Bayerische Staatsregierung will 5110 Lehrerstellen streichen

In einer gemeinsamen Presseerklärung haben die Vorsitzende des Gymnasialeltern Bayern e.V., Ulrike Köllner, die auch für den Bayerischen Elternverband (BEV) spricht, sowie der Präsident des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes (BLLV), Klaus Wenzel, Ende Januar 2011 an den Bayerischen Landtag und die Staatsregierung appelliert, den rigorosen Sparkurs in der Bildungspolitik zu beenden.

Köllner und Wenzel betonten unter anderem, dass die Ziele des Kultusministers, wie zum Beispiel die individuelle Förderung an allen Schulen, nur mit deutlich mehr Planstellen umzusetzen seien. Reformen würden aber grundsätzlich auf dem Rücken der Lehrerinnen und Lehrer ausgetragen – davon hätten sie die Nase gestrichen voll.

Heute teilte Ulrike Köllner mit, dass allein 1499 Stellen in den bayerischen Gymnasien wegen Wegfalls der K 13 gestrichen werden, obgleich man stets versprochen hat, die Stellen in den Schulen zu belassen. Bei rund 400 bayerischen Gymnasien sind das fast vier Stellen pro Schule. (Bild zur Vergrößerung anklicken)

Die bayerische Staatsregierung will im Schulbereich in den Jahren 2011 und 2012 insgesamt 5110 Lehrerstellen streichen.

In unserem reichen Bayern, das Banken für 3,7 Mrd. kauft, werden Lehrerstellen gestrichen, damit die Verhältnisse genauso katastrophal bleiben wie sie sind: riesige Unterstufenklassen, Unterrichtsausfälle, viel zu wenig Stunden für die individuelle Förderung, zu große Kurse für die Abiturvorbereitung, etc.„, sagte Ulrike Köllner

Frau Köllner hat bereits eine Protestmail an die Landtagsabgeordneten verfasst. Einzelproteste können/sollten vor allem an die CSU-Landtagsfraktion csu@csu-landtag.de geschickt werden.

Nachfolgend die Pressemeldung vom 24.01.2011:

Der Sparkurs in der Bildungspolitik ist zu beenden

Eltervertreterin Ulrike Köllner und BLLV-Präsident Klaus Wenzel: „Die Vorgehensweise der Politik ist ein Schlag ins Gesicht der Nachwuchslehrkräfte.

Wer tausenden jungen Menschen die berufliche Zukunft verbaut, obwohl sie dringend gebraucht werden, handelt fahrlässig und verantwortungslos„, kritisierten beide am 24.01.2011 in München.

Sie bezeichneten die Vorgehensweise der Politik als nicht zu verantwortbaren Schlag ins Gesicht der Nachwuchslehrkräfte.

Betroffen sind nicht nur Gymnasialreferendare, die hundertfach auf die Straße geschickt werden, sondern auch rund 2000 Grundschullehrkräfte. Sie hatten ihre Hiobsbotschaft bereits im Juli vergangenen Jahres erhalten.“

Gleichzeitig herrsche an den Schulen erschreckender Mangel, Unterricht falle aus, die Klassen seien zu groß.

Das wollen wir nicht länger mitmachen„, betonte Köllner.

Wenzel prognostizierte, dass zum neuen Schuljahr von voraussichtlich 8000 Neubewerbern für alle Schularten nicht einmal die Hälfte eine Anstellung finden werde.

Dazu kommen jene, die schon länger ohne Beschäftigung sind. Diese Einstellungspolitik gefährdet die Qualität unserer Schulen“, sagte er.

Dabei türmen sich die Probleme an allen Schulen regelrecht auf: übervolle Klassen, vor allem zu große Eingangsklassen an den Gymnasien – hier kommt auch noch die unzumutbare Belastung durch das Abwickeln des doppelten Abiturjahrganges hinzu -, Stundenausfälle wegen Krankheit oder Fortbildung, eine zu hohe Unterrichtsverpflichtung an Grund- und Hauptschulen und viel zu wenig Stunden für die individuelle Förderung.

Anstatt diese Probleme systematisch zu beheben, werden die Schulen ständig weiter geschwächt„, kritisierte der BLLV-Präsident.

Das führe dazu, dass die Qualität an den Schulen dauerhaft leide. In dieser Situation signalisiere die Politik tausenden jungen Menschen, die sich intensiv und mit großen Anstrengungen auf ihre berufliche Zukunft als Lehrkräfte vorbereitet hätten, nicht gebraucht zu werden. Das sei verheerend.

Wenzel und Köllner verlangten, die übergroßen Klassen an allen Schularten abzubauen und überall eine ausreichende Lehrerreserve zu installieren, um Unterrichtsausfälle ohne zusätzliche Belastung des Personals kompensieren zu können.

„Uns ist klar, dass das Kultusministerium nur die Stellen vergeben kann, die der Bayerische Landtag bewilligt hat – die Hauptverantwortung liegt also beim Landtag und den Abgeordneten. Sie müssen deshalb bei den Beratungen und der Abstimmung zum nächsten Doppelhaushalt deutlich mehr Planstellen für alle Schularten schaffen. Sie müssen den jungen Kolleginnen und Kollegen, die jetzt vor ihrem beruflichen Scherbenhaufen stehen, eine Perspektive eröffnen – das sind sie ihnen einfach schuldig“, so Köllner und Wenzel.

Darüber hinaus ist der eigenverantwortliche Unterricht für Referendare während der Ausbildung deutlich zu reduzieren. Die Unterrichtspflichtzeit für Junglehrer wurde erhöht, weil damit die Unterrichtsversorgung angesichts des damaligen Lehrermangels aufrecht erhalten werden konnte.

Köllner erinnerte an die nach wie vor unerträglichen Belastungen an den bayerischen Gymnasien:

Nicht nur viele Schülerinnen und Schüler sind erschöpft, müde und ausgebrannt, auch viele Lehrkräfte kommen an ihre gesundheitlichen Grenzen oder haben sie bereits überschritten.“

Die Anforderungen des G8 seien trotz aller Beteuerungen unverändert hoch. Druck und Belastung sind extrem. Die Arbeitsbedingungen für die Lehrkräfte hätten sich in den vergangenen Jahren aufgrund der hohen Schülerzahlen sowie des Mangels an qualifizierten Fachlehrern/innen kontinuierlich verschlechtert.

Podiumsdiskussion mit Sabine Czerny: Was wir unseren Kindern in der Schule antun

Was wir unseren Kindern in der Schule antun… und wie wir das ändern können

Am 26.10.2010 findet um 20 Uhr im Literaturhaus München eine Podiumsdiskussion zum Thema „Was wir unseren Kindern in der Schule antun – und wie wir das ändern können“ statt. An der Diskussion nimmt die Autorin und Grundschullehrerin Sabine Czerny, die das Buch mit dem gleichnamigen Titel geschrieben hat, Klaus Wenzel, Präsident des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes e.V., Hans-Ulrich Pfaffmann, MdL und SPD-Landtagsabgeordneter und der taz-Redakteur Christian Füller teil.

Catrin Boldebuck, stern-Redakteurin mit Schwerpunkt Bildungsthemen und verantwortliche Redakteurin des neuen stern Ratgebers moderiert die Veranstaltung.

Kurzbeschreibung
Muss es wirklich auch Fünfer und Sechser geben?

Etwas ist faul an unseren Schulen, etwas läuft ganz und gar nicht rund in unzähligen Klassen. Wie kann es sonst sein, dass schon kleine Kinder die Lust am Lernen verlieren, dass sich Eltern und Lehrer vollkommen ohnmächtig fühlen, dass eine Sortierung in Haupt-, Real- oder Gymnasialschüler wichtiger ist als die individuelle Förderung eines jeden Kindes?

Doch wer ist schuld an der aktuellen Schulmisere? Die Lehrerin Sabine Czerny ist überzeugt: Es sind nicht die ehrgeizigen Eltern, die eigentlich nur das Beste für ihre Kinder wollen. Und auch nicht die Lehrer, die sich zwischen Bildungs- und Sortierauftrag komplett aufreiben. Und schon gar nicht die Schüler. Die Schuld liegt eindeutig bei unserem Schulsystem. Einem System, das sich unerbittlich und bürokratisch über das Wohl der Kinder stellt.

Sabine Czerny schildert schonungslos den schwierigen und zermürbenden Alltag einer Grundschullehrerin und erklärt, wie und warum unsere Schulen Bildungsversager produzieren. Doch das Beispiel von Sabine Czerny zeigt auch, dass es anders geht: Dass man mithilfe eines engagierten und spannenden Unterrichts Schüler motivieren und fördern kann. Das Buch endet mit dem dringenden Appell, das Schulsystem grundlegend zu verändern, um damit endlich eine Debatte auszulösen und Veränderungen herbeizuführen, die längst fällig sind.

Sabine Czerny, Jahrgang 1972, arbeitet seit über zehn Jahren als Grundschullehrerin in Bayern. Für sie ist ihr Beruf eine Berufung – für ihren Einsatz erhielt sie 2009 das Karl-Steinbauer-Zeichen für Zivilcourage. Es sind weder die Eltern noch die Lehrer, die sich an ihrem Bildungsauftrag komplett aufreiben, und schon gar nicht die Schüler. Die Schuld liegt bei unserem Schulsystem, das sich unerbittlich und bürokratisch über das Wohl der Kinder stellt. Schonungslos schildert die Autorin den Alltag einer Grundschullehrerin. Sie erklärt, warum in unseren Schulen Versager heranwachsen. Und sie erklärt, wie das Gegenteil – lernwillige Kinder, die gerne zur Schule gehen und gute Noten schreiben – erreicht werden kann.

Veranstalter: Stiftung Literaturhaus, Südwest Verlag
Der Eintritt beträgt 8 Euro, ermäßigt 6 Euro.

„Wie war ich?†œ †“ on3-Lesereise vom 18. bis 22.10.2010 in Bayern

„Wie war ich?†œ †“ on3-Lesereihe vom 18. bis 22.10.2010 in Bayern

Seit dem 18.10.2010 heißt es für zwölf junge Autoren aus Bayern wieder: schreiben, vorlesen, gewinnen!

Die on3-Lesereihe lässt vom 18. †“ 22. Oktober in Regensburg, Nürnberg, Würzburg und Augsburg deutsche Nachwuchsautoren um die Wette lesen. All ihre Texte im Wettbewerb stehen unter dem gleichen Motto: „Wie war ich?†œ.

Musikalische Unterstützung gibt es vom Hamburger Elektro-Duo BRATZE.

Bereits zum fünften Mal gibt on3, das junge Programm des Bayerischen Rundfunks, Nachwuchstalenten aus ganz Bayern die Chance, ihr Können dem Publikum ihrer Heimatstadt zu präsentieren. Das Konzept: eine literarische Clubtour in bayerischen Städten mit einem Mix aus Lesung und Konzert. In jeder Stadt wird vom Publikum ein Gewinner gewählt. Im Anschluss stellt on3 die Lesungen der Autoren zum Nachhören auf on3.de zur Verfügung. Zum großen Lese-Finale treten die Städtesieger in München gegeneinander an. Der Sieger kann sich auf ein besonderes Schreibwochenende mit deutschen Literatur-Stars wie Juli Zeh, Tilman Rammstedt oder Clemens Meyer freuen, das on3 in Kooperation mit der Literaturplattform „Autorendock†œ vergibt.

Das Konzept ging bereits 2009 auf: Vorjahressieger Thomas Mair konnte durch Teilnahme bei der vergangenen on3-Lesereihe bereits erste Verlagskontakte knüpfen. Er ist von der Veranstaltungsreihe überzeugt: „Ich glaube nicht, dass es in Bayern etwas Vergleichbares gibt, dass eine Plattform geschaffen wird für junge Literaten in verschiedenen Städten als Lesereihe organisiert. Kunst braucht ihre Plattform. Man braucht Öffentlichkeit, Schreiben ist an sich schon eine einsame Tätigkeit.†œ

Auch Musik ist Tradition bei der on3-Lesereihe: Dieses Jahr von dem Hamburger Elektro-Duo BRATZE. Kevin Hamann und Norman Kolodziej von BRATZE stehen jedoch nicht nur als Band auf der Bühne †“ auch sie haben ihre Gedanken zum Motto in einen Text verpackt.

Zum krönenden Finale in München sorgt on3-Musikchef und Atomic Café-Resident-DJ XTOPH für die richtige Musik zum Tanzen und Feiern. Bereits andere bekannte Gesichter haben es vorgemacht: Sterne-Sänger Frank Spilker, Jens Friebe, Lydia Daher, Die Türen und Virgina Jetzt! waren mit Begeisterung in den vergangenen Jahren mit auf Tour.

Montag, 18. Oktober Regensburg, Alte Mälzerei, 20 Uhr
Manuel Niedermeier, Lucia Mederer, Juli Zucker & Bratze

Dienstag, 19. Oktober Nürnberg, K4, 20 Uhr
mit Sennalilith Hoy, Anja Zeltner, Immanuel Reinschlüssel & Bratze

Mittwoch, 20. Oktober Würzburg, Cairo, 20 Uhr
Stefan Geyer, Max Dörflein, Linda Werner & Bratze

Donnerstag, 21. Oktober Augsburg, Schwarzes Schaf, 20 Uhr
Willy Werner, Veronika Raila, Thomas Laschyk & Bratze

Freitag, 22. Oktober München, Cord, 20.00 Uhr
Großes Final-Lesen mit den vier Städtesiegern & on3-Party mit DJ XTOPH

Alle Termine, Videos zu den Autoren sowie die Downloads der einzelnen Lesungen am Tag nach der Veranstaltung zum Download unter on3.de/lesereihe

Lesung mit Andreas Föhr aus seinem neuen Krimi „Schafkopf“

Neuerscheinung: „Schafkopf“ von Andreas Föhr

Andreas Föhr, Jahrgang 1958, ist gelernter Jurist. Er arbeitete einige Jahre bei der Rundfunkaufsicht und als Anwalt. Seit 1991 verfasst er erfolgreich Drehbücher für das Fernsehen mit dem Schwerpunkt im Bereich Krimi. Unter anderem schrieb er für „SOKO 5113†œ, „Ein Fall für zwei†œ und „Der Bulle von Tölz†œ. Sein Debütroman „Der Prinzessinnenmörder†œ wurde für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Andreas Föhr lebt in Haar bei München.

In „Der Prinzessinnenmörder“ (erschienen 2009 bei Droemer/Knaur) ermitteln Kommissar Wallner und sein ewig grantelnder Kollege, Polizeiobermeister Kreuthner, am oberbayerischen Spitzingsee. Andreas Föhrs neuer Kriminalroman „Schafkopf„  führt die beiden Ermittler auf den in 1200 m Höhe gelegenen Riederstein östlich des Tegernsees. Der Titel bezieht sich übrigens auf das beliebteste und verbreitetste Kartenspiel Bayerns und nicht, wie man vielleicht vermuten könnte, auf den Kopf eines Schafes. 😉

Die Premierenlesung mit Andreas Föhr findet am 21.09.2019 im Vereinsheim in der Münchner Occamstr. 8 statt. Sabine Thomas vom Krimifestival München moderiert die Veranstaltung.

Kurzbeschreibung
Der Kleinkriminelle Stanislaus Kummeder geht an einem Oktobersonntag frühmorgens mit einem Bierfass auf den Riederstein. Dort auf dem Gipfel, hoch über dem Tegernsee, wird ihm aus heiterem Himmel der Kopf weggeschossen. Was der Mann, der nie auf Berge ging, auf dem Riederstein zu schaffen hatte, wozu er ein Bierfass auf den Gipfel schleppte und weshalb ihn jemand mit einem Präzisionsgewehr aus 500 Meter Entfernung erschoss †“ das können nur zwei Menschen beantworten: der ewig frierende Kommissar Wallner und sein bayerisch-anarchistischer Kollege Polizeiobermeister Kreuthner. Bei ihren Ermittlungen stoßen die beiden auf das geheimnisvolle Verschwinden einer jungen Frau, auf 200 000 Euro im Kofferraum eines dubiosen Anwalts, einen prügelnden Wirt mit abnormen Körperkräften und eine Neumondnacht vor zwei Jahren, in der die Geschehnisse durch eine Partie Schafkopf ihren tragischen Anfang nahmen…

Die Taschenbuchausgabe (448 Seiten) ist am 10. September 2010 bei Droemer/Knaur erschienen und für 14,95 Euro im Buchhandel erhältlich.

Famous books – Treasures of the Bavarian State Library für iPad + iPhone

Die Bayerische Staatsbibliothek in München hat bislang 52 wertvolle Handschriften und Drucke für das iPad und iPhone von Apple zum Download zur Verfügung gestellt. Die Anwendung „Famous books – Treasures of the Bavarian State Library“ kann kostenlos im App-Store heruntergeladen werden.

„Als Innovationszentrum für digitale Informationstechnologie und †“services betrachtet es die Bayerische Staatsbibliothek als ureigene Aufgabe, den aktuellen Entwicklungen im Bereich der digitalen Welt Rechnung zu tragen und auch mobile Anwendungen ihrer Services zu entwickeln und anzubieten. Laut aktuellen Forschungen werden bereits 2013 mobile Endgeräte den heimischen Computer als Möglichkeit des Internetzugangs weltweit überholen.

Mit der neu geschaffenen Applikation „Famous books – Treasures of the Bavarian State Library†œ für iPad und iPhone präsentiert die Bibliothek kostbarste Spitzenstücke aus ihrem reichhaltigen Bestand. Unter anderem können Sie im „Heliand†œ oder in Wolfram von Eschenbachs „Parzival†œ blättern. Spitzenwerke der Buchkunst wie die 42-zeilige Gutenberg-Bibel oder der Theuerdank laden ebenso zu Entdeckungstouren ein, wie der weltweit einzigartige Babylonische Talmud oder das Geheime Ehrenbuch der Fugger. Neben einer reichen Auswahl an Bilderhandschriften enthält die App auch Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek, die im UNESCO World Heritage verzeichnet sind, darunter ein auf der Insel Reichenau hergestelltes Evangeliar, Handschriften aus der legendären Bibliothek von Matthias Corvinus und die Leithandschrift A des Nibelungenliedes. Autographen von Adalbert Stifter und kostbarste Handschriften aus dem Orient, Persien, Thailand oder Japan sind weitere Beispiele, in denen Sie virtuell blättern können.

Vorerst 52 Highlights der Bayerischen Staatsbibliothek können Sie über Ihr iPad oder auch iPhone abrufen. Durch ihre mehr als 450-jährige Geschichte schöpft die Bayerische Staatsbibliothek als eine der weltweit führenden Universal- und Forschungsbibliotheken hinsichtlich ihrer reichhaltigen, zum Teil einzigartigen Bestände nahezu aus dem Unermesslichen.
Mit der App „Famous books – Treasures of the Bavarian State Library†œ schafft sie einmal mehr den Brückenschlag zwischen ihrer Rolle als Schatzhaus eines Jahrtausende alten kulturellen Erbes und als Innovationszentrum für digitale Dienste“,
heißt es auf der Homepage der Bayerischen Staatsbibliothek.