Spiegel-Bestseller Belletristik KW 43/2013

Spiegel-Bestseller Hardcover KW 43/2013

Platz 1 : Erwartung von Jussi Adler-Olsen

Platz 2 : Traumsammler von Khaled Hosseini

Platz 3 : Die Liebe deines Lebens von Cecelia Ahern

Platz 4 : Das Ungeheuer von Terézia Mora

Platz 5 : Tabu von Ferdinand von Schirach

Platz 6 : Das Haupt der Welt von Rebecca Gablé

Platz 7 : Skulduggery Pleasant 07. Duell der Dimensionen von Derek Landy

Platz 8 : Er ist wieder da: Der Roman von Timur Vermes

Platz 9 : F von Daniel Kehlmann

Platz 10 : Inferno von Dan Brown

Spiegel Bestseller Paperback KW 43/2013

Platz 1 : Eine Handvoll Worte von Jojo Moyes

Platz 2 : Ein ganzes halbes Jahr von Jojo Moyes

Platz 3 : Sauerkrautkoma von Rita Falk

Platz 4 : Gone Girl – Das perfekte Opfer von Gillian Flynn

Platz 5 : Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand von Jonas Jonasson

Platz 6 : Shades of Grey 01 – Geheimes Verlangen von E. L. James

Platz 7 : Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben von George R.R. Martin

Platz 8 : Sag, es tut dir leid von Michael Robotham

Platz 9 : Shades of Grey 03 – Befreite Lust von E. L. James

Platz 10 : Shades of Grey – Gefährliche Liebe von E. L. James

Spiegel Besteller Taschenbücher KW 43/2013

Platz 1 : Böser Wolf von Nele Neuhaus

Platz 2 : Tschick von Wolfgang Herrndorf

Platz 3 : Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry von Rachel Joyce

Platz 4 : Die Rache trägt Prada. Der Teufel kehrt zurück von Lauren Weisberger

Platz 5 : Die Hummerschwestern von Beverly Jensen

Platz 6 : Abgeschnitten von Sebastian Fitzek und Michael Tsokos

Platz 7 : BLACKOUT – Morgen ist es zu spät von Marc Elsberg

Platz 8 : Schattenstill von Tana French

Platz 9 : Mein Weg zu dir von Nicholas Sparks

Platz 10 : Tote Augen von Karin Slaughter

Quelle: Spiegel Online Kultur

Volkstheater: Münchner Schüler leihen am Tag der Quellen der Jugend im Holocaust ihre Stimmen

Tag der QuellenAm 7. November 2013, dem 75. Jahrestag der Novemberpogrome, findet im Münchner Volkstheater von 9 bis 15 Uhr eine Veranstaltung zur Erinnerung an die organisierten und gelenkten Gewaltmaßnahmen gegen Juden im gesamten Deutschen Reich statt.

Vom 7. bis 13. November 1938 wurden etwa 400 Menschen ermordet oder in den Selbstmord getrieben, über 1.400 Synagogen, Betstuben und sonstige Versammlungsräume sowie tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe zerstört. Ab dem 10. November inhaftierte das nationalsozialistischen Regime 30.000 Juden in Konzentrationslagern, von denen Hunderte ermordet wurden oder an den Haftfolgen starben. Die Pogrome markieren den Übergang von der Diskriminierung der deutschen Juden seit 1933 zur systematischen Verfolgung, die knapp drei Jahre später in den Holocaust an den europäischen Juden im Machtbereich der Nationalsozialisten mündete.

Hunderte Dokumente, Zeitungsberichte, Hilferufe, Verordnungen, Befehle, Privatbriefe und Tagebuchaufzeichnungen †“ verfasst von Tätern, Verfolgten und Beobachtern †“ wurden u.a. vom Institut für Zeitgeschichte zusammengetragen. Am „Tag der Quellen“ leihen Schüler und Schülerinnen von 14 Münchner Schulen den historischen Quellen ihre Stimme.

Das Volkstheater lädt bei freiem Eintritt zu dieser Veranstaltung ein, die Türen des Theaters sind den ganzen Tag geöffnet, man kann jederzeit kommen, einige Zeit verweilen und wieder gehen.

Moderation: Özlem Sarıkaya (Bayerischer Rundfunk)

In Zusammenarbeit mit: Adolf-Weber-Gymnasium, Asam Gymnasium, Bertolt-Brecht-Gymnasium, BOS für Sozialwesen, Edith-Stein-Gymnasium, Joseph-von-Fraunhofer-Schule, Käthe-Kollwitz-Gymnasium, Karlsgymnasium, Mittelschule an der Guardinistraße, Mittelschule an der Simmernstraße, Oskar-von-Miller-Gymnasium, Rainer-Werner-Fassbinder-Fachoberschule, Theresia-Gerhardinger-Gymnasum am Anger, Wilhelm-Busch-Realschule.
Als Quelle dient das Editionsprojekt „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945„.

Quelle: Volkstheater

Leselawine: Der erste Satz in Wort und Bild fürs Literaturfest München 2013

Literaturfest MünchenIm Jahr 2007 kürte die Jury der Initiative Deutsche Sprache und die Stiftung Lesen mit „Ilsebill salzte nach“ aus Günter Grass Roman „Der Butt“ den schönsten ersten Satz. Mehr als 17.000 Menschen hatten Vorschläge für „schöne erste Sätze“ eingereicht. Ein Jahr später erschien noch das Buch „Der schönste erste Satz“ im Hueber Verlag, danach ebbte die Suche nach gelungenen Romananfängen ab. Das soll sich nun mit der „Leselawine“ wieder ändern. Auf dem Blog zum Literaturfest München 2013 wird dazu aufgerufen, kleine Videos mit Romananfängen über eine Plattform wie Instagram, Vine, Twitter, Facebook, YouTube, Tout etc. zu veröffentlichen.

Die Videos sollten nicht länger sein als eben der erste Satz in dem gewählten Buch. Wer möchte, kann sich beim Lesen filmen, die flackernde Kerze auf dem Tisch oder den Hund, die Katze, die Maus beim Zuhören. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, wichtig ist nur, dass der erste Satz zu hören ist.

Damit die Redaktion vom Blog die Beiträge auch findet, sollten sie mit den Hashtags #litmuc13 und #leselawine gekennzeichnet sein. Im Kommentar können auch Autor oder Autorin und Titel des jeweils zitierten Werks notiert werden. Und wer mag, kann auch direkt via Twitter oder Facebook den Link zu dem online verfügbaren Video schicken. Die schönsten Kurzvideos sollen im Blog vorgestellt werden.

Mir gefällt die Idee ausgesprochen gut und ich hoffe, dass eine große Lawine losgetreten wird. Erste Versuche lassen sich schon im Netz finden. So hat derherrgott einen Versuch auf Instagram gepostet, Wibke Ladwig hat schon zwei Beispiele auf ihrer Facebook-Seite veröffentlicht, ebenso Stefanie Leo von den Bücherkindern und ich habe mich auch schon versucht. 😉

Der erste Satz aus „Blumenberg“ von Sibylle Lewitscharoff:

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Fortsetzung folgt… das macht total Spaß, auch wenn´s sich vielleicht in dem ersten Versuch nicht so anhört. 😉

The Man Booker Prize 2013 geht an Eleanor Catton

Eleanor CattonDie 28-jährige neuseeländische Autorin Eleanor Catton erhält den renommierten Man Booker Prize 2013. Sie ist die bisher jüngste Gewinnerin des mit 50.000 Pfund (zirka 59.000 Euro) dotierten britischen Literaturpreises und nach Keri Hulme, die 1985 den Preis für ihren Roman „Unter dem Tagmond“ erhielt, die zweite Neuseeländern. Drei Jahre arbeitete Eleanor Catton an dem Siegertitel „The Luminaries„. In dem 832 Seiten umfassenden Roman beschreibt die Autorin das Leben des Goldgräbers Walter Moody während des neuseeländischen Goldrauschs im 19. Jahrhundert.

Der Juryvorsitzende Robert Macfarlane beschrieb das Werk als „schillernde Arbeit, leuchtend, komplex„. Es ist, sagte er, „ein Buch, das mit seiner überwältigenden Poesie geradezu süchtig mache.

Eleanor Catton wurde 1985 in Kanada geboren. Als sie 13 Jahre alt war, zog ihre Familie nach Neuseeland, wo sie später an der Canterbury University und der Victoria University studierte. Für ihren Debütroman „The Rehearsal“, den sie im Alter von 22 Jahren schrieb, wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und von der Times als „golden girl of fiction“ gefeiert. Die deutschsprachigen Rechte sicherte sich der Arche Verlag, die Übersetzung erschien 2010 unter dem Titel „Die Anatomie des Erwachens„.

The LuminariesKurzbeschreibung „The Luminaries“
Erscheinungstermin: 5. September 2013 bei Granta Books
It is 1866, and Walter Moody has come to make his fortune upon the New Zealand goldfields. On arrival, he stumbles across a tense gathering of twelve local men, who have met in secret to discuss a series of unsolved crimes. A wealthy man has vanished, a whore has tried to end her life, and an enormous fortune has been discovered in the home of a luckless drunk. Moody is soon drawn into the mystery: a network of fates and fortunes that is as complex and exquisitely patterned as the night sky. The Luminaries is an extraordinary piece of fiction. It is full of narrative, linguistic and psychological pleasures, and has a fiendishly clever and original structuring device. Written in pitch-perfect historical register, richly evoking a mid-19th century world of shipping and banking and goldrush boom and bust, it is also a ghost story, and a gripping mystery. It is a thrilling achievement for someone still in her mid-20s, and will confirm for critics and readers that Catton is one of the brightest stars in the international writing firmament.

Quelle: The Man Booker Prize

Spiegel-Bestseller KW 42/2013

Spiegel-Bestseller Hardcover KW 42/2013

Platz 1 : Erwartung von Jussi Adler-Olsen

Platz 2 : Traumsammler von Khaled Hosseini

Platz 3 : Tabu von Ferdinand von Schirach

Platz 4 : Das Haupt der Welt von Rebecca Gablé

Platz 5 : Er ist wieder da: Der Roman von Timur Vermes

Platz 6 : F von Daniel Kehlmann

Platz 7 : Inferno von Dan Brown

Platz 8 : Honig von Ian McEwan

Platz 9 : Die Todesliste von Frederick Forsyth

Platz 10 : Todeskind von Karen Rose

Spiegel Bestseller Paperback KW 42/2013

Platz 1 : Eine Handvoll Worte von Jojo Moyes

Platz 2 : Ein ganzes halbes Jahr von Jojo Moyes

Platz 3 : Sauerkrautkoma von Rita Falk

Platz 4 : Gone Girl – Das perfekte Opfer von Gillian Flynn

Platz 5 : Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand von Jonas Jonasson

Platz 6 : Shades of Grey 03 – Befreite Lust von E. L. James

Platz 7 : Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben von George R.R. Martin

Platz 8 : Shades of Grey 01 – Geheimes Verlangen von E. L. James

Platz 9 : Sag, es tut dir leid von Michael Robotham

Platz 10 : Shades of Grey – Gefährliche Liebe von E. L. James

Spiegel Besteller Taschenbücher KW 42/2013

Platz 1 : Tschick von Wolfgang Herrndorf

Platz 2 : Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry von Rachel Joyce

Platz 3 : Die Rache trägt Prada. Der Teufel kehrt zurück von Lauren Weisberger

Platz 4 : Die Hummerschwestern von Beverly Jensen

Platz 5 : Abgeschnitten von Sebastian Fitzek und Michael Tsokos

Platz 6 : BLACKOUT – Morgen ist es zu spät von Marc Elsberg

Platz 7 : Schattenstill von Tana French

Platz 8 : Bretonische Verhältnisse von Jean-Luc Bannalec

Platz 9 : Teufelsbande von Andreas Franz und Daniel Holbe

Platz 10 : Die Arena: Under the Dome von Stephen King

Quelle: Spiegel Online Kultur