt! 😉
    muss zum Elternabend, deshalb vorab nur schnell drei Sachen:
    1. Der Shaggy fliegt natürlich wieder raus, der kam nur gerade von irgendeinem ominösen Inselsender 😆
    2. wieso machen sich die Dragons mit „schwerem Gerät“ auf den Weg? Ich dachte, die modellieren Doppelgänger?
    3. wieso liebt ihr eigentlich Vampire? (ich meine, ich weiß das natürlich, aber….)
    ansonsten wirklich sehr, sehr gut!
    Bis später….

  28. Mensch Lilli, is ja der Brüller. Geht ans Herzel.

    Dolce, Mr. Bombastic? Hahaha! Hat nen komischen Kopf. Hihihi, aber der Rest kann sich sehen lassen!!!

  29. Ich finde die Luftgitarrenriffs ganz jut 😉

    wie ominöser Radiosender??? Piratensender oder was??? is ja krass….. 😀

  30. Oh Lilli.Wunderschön geschrieben.Einfach genial.Aber ich glaube da sind zwei Fehler? Äh,du schreibst „…da drehten sich schon sechs elegante Paare……..“.Geht doch garnicht.Kate sitzt mit Bones am Tisch und Ich bin mit Tim weg.Angie ist mit Norbert am Werkeln.Oder hab ich da jetzt was falsch verstanden?.Wen ja,dann sorry.

  31. Am Anfang sind wir alle sechs auf der Tanzfläche. Wenn ich noch geschrieben hätte, wie sich ein Paar nach dem anderen verdrückt, wäre es wohl unnötig zu lang geworden. Aber gut aufgepasst!

  32. @Dolcevita
    Ich hatte da an Waffen gedacht und dass die sich in ihrem Stützpunkt verschanzen, weil da noch Doppelgänger sind. Die müssen sie ja gegen uns verteidigen.

  33. Ha ha, aber danke Lilli, was mach ich nur mit dem Shaggy ???? Wie kommt der dahin? Wie ist aus dem wunderschönen, eleganten Ball eine „Eis am Stiel“- Party geworden??? HILFEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!

  34. Oh,ok.dann war ich gestern wohl schon zu müde um das richtig zu verstehn.Oder zu abgelenkt.Man tun mir die Gesichtsmuskeln weh.Aber ist gut,ich habs nochmal gelesen und auch verstanden.. äh,Angie mir ist da gerade kein anderes Wort eingefallen ausser Werkeln.War aber liebevoll gemeint.

  35. Hallo Dolce, Shaggy muss bleiben, habe ihn mit aufgenommen !
    Teil ist an Dich unterwegs, hoffentlich nicht als SPAM, bin nämlich im Büro ..

    Bin mal gespannt, also ich hatte viel Spaß !!! :mrgreen:

  36. Ich hatte auch viiieeel Spaß!!!! 😆
    oh je, arme Angie, am besten du schnallst dich schon mal an 🙂
    Super, Lucy, den Übergang bearbeite ich noch nach….
    LG

  37. Angie, verzeih mir, was ist mit deinem Flugstaub passiert? Du weißt schon, Tinkerbell’s Flugstaub.
    Vielleicht kommt ja Pater Penn und rettet Dich? Hahahaha, ich lach mich schlapp….

  38. hahahaha…der Zug steht auf dem Gleis^^….suuuuper, Lucy!!!!! Aber mir so ein Ende zu hinterlassen, toll…gaaaanz toll….danke auch!!!!!!!!

  39. @Dolcevita
    Der Shaggy war auch von Doc, hatte ihn in der Radiosendung. Der Shaggy kommt Nicht von mir!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Ich zieh mir schon die ganze Woche „Michael Bubble“ rein. So sanfte Swingmusik liebe ich in dieser trostlosen Zeit. So ist mir auch die Idee zum Ball gekommen. Von Shaggy war bei mir keine rede, von mir ist die Big-Band die Swing spielt. Nur um das nochmal klar zu stellen, von wegen, kranker Musikgeschmack, grins.

  40. Superklassetoll, Lucy!!!!!!!!! ich bin noch am Lachen. „Der Zug stand auf dem Gleis………………“, haben wir da ein wenig geklaut, grins!
    Ach übrigens, den Fernando habe ich gestern auch als Vampir geoutet.

  41. Super Lucy!!!!

    und nur weil Shaggy im Radio lief , muss den doch keiner gut finden oder??? Hmmmm…. aber ich würde ihn immer wieder spielen 😉

  42. Natürlich musste ich meinen Lieblingssatz aus BD einbauen, wußte nur nicht genau wann. Na hat sich doch toll ergeben.
    Fliegt dat Angie eichentlich schon?

  43. och Angielein, du musst ja nicht fliegen, wenn du nicht willst, dir fällt bestimmt was ein. 😉
    @ habe den „Musikteil“ nochmals etwas verändert – schaut´s euch an, wenn es euch nicht gefällt, baue ich den Mr Bombastic, oder wen auch immer, wieder ein…..

  44. Ne ne…. dat Angie schmiedet schon…. aber werde es wohl heute nicht mehr schaffen, „Hasenabend“, und keine Ruhe vor den Dreibeinern. Deswegen kann ich mir auch das Video nicht angucken….. noch nicht.

  45. <aaahhhhh,ich kann das Video nur gucken aber nicht hören.Sch…. Technik,blöde Lautsprecher blöde. Da kauft man alles neu und dan tut es das nicht.

  46. Ich mag den Song – he Kerstin, da verpasst du gerade wirklich was 😉 Na ja, wer weiß, vielleicht bleibt er uns ja noch ein wenig erhalten, wenn denn alle das wollen. Ich kann mich noch gut an den Aufschrei, der durch die Nation ging, erinnern, als er auf den Markt kam. 😆

  47. Guten Morgen, meine Lady’s!
    Ja also der Song ist nicht so meins. Habe den so oft gehört, nervt mich mittlereweile ein bisschen. Aber die Bilder, absolut Klasse. Ich habe auch die eine oder andere von uns wiedererkannt.

  48. Wie? Noch nichts Neues! Ja Angie ich dachte du fliegst schon, jetzt schreibst du noch! Dachte ich könnte mir die Mittagspause versüssen mit deiner Flugstunde, dann halt Heute Abend. Lass dich nur nicht stressen, wir können warten. Zwar ungeduldig, aber wir können das.

  49. Ja Lilli,seit wann können wir warten? Ich will nicht…..hör jetzt wenigstens hier auf……warten.Oder doch,wir wollen….finger weg,lass es…..Angie nicht Stressen….was hab ich dir eben gesagt? muss ich böse werden?…..oh nicht schon wieder da,hihi. Ähja,also Angie nicht Stressen,ICH bin beschäftigt.

  50. Is ja gut, is ja guhuuut……habe eben an Dolce geschickt….hoffentlich isses was geworden und es gefällt euch.

  51. Mh, noch nicht da? Oder zu abgefahren? Oder Schrott? Oder….was auch immer ??? 🙁
    …..fingernägelknabber…..

  52. So,ich hab nen Werwolf? Ahhja,cool.Angie,wie abgefahren ist das den? Suuuper Geschichte.Wo hast du nur immer diese geilen Einfälle her.Ich bin echt begeistert.Tje Doc,jetzt bin ich auf deine Story gespannt. Mann ist das Aufregend…..freu. 🙂 …freu.. 🙂 …..

  53. och Angie, mir tut es Leid, dass es soooo lange gedauert hat. Ich konnte einfach nicht früher, musste Kuchen backen, Geschenke besorgen, etc. Weißt ja, mein Sohn hat morgen Burzeltag. Ich finde deine Story total crazy! 😆 Wo nehmt ihr das nur alles her??? Ganz schön abgedreht, aber – alles ist möglich 😉 Freue mich auf die Fortsetzung…..
    LG

  54. Is doch nicht schlimm, stress dich nicht!!! Tja, nicht nur Vampire beissen…auch die Werwölfe. Und wenn schon fliegen, dann lieber selber…grins…..

  55. Mensch Angie, deine Story ist ja voll krass. Superklasse toll!!!!!!!!!!!! so jetzt haben wir Vampire, Werwölfe einen Feuerelf eine Schamanin und eine Hexe. Ich bin mal gespannt was wir anderen Mädels sind. Ist klasse geworden und das warten hat sich gelohnt.

  56. Angie, ich bin stolz auf dich. Haste super gemacht, aber ich wußte, du kannst daraus was wirklich erstaunliches zaubern. Es soll uns ja nicht langweilig werden. Meine arme kleine Feuerelfe ist umgeben von Wölfen und Vampiren. Kein Wunder,daß da das Ego leidet. Aber mal sehen, wie könnte ich meinem Gavin ein bißchen helfen…. ach so, ich bin ja gar nicht dran, dann sammle ich nur meine Gedanken …

  57. Angie wirklich hammer hammer hammer.

    So mein Teil ist auch raus an Dolce und naja ohjemine und uiuiuiui….. sex, blod & rock´n roll 😉
    Aber bei den Brüdern und Co. sind wir härteres gewohnt… naja mal sehen… *schwitz*

  58. Angie, einfach fantastic! Habe es eben gelesen, super! Und fliegen is wirklich schön, ne? Werwölfe, ja si noch das i-Tüpfelchen 😉
    Dann freu ich mich schon auf Doc`s literarische Ergüsse.

  59. oh ja, freut euch auf die literarischen Ergüsse von Doc, aber passt auf, dass eure Kids nicht hinter euch stehen und mitlesen!!! 😆
    Sehr erotisch, Doc!!! Schön! Hab´s nur ein ganz klein wenig überarbeitet, Fehler bitte melden, aber jetzt muss noch einen Kuchen backen….
    LG

  60. Voll cool Dolce… bin vollauf zufrieden… ja es hakte ein klein wenig is mir beim 100sten mal lesen auch aufgefallen.. ist ja immer so.. und ich hab es schon 436 mal überarbeitet 😉

  61. ihr hättet mal die ungeschnittene fassung lesen sollen hahahahahaha…. ohjemine….
    so dann mache ich mir mal ein sandwich 😉

  62. WWWWOOOOWWWWWWW Doc…..da wird man ja beim lesen schon wuschig. Ganz große Klasse, aaaach zum dahin schmelzen!!!!!!!!!! Echt suuuuuuuuuuuper geworden!!!!!!!!!!
    Dolcehase, ich glaube du mußt die Legende mal wieder überarbeiten. Aber muß ja nicht heute oder morgen sein. Feier erst mal schön und mach dir keinen Stress. Habe bei mir auch noch ein paar Fehler oder Wortdreher entdeckt. Das Bild von dem..Wuff^^ ist toll!!!!!!! 😀

  63. WWWWWWWWWWWWWOOOOOOOOOOOOOOOOOOOWWWWWWWWWWWWWWWW!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Doc, das ist ja der Hammer. Du gehst aber ganzschön ran. Da kann ich nur sagen, endlich Butter bei de Fische. Supertoll, ich bin total begeistert. Hättest ruhig noch eine kleine Bettszene (schwarze Satinwäsche ist ja schon geil) schreiben können. Bei so einer Story hätten wir auch gerne noch ein bisschen länger auf deinen Part gewartet. Superspitzenklasse, wie Angie schon schrieb, da wird man ja ganz wuschig.
    @Angie
    Das wollte ich Heute Morgen schon fragen. Bei dem stimulierenden Sekret in den Fangzähnen, hast du nicht zufällig an unseren Bones aus den Frost Büchern gedacht, oder??????????????? Du bist schon ein Schlingel (20 Minuten)!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  64. tja die bettszene ist szensiert…. ich glaub das ist besser so.. und wir haben doch alle eine Menge Fantasie nicht wahr…. 😉 oh mann wenn ihr wüsstest wie mein erster entwurf ausgesehen hat… aber das ist hier ja öffentlich und so naja…. aber tut ihr euch keinen zwang an ne 😉

  65. kannst uns ja die unszensierte Version im Icq schreiben. Aber Heute Abend bin ich leider nicht on. Habe Heute Weihnachtsfeier. Vielleicht melde ich mich noch, wenn es nicht so spät wird.

  66. ähm tja die is leider in der tonne gelandet und wenn angie mir heute vormittag nicht händchen gehalten hätte, wäre obiger Teil hinterhergeflogen…. aber gut…

    jetzt bin ich auf Kate gespannt 🙂

  67. OOOOhhhhh jaaaahhhh, Doc, ganz große Klasse. Aber wir brauchen doch kein stimulierendes Sekret, nich wahr? Und Rohfassungen müssen immer aufbewahrt werden! 😉
    Meinen Teil habe ich eben abgeschickt, bin gespannt.
    Und Dolce, lass dir ruhig Zeit! Wenn wir ein dreiviertel Jahr auf Black Dagger warten können (eigentlich nicht so wirklich!!!), können wir auch auf die Fortsetzung einen Tag warten, oder?! 🙂

  68. Sehr, sehr schön, Doc. Ich denke ich druck mir das aus und nehm es mit ins Bett…. echt super schön … genau nach meinem Geschmack, nicht zuviel, nicht zu wenig, da bleibt noch genug Phantasie….
    Wer fängt mit unserer Handlung wieder an? Ihr wisst doch nocht RED DRAGON ????

  69. @Angie
    Ich habe es sofort gewußt! Das ist ja eine unserer Lieblingsfiguren. Doc wird auch noch bald dazu kommen!
    So Mädels, ich melde mich ab zur Weihnachtsfeier, weiß nicht wie spät es wird, vielleicht schaue ich noch kurz vorbei.

  70. @Kate
    Kann das sein, dass du die Jeanine Frost Bücher auch noch nicht gelesen hast. Musst du lesen, dann weißt du warum so ein Sekret manchmal klasse ist.

  71. Lilli, habe nur den ersten „Blutrote küsse“ gelesen. So schnell komme ich nich hinterher. Zweiter is bestellt und kommt Montag.

  72. also ich bin stimulanzien aller art nicht abgeneigt :D.

    Danke Lucy!
    Schwestern ich hoffe doch wenns totaler mist oder billig wäre würdet ihr mir das sagen… ich würde euch trotzdem lieben.

  73. @Kate
    O.K., dann musst du den zweiten Band gleich lesen, dann weißt du warum Angie und ich auf dieses stimulierende Sekret bestehen! Gell, Angie!!!!!!!!!!!!!!!!!

  74. Guten Morgen, Mädels!
    Super Dolce, dass das mit Kates Teil noch geklappt hat. Hatte nicht damit gerechnet, da du ja Burtstags-Party hattest. Ich hoffe sie war schön und es hat alles gut geklappt.
    @Kate
    Dein Teil ist ganz schön geworden. Leider ist mir ein Fehler aufgefallen! Ich hatte dir im 1. Kapitel auf Seite 12 schon eine Nacht mit Bones beschert (Ich suchte ihn in seiner Kabine auf und bevor ich ……… meinte er, endlich sei ich zu ihm gekommen……………). Da passt dann der Teil, den du jetzt mit Dir und Bones geschrieben hast nícht so dazu. Du schreibst ja jetzt, als ob noch nichts zwischen den beiden gewesen wäre, ausser der ersten Begegnung, mit dem kleinen Stromschlag.
    sorry, aber ist mir halt gleich aufgefallen.

  75. Moin ihr süssen.Hoffe ihr hattet alle süsse Träume?
    @ Kate
    Tja nicht schlecht aber auch mir ist das mit dir und Bones aufgefallen.Auch das mit der Glaskuppel finde ich merkwürdig.Also die würde ich,wen überhaupt dem Duncan zu sprechen.Als Oberhaupt des Ordens. Und wieso fahren wir plötzlich nach Miami? Wir waren doch auf dem Weg nach New Orleans weil da das evtl Versteck der Dragons ist, oder verwechsel ich da jetzt was.Nee,ich glaub nicht.Und dann hätt ich noch eine Frage…wie soll das mit dem U-Boot oder Rettungsboot funktionieren? Du warst so sehr darauf bedacht dich und Bones in Szene zu setzten das dir das wohl entgangen ist.Ich meine,schleppen wir das dann hinter uns her,wen es fertig ist.Wird es unter der SM Seraphim befestigt? Wie steigen wir im Notfall ein?Du hast zuviele Fragen offen gelassen.Die Grundidee find ich klasse,aber es ist einfach zu unstruckturiert.Sorry,wen du dich jetzt angegriffen fühlst,aber wir haben immer gesagt das wir ehrlich unsere Meinung sagen.

  76. Hallo Hasen,
    Dolce, mal wieder gaaaanz tolle Bilder!!!!!!!!
    Kannst du bitte bitte büüüütte die Legende ein bisschen anpassen? Sonst wird durcheinander geschrieben….und so. Danke! Ich hoffe dein Wochenende war nicht so stressig 😉
    Der Bones heißt „Crispin“ mit Vornamen.

  77. Guten Morgen!!!

    Crispin hahahahahaha. stimmt ja.
    Welche Jahreszeit is eigentlich auf der seraphim… sind wir momentan in echt jahreszeit, also dez. und weihnachten mit sonnenschein, oder wie oder was??

  78. Servus Mädels,
    ja, ich zumindest habe mal endlich wieder so an die 5 Stunden am Stück geschlafen, allerdings sind die Träume ausgeblieben – vielleicht sollte ich mir doch endlich die BD-Bücher besorgen!? 😉
    @ Doc – mir ist gerade aufgefallen, dass ich das neue Bild von Bowen mit Kurzhaarschnitt direkt neben deinen Satz:
    „Bowen lehnte am Roulette-Tisch, er sah wie immer unverschämt gut aus mit seinen kinnlangen blonden Haaren.“
    platziert habe – soll ich das Bild austauschen?
    @ Lilli – hm, dass Kate schon was mit Bones im ersten Kapitel hatte, ist mir auch entfallen – da müssen wir wohl ein bisschen umarbeiten – einverstanden Kate?
    @ Kerstin 😆 ich dachte, dass ihr auf dem Weg nach Tortuga seid! 😆
    ansonsten hat Kate ja nicht geschrieben, dass ihr nach Miami fahrt, sondern nur, dass dort das U-Boot gebaut werden soll. Ich denke, es ist ultraleicht, fast unsichtbar und gut auf dem Schiff unterzubringen (so wie eine aufblasbare Waschmaschine, du weißt schon…)
    ansonsten – Bones ist der Kapitan, ich finde ja, ihr könnt ihm das Glaszimmer über der Brücke ruhig zugestehen. Duncan ist ja der Oberboss und nur von Zeit zu Zeit auf dem Schiff und lebt für gewöhnlich wohl eher in einem Palast (vielleicht mit Harem 😉 ) in der Wüste, oder, oder… 😆
    Sieht so aus, als müsstest du dich auf eine weitere Kampfszene einlassen, aber wer weiß, vielleicht ist es ja auch nur ein technischer Defekt, oder dieser Giftzwerg sorgt mit Hack Vreße wieder für Unruhe, oder es gibt einen Verräter unter den Brüdern, oder eine Verräterin unter den Schwestern, oder eine Schwester hat einen Katzen-Schwarm an Bord geschmuggelt, der sich gerade auf dem Achterdeck vergnügt 😆 – nein, sorry, aber dieser Alarm kann ja alles Mögliche bedeuten…
    Aber das mit Kate und Bones aus dem ersten Kapitel muss meiner Meinung nach bereinigt werden.
    @ Kate – mir gefällt deine Beschreibung, auch über die „Figur Kate“, sehr gut, diese Rückblende auf ihr früheres Leben könnte fast noch etwas genauer sein. D.h. wie und warum ist sie ein Vampir geworden? Das einzige, was mich persönlich ein wenig stört, sind die Wiederholungen. D.h. das Bett ist riesig in der Mitte platziert, Reißverschlüsse und Hemden werden geöffnet und danach fällt man auf´s Bett.
    Ich bin ja froh, dass ich mir so eine Szene nicht ausdenken muss und kann reden!!! 😆 😆 😆
    Nein, das passt schon! Lass dich nicht entmutigen.
    @ all – je mehr Stoff zusammenkommt, umso anstrengender wird es natürlich Details zu behalten und zu berücksichtigen, daher finde ich diese Diskussion sehr gut und auch wichtig. Kann mir allerdings vorstellen, dass Kritik nicht ganz einfach zu verkraften ist. Zumindest habe ich mal gehört, dass Autoren sehr sensible Menschen sind! 😉 Sagt es, wenn es euch zu viel wird, gell…
    Schönen Tag und liebe Grüße

  79. Dolce: also, … bowen muss !!! zwingend ! 😉 längeres Haar haben zumindest im Text… das bild stört mich nicht, aber wenn bitte bild und nicht text ändern,
    nur ich finde jason lewis einzig auf dem wodkabild hübsch… ja blöd und bin ich selber schuld weil ich den Vergleich ja selbst angeführt habe.

    Und ne aufblasbare waschmaschine wollte ich schon immer haben und einen handtaschenkühlschrank!!!

  80. Dolce: könnten wir nicht auch fudeln, und hier einfach ein bild von gabriel garko einfügen??? bei flickr. das 2. bild von dem wo er so liegt man sieht nur den kopf da hat er auch längeres blondes haar… ich könnte sterben wenn ich mir das bild zu lange angucken…bin ma eben aufn balkon, barfuss zum runterkommen… diese Italiener!

  81. Dolcehase stimmt, wir wollten eigentlich nach Tortuga, aber der Kapitän musste doch den Kurs ändern, weil die Dragons sich in New Orleans… was auch immer. Und unter uns Schwestern gibt es KEINE Verräter!!! Und unter den Schnuckelbrüdern auch nicht…hoffe ich doch….oder wie? Hahaha… da wir ja keine „echten“ Autoren sind, sind wir auch für jede Kritik dankbar und können die auch gut verkraften und sind lernfähig, stimmt`s Schwestern?! 😉

  82. Verräter… oh habe ich glatt überlesen, hahahahahaha dolce ne der verräter is schon abgehakt… dachte ich mir auch schon, so klassische Verschwörung da gibts doch immer einen undercover Verräter in den eigenen Reihen…. aber wir sind ja keine wirklich menschlichen wesen und werwölfe riechen wenn einer lügt… hahahah… und mit dem katzenschwarm find ich auch supi!

  83. Ja also ihr dürft mich gerne immer in der Luft zerreißen… 😀

    Handtaschen Klölie, das wäre was für mich… erbsenbläschen sach ich nur ne 😉

  84. ……oder ne Waschmaschine wo die Wäsche dann sauber, trocken, gebügelt und gefaltet in den Schrank fliegt…… von ganz alleine. 😀
    Handtaschenklölie…könnte auch von mir sein. Habe auch Erbsenbläschen. 😉

  85. Hallihallo,
    also konstruktive Kritik ist immer gut! Nur so kann unser Roman noch besser werden. Also immer los, wenn was nicht so richtig passt.
    Das mit den Details ist halt auch so eine Sache, aber ich lese mir unseren Roman eigentlich immer nochmal durch. Ich glaube das erste Kapitel habe ich schon 5mal gelesen, und die anderen beiden nicht viel weniger. Da bleibt dann doch schon einiges hängen und man hat es beim weiterschreiben leichter.

  86. Es war nicht böse gemeint.Und sollte sich Kate angegriffen fühlen dann Sorry.Aber ich denke wen wir eine gute Story haben wollen dann sollte auch etwas auf Details geachtet werden.Also ich bin froh wen mich jemand auf meine Fehler hinweist.Ich habe meinen Teil soweit fertig.Werd ihn jetzt nochmal überarbeiten.Sollte es aber denoch was zu beanstanden geben,dann sagt es.So kann ich es vieleicht das nächste mal besser machen.Ich habe von Anfangan gesagt das ich im schreiben nicht so gut bin.Also,ich bin bereit…… 🙂

  87. Hallo Mädels!

    Lilli, du hast Recht. Hat doch mein drucker glatt unterschlagen! Ändere ich ab!

    Kerstin, natürlich bin ich nich böse darüber. Schließlich lerne ich gern dazu! 😉 Kritik ist immer willkommen!

    Dolce, danke. ich werde das noch einmal überarbeiten.

  88. So,habe fertig und an Dolce geschickt.Ich hoffe das es so,oder doch sehr ähnlich gedruckt wird.Hab mir sooooviel Mühe gegeben.Dreissigmal gelöscht und neu geschrieben.Wieder gelöscht und wieder geschrieben.Selten so geschwitzt.Aber trotzdem würd ich mich freuen wen ihr mir Ehrlich sagt ob es ok ist oder ob ich voll daneben hahauen habe.Geh dann auch zur Strafe 24 Std Marzipanfelsen putzen. 😉

  89. hi Mädels,
    bin bei der Arbeit – habe Kates Korrektur und Kerstins Text bekommen. Zuvor brauche ich aber noch Antworten – und zwar geht es um eine Grundsatzfrage in Sachen Vampire. Ich muss wissen, ob Vampire auch geboren werden oder nur durch den Biss eines anderen Vampirs verwandelt werden können. Kate, wenn ich dich richtig verstanden habe, bist du von Geburt an ein Vampir (oder eine Vampirin??? 😉 ) und entdeckst das im Alter von 26 Jahren – geht das denn überhaupt???
    Zweitens, liebe Kerstin, hast du mir einen coolen Text geschickt, wirklich, vor allem sehr erotisch und ich finde ihn auch nicht zu gewagt für die Story, nur, ist es definitiv der dritte Text hintereinander, der sich um das „eine Thema“ dreht. Könnten wir nicht zwischendurch zur Abwechslung mal wieder die Handlung weiter entwickeln. Wir müssen ein neues Kapitel anfangen und ich finde überhaupt keinen Aufhänger im Moment!? 🙁 bitte um Hiiillllfffeee und Feedback!!! 😉

  90. Dolce
    ich war wohl die einzige die noch keine solche Szene hatte.Danach sollte es wohl mit der Action weiter gehn.Biiiiittteeee,druck es.Es war garnicht so einfach das zu schreiben.Ich weis ja nicht ob es zu gewagte Szenen sind und ob du es entschärfen must,aber da wir ja jetzt in den Kampf ziehen……bütte…las mir meinen Spass.

  91. Also, wenn ich mal was dazu sagen darf meine Hasen. Dolce, lass doch bitte kerstin auch mal^^…dann gehts auch gleich mit Aktion weiter und dazwischen konnen wir ja immer noch…. 😉
    Ich würde sagen das Vampire geboren werden, und auch verwandelt werden können, aber nicht beides auf einmal. Kate hat bestimmt an die Transition bei BD gedacht. Aber die Jungs sind ja als Vampire geboren worden….. wir müssen ja nicht alles aus den Büchern übernehmen, oder? Ist doch unser Roman. Ist aber nur meine Meinung…. 😉

  92. ……..und so richtig hab ich ja auch noch nich, oder kann mich nicht so richtig daran erinnern, war doch nebelig.

  93. Genau… jetzt durften alle mal ran… und im nächsten Teil fliegen statt BH´s wieder die Wurfsterne 😀

    Dolce: also bei den Black Daggern sind Vampire eine Rasse die sich untereinander fortpflanzt… sie machen ihre Transition also Wandlung mit ca. 25 Jahren durch… wenn sie die überleben aber dazu müssen sie direkt von einem Gegengeschlechtlichen Vampir Blut trinken…. weiss icht wie genau Kate sich das vorgestellt hat.. ist mir relativ egal wie wir das halten… wobei… also geklärt werden sollte das schon, denn da Bowen die gute Doc ja gebissen hat… aaaaaaaah ich will keine Vampirin werden… oder müsste ich dann dazu seins??? Ja Schwestern senft mal bitte…. ich bin da überfragt :D…. Angie, ja genau bei uns gibbet solche und solche oder?? oder nicht??? Hmmmmmmmmm

  94. Kinners…ein Biss verwandelt doch noch nich, der tut doch nur guuuut^^…man muss doch erst fast muck sein, also fast leer getrunken, oder so…. 😀

  95. dolce schönes bild…

    krieg ich den Gab als Praktikanten auf die crazy Seite???… dann bin ich auch still 😀

  96. 😆 das nehme ich dir nun wirklich nicht ab, Doc!
    Mal sehen 😉 – wir brauchen übrigens noch ein Pendant für Duncan – wer soll den denn verkörpern???

  97. so, jetzt durfte Kerstin eben auch mal – und wie!!! 😉
    Aber dabei tauchen für mich immer mehr Fragen auf! Also, warum seid ihr denn „danach“ immer so nachdenklich und abweisend zu den Jungs?
    Ich habe Kates Teil ein wenig geändert, zumindest passt es jetzt wieder zur Seite 12 aus Teil 1, dass mit den Vampiren ist mir noch nicht so ganz klar. Wieso willst du, Doc, plötzlich keine Vampirin mehr sein, du hast dich doch selbst 235 Jahre alt gemacht, oder muss ich die Stelle nochmals lesen. Im Moment schaffe ich immer nur die aktuellen Teile, ich muss mir jetzt unbedingt die ganze Story nochmals vorknöpfen…
    LG

  98. Wir müssen übrigens die Crazy-Ladies-Seite neu anlegen, die Kommentare haben schon wieder ein kritisches Limit erreicht – dann bekommst du auch endlich deinen Praktikanten, Doc – okay? Hältst du das noch so lange aus?

  99. Guten Morgen, Mädels,
    Kerstin Hammer, Hammer, Hammer, ich bin total begeistert. Man ist das Heiß! Supertoll geschrieben. Ich neige mein Haupt vor dir. Habe es schon dreimal gelesen und bekomme nicht genug davon!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Ich bin schon dran, jetzt werde ich wohl für die Action sorgen müssen. Gefummel u. was sonst noch wurde jetzt wohl genug und ihr habt alle Euren Spaß gehabt.

  100. Moin Mädels. Lilli,freut mich das es dir gefällt.
    Dolce
    Danke,auch für deine kleinen Änderungen.Es gefällt mir so sogar noch besser. Danke Danke Danke

  101. Kerstin suuuuuuper gemacht, echt klasse geworden!!!!! Hahahah, wer braucht da noch eine Heizung 😉 Dolce, unsere Doc ist doch keine Vampirin…es gibt doch noch andere Wesen die unsterblich sind, gell?! Und der Viggo Mortensen ist der Duncan Thorb.

  102. …. und unsere Vampire verkokeln auch nicht in der Sonne, wie hätten sie uns denn sonst am 1. Tag an Deck begrüßen können. Is doch richtig, oder?

  103. Guten Morgen,

    Dolce ich bin doch eine Merküre ;)!!! Papa Merlin und Mami Walküre….und als extragimmick unsterblich…..in einigen Büchern zum Beispiel bei Cole sind die mythischen Wesen, werwölfe, damönen, hexen, walküren, elfen etc. unsterblich… und ich war noch nicht abweisend zu Bowen liege doch noch in seinem Bett, was nicht dabei steht er macht mir morgens Frühstück.. Doc war noch nie verliebt aber Bowen ist der richtige!!! So jetzt hab ich es verraten…. ein Käptn darf doch eheschließungen vollziehen oder??? Wäre doch nen schicket Häppy End :).

    Kerstin du hot hot hot……sehr gut!!!

    Kerstin: und discokugeln sind unsere Jungs auch nicht ne 😉

  104. hehehehehe… das mit den discokugeln war auch an dich gerichtet Angiehase… war nen freudscher 😉

  105. Moin Schwestern,
    Wow, Kerstin, mich hat es ja umgehauen und direkt in die Slipeinlagenzeit zurück versetzt. Sehr schön.
    Musste ganz schön was nachlesen, tja, selber Schuld,… wer hier bummelt, verpasst ganz schnell den Anschluss.

  106. Hallo!

    Dolce, hattest du meinen überarbeiteten Teil nich bekommen? Hatte ihn gestern rausgeschickt. Würdest du das bitte noch ändern, bitte, bitte? Tut mir leid, wenn ich dir so viel Arbeit mache! Sorry!

    Kerstin sehr schön!

  107. hi Kate, ich finde den Teil über deine Herkunft sehr schön, aber wenn ich den jetzt noch dazwischen packe, wird das einfach zu umfangreich – deine Geschichte ist ja ein kleiner Roman für sich!!! 😉 abgesehen davon, ist meiner Meinung nach die Frage, „wie“ du mit 26 Jahren eine Vampirin wirst nicht geklärt. Aber vielleicht verstehe ich das auch nicht. Du schreibst, dass du dich bei einem Sturz verletzt hast und ein Holzstück in deinem Bein steckt. Als du das herausziehst, schießt das Blut heraus und dann schnappst du dir den nächstbesten Wolf, der gerade zufällig so des Weges gekommen war, und saugst ihn aus??? Hm, ist es denn bei Vampiren manchmal so, dass sie vom Anblick von Blut verwandelt werden? Wie auch immer, wir werden sehen, wann wir deine persönlich Geschichte wieder einfließen lassen können, ich finde, im Moment ist der Teil lang genug. Stelle das aber gerne zur Diskussion! 😉
    LG

  108. Hallo Leute, ich habe fertig. Habe es gerade an Dolce geschickt. Muss mich mal wieder entschuldigen, konnte wieder nicht aufhören. Ist wieder etwas viel geworden. Sorry!!!!!!!!!!!!!!!!

  109. Ja dolce, dann lassen wir es so! Ich vertrau dir! Wollte Kerstin`s Kritik annehmen, naja. Danke für deine Mühe und sorry wenn ich etwas nervig bin.

  110. @ Lilli ich finds nicht schlimm das du immer was mehr schreibst… im Gegenteil.
    Dann bin ich mal gespannt …

  111. Stimmt, sie schreibt schon gigantisch viel – aber sehr schön!!! 😉
    Ist schon online – the show must go on – weiter geht´s mit Kapitel 4….
    @ Kate, nein, nein, du nervst doch überhaupt nicht, Kerstin hatte ja nur gemeint, dass wir den Text angleichen müssen, weil er sonst inhaltlich nicht passt. Aber nu ist ja alles gerichtet.
    LG und viel Spaß mit der Fortsetzung 😆

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