7 Fragen an Sebastian Fitzek

Sebastian Fitzek wurde 1971 in Berlin geboren, wo er bis heute mit seiner Familie lebt.

Nach dem Abitur studierte  Sebastian Fitzek Jura bis zum ersten Staatsexamen, promovierte im Urheberrecht und arbeitete dann als Chefredakteur und Programmdirektor für verschiedene Radiostationen Deutschlands.

Sein Erstlingswerk „Die Therapie“ erschien im Jahr 2006 im Droemer Knaur Verlag. Der Psychothriller eroberte gleich die Taschenbuch-Bestsellerliste und wurde als bestes Debüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Mit den darauf folgenden Bestsellern „Amokspiel“ (2007), „Das Kind“ (2008), „Der Seelenbrecher“ (2008), „Splitter“ (2009), „Der Augensammler“ (2010) und der „Der Augenjäger“ (2011) festigte er seinen Ruf als DER deutsche Star des Psychothrillers.

Seine Bücher werden in über zwanzig Sprachen übersetzt. Als einer der wenigen deutschen Thrillerautoren erscheint Sebastian Fitzek auch in den USA und England, der Heimat des Spannungsromans.

Derzeit wird Sebastian Fitzeks Psychothriller †œDas Kind† (The Child) verfilmt. Für 2012 ist der Start in den Kinos geplant. Der Autor hat eine Facebook-Seite zum Film eingerichtet und sammelt derzeit Fans. Sollten 50.000 Facebook-User den Like-Button bis Weihnachten anklicken, werden alle Namen im Abspann gezeigt, und Fitzek gewinnt eine Wette mit seinem Regisseur Zsolt Bács.

7 Fragen an Sebastian Fitzek

1. Mit wem würden Sie gerne für einen Tag den Platz tauschen?

Mit einem Vogel, am liebsten einem Adler oder einem Raben.

2. Welche Projekte warten auf ihre Vollendung?

Mein neuestes Buch und die Verfilmung meines Psychothrillers „Das Kind“.

3. Was bringt Sie so richtig auf die Palme?

Unqualifizierte Menschen, die anderen von Verwirklichung ihrer Lebensträume abraten und ihre guten Ideen ausreden wollen.

4. Worauf sind Sie besonders stolz?

Mich selbst nicht so wichtig zu nehmen, als dass ich wegen irgendetwas mit stolzgeschwellter Brust herumlaufen würde.

5. Mit welcher historischen Figur/Person hätten Sie sich gerne zum Essen verabredet?

Mit Vincent van Gogh.

6. Über welche verpasste Gelegenheit ärgern Sie sich noch heute?

Über keine einzige. Ich will nicht, dass die Straße meines Lebens auch nur an einer Stelle anders abgebogen wäre. Selbst die verpassten Gelegenheiten hatten sicherlich ihren Sinn.

7. Womit haben Sie ihr erstes Geld verdient?

Als Wachmann (ausgerechnet!) in den Berliner Messehallen unter dem Funkturm auf der Grünen Woche.

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Der Lesekreis bedankt sich ganz herzlich bei Sebastian Fitzek für die Teilnahme an unserer kleinen Umfrage und der überraschenden Auskunft, dass er sich nicht mit Arthur Conan Doyle oder Edgar Allan Poe, sondern mit einem außergewöhnlichen Maler verabredet hätte.

Abschließend ein erster Filmausschnitt aus dem Thriller „Das Kind“. Es ist gut vorstellbar, dass man dem Genre †œDeutscher Psychothriller† bald mehr Chancen einräumt! 😉

Quelle Foto: Sebastian Fitzek

Ein Gedanke zu „7 Fragen an Sebastian Fitzek

  1. Das sind ja tolle Neuigkeiten, ich freue mich schon auf den Thriller im Kino. Van Gogh soll ja neben der Malerei auch literarische Briefe geschrieben haben, vielleicht hätte S.F. sich deshalb gerne mit ihm getroffen. Oder wer weiß, vielleicht malt er sogar in seiner Freizeit? 😉
    LG

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