SIE & ER: Eva Gritzmann und Denis Scheck im Literaturhaus München

SIE & ER: Der kleine Unterschied beim Essen und Trinken

Eva Gritzmann und Denis Scheck stellen ihr neues Buch, das im Februar 2011 im Berlin Verlag erschienen ist, auf ihrer Lesereise durch Deutschland am 11.04.2011, um 20 Uhr, im Literaturhaus München vor. Der Eintritt beträgt 8 Euro; ermäßigt 6 Euro.

Brust oder Keule? Wurst oder Käse? Pils oder Prosecco? Die meisten Bücher über Essen und Trinken ignorieren den Unterschied zwischen den Geschlechtern. Doch Männer und Frauen schmecken, kochen und bestellen anders.

Die Ärztin Eva Gritzmann und der Literaturkritiker Denis Scheck begeben sich auf einen lustvoll-lehrreichen Streifzug durch die Esskultur. Sie befragen Winzer nach Frauenweinen und wollen von Metzgerinnen wissen, was in die Wurst kommt. Berühmte Köche, Hirnforscher und Aromaforscherinnen, aber auch interessierte Laien wie Alice Schwarzer oder Hella von Sinnen sprechen über den kleinen Unterschied beim Essen und Trinken. Eva Gritzmann und Denis Scheck stellen ihr Buch gemeinsam vor und diskutieren über „Gender Studies“ beim Essen.

Kurzbeschreibung
Ist unsere Ernährung wirklich unisex? Der Literaturkritiker Denis Scheck und die Ärztin Eva Gritzmann betreiben komische, kenntnisreiche und vor allem kulinarische Geschlechterforschung. Köstlich bis zur letzten Seite. Brust oder Keule? Wurst oder Käse? Pils oder Prosecco? Die meisten Bücher über Essen und Trinken ignorieren den Unterschied zwischen den Geschlechtern. Doch Männer und Frauen schmecken, kochen und bestellen bewiesenermaßen anders. Deshalb begeben sich Eva Gritzmann und Denis Scheck auf einen lustvoll-lehrreichen Streifzug durch die Esskultur, befragen Winzerinnen nach Frauenweinen, wollen von Metzgerinnen wissen, was in die Wurst kommt, und von Jan Weiler, was „eine dumme Salat“ ist. Berühmte Köche wie Ferran Adrià, Jamie Oliver, Vincent Klink und Johanna Maier, Hirnforscher und Aromaforscherinnen, aber auch interessierte Laien wie Alice Schwarzer oder Frank Schätzing sprechen über den kleinen Unterschied beim Essen und Trinken. Mit Hilfe unerschrockener Selbstversuche und Exkurse in Literatur und Medizin gehen Gritzmann und Scheck solch zentralen Fragen nach wie: Ist Fleisch das Gemüse des Mannes? Warum konnte die Schlange Eva mit frischem Obst verführen? Weshalb schmeckt es Männern bei Mutti am besten? Sie & Er serviert kundige, köstliche und originelle Antworten mit ausreichend Biss für Feingeister und Feinschmecker zugleich.

Über die Autoren
SIE: DR. MED. EVA GRITZMANN hat nach einer Banklehre Medizin studiert und den Internetauftritt des Deutschlandfunk mit konzipiert. Heute lebt und arbeitet sie als Ärztin in Stuttgart.
ER: DENIS SCHECK ist einer der bekanntesten deutschen Literaturkritiker und bekennender Gourmet. Er studierte Geschichte, Politik und Literaturwissenschaft, arbeitete als Übersetzer und Agent. Heute ist er Deutschlandfunk- Redakteur sowie Moderator der ARD-Sendung Druckfrisch. Er lebt in Köln.

Veranstalter: Bloomsbury Berlin, Literaturhaus München

Neuerscheinung: Charakter – Worauf es bei der Bildung wirklich ankommt

Petra Gerster und Christian Nürnberger stellen am 28.02.2011 im Literaturhaus München ihr neues Buch Charakter – Worauf es bei der Bildung wirklich ankommt vor.

Noch nie ist es so sehr auf jeden Einzelnen angekommen wie heute. Noch nie hing so viel davon ab, dass möglichst viele Einzelne nicht nur über Bildung, sondern auch über Herzensbildung, Haltung, Anstand und Charakter verfügen, denn noch nie waren die vielen Einzelnen dieser Welt – Arme wie Reiche, Mächtige wie Ohnmächtige – so eng miteinander verflochten und aufeinander angewiesen wie heute.“

Mit diesen Worten beginnt das neue Buch von Petra Gerster und Christian Nürnberger, aus dem die beiden Autoren in ihrer „Deutschstunde“ am 28.02.2011 um 20 Uhr im Literaturhaus München lesen.

Kurzbeschreibung
Sie gehen der Frage nach, wie eine mündige, reife Persönlichkeit, wie Charakter und Originalität entstehen  und zitieren dabei auch die beeindruckende innere Haltung Dominik Brunners.
Die Erlöse kommen dem Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.V., München, zugute.

Was das Herz, den Kopf, die Seele prägt: ein leidenschaftliches Plädoyer für Charakter und Haltung.
Bildung †“ das war einmal mehr als technisches Wissen und glattes Funktionieren. Bildung betraf einmal den ganzen Menschen, seine tägliche Lebensführung, seine Werte, seine Kultur, seine Leidenschaften und seine Verantwortung der Welt gegenüber. Zur Bildung gehörte einmal all das, was den Charakter formt.

Eine solche Charakterbildung ist heute notwendiger denn je. Es herrscht Mangel an reifen, echten Persönlichkeiten, die die drängenden Probleme unserer Zeit mit Originalität, Mut und Eigensinn anpacken.

Petra Gerster und ­Christian Nürnberger plädieren vehement dafür, das knappe Gut Charakter zu fördern †“ und zeigen, wie der Charakter reift, ein Leben lang.

Über die Autoren

Petra Gerster, geboren 1955, hat Slawistik und Germanistik studiert, war Redakteurin beim «Kölner Stadt-Anzeiger», Nachrichtenredakteurin beim WDR und arbeitet seit 1989 für das ZDF: zunächst als Moderatorin von „Mona Lisa“, seit 1998 als Moderatorin der Sendung „heute“. Sie erhielt den Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis, die Goldene Kamera für „Glaubwürdigkeit im deutschen Fernsehen“ und den Burda-Medienpreis Bambi. 2001 erschien „Der Erziehungsnotstand“ (mit Christian Nürnberger) und 2007 „Reifeprüfung“ und „Die Frau von 50 Jahren“, die beide zu Bestsellern wurden.

Christian Nürnberger, geboren 1951, studierte Theologie, war Reporter der „Frankfurter Rundschau“, Redakteur bei „Capital“, Textchef bei „Hightech“ und arbeitet seit 1990 als freier Autor. Er lebt mit seiner Frau Petra Gerster und zwei Kindern in Mainz. 2005 erschien „Die Bibel“, 2007 „Das Christentum. Was man wirklich wissen muss“.

Veranstalter: Lichterkette e.V., Stiftung Literaturhaus

Der Eintritt beträgt 15 Euro; ermäßigt 10 Euro.

Lesung mit Arno Geiger am 17.02.2011 im Literaturhaus München

Am 17.02.2011 stellt Arno Geiger um 20 Uhr im Literaturhaus München seinen soeben im Hanser Verlag erschienenen neuen Roman „Der alte König in seinem Exil“ vor.

Arno Geigers Vater hat Alzheimer. Die Krankheit löst langsam seine Erinnerung und seine Orientierung in der Gegenwart auf, lässt sein Leben abhandenkommen. Arno Geiger erzählt, wie er seinen Vater begleitet und noch einmal Freundschaft mit ihm schließt. In den nur scheinbar sinnlosen und oft so wunderbar poetischen Sätzen seines Vaters entdeckt er, dass es in dieser Person auch im Alter noch alles gibt: Charme, Witz, Selbstbewusstsein und Würde. Arno Geiger erzählt in seinem neuen, berührenden, aber auch komischen Buch von einem Leben, das immer noch wert ist, gelebt zu werden.

Das Gespräch mit dem Autor führt die Journalistin und Autorin Beate Lakotta, die sich in der Wissenschaftsredaktion des Magazins Der Spiegel oft mit diesem Thema beschäftigt hat. Zusammen mit dem Fotografen Walter Schels veröffentlichte sie das Buch „Noch einmal Leben vor dem Tod„, aus dem auch die gleichnamige Ausstellung hervorging.

Arno Geiger hat das wertvollste Buch des Frühjahrs über seinen dementen Vater geschrieben“, schreibt Felicitas von Lovenberg am 05.02.2011 in ihrer Rezension auf FAZ.net über Geigers neuen Roman. Mehr dazu findet sich hier.

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Besonders wertvoll: Der alte König in seinem Exil von Arno Geiger

Besprechung am 09.07.2011 um 21 Uhr bei Tobi und Gina.

Arno Geiger hat das wertvollste Buch des Frühjahrs über seinen dementen Vater geschrieben“, schreibt Felicitas von Lovenberg am 05.02.2011 über Geigers neuen Roman „Der alte König in seinem Exil„, der am 07.02.2011 im Hanser Verlag erschienen ist.

„Arno Geiger hat mit seinem Buch „Der alte König in seinem Exil†œ viel mehr geschrieben als das Porträt seines Vaters, eines Mannes, der seine Außergewöhnlichkeit erst spät, am Rande der Dämmerung, zu erkennen gab. Und doch ist es leichter, auf Anhieb zu sagen, was dieses Buch alles nicht ist: Es ist kein Buch über Demenz, es ist keine Familienaufstellung und erst recht, anders als die meisten anderen Sohnesbücher über Väter, ist es keine Abrechnung. Stattdessen ist „Der alte König in seinem Exil†œ eine tiefgründige, charaktervolle und zeitlos gültige Auseinandersetzung mit dem, was jeden angeht: Alter und Krankheit, Heimat und Familie. Eine Reflexion über das, womit man nicht fertig wird. Und obwohl man es darf, scheut man sich fast, dieses gewaltige schmale Buch groß zu nennen, denn Arno Geigers Gestus ist ein demütiger, bescheidener, liebevoller, dankbarer. Sein Buch ist eine Übung in Askese: alles Wichtige aufrichtig sagen, ohne ein Wort zu viel zu machen. Wie Arno Geiger das gelungen ist, das macht das Glück dieser Lektüre aus.
Die vollständige Rezension von Felicitas von Lovenberg findet sich unter dem Titel „Wenn einer nichts weiß und doch alles versteht“ auf FAZ.net.

Kurzbeschreibung
Wenn einer nicht mehr denken kann wie früher, was ist das für ein Leben? Arno Geigers Vater hat Alzheimer. Die Krankheit löst langsam seine Erinnerung und seine Orientierung in der Gegenwart auf, lässt sein Leben abhandenkommen. Arno Geiger erzählt, wie er nochmals Freundschaft mit seinem Vater schließt und ihn viele Jahre begleitet. In nur scheinbar sinnlosen und oft so wunderbar poetischen Sätzen entdeckt er, dass es auch im Alter in der Person des Vaters noch alles gibt: Charme, Witz, Selbstbewusstsein und Würde. Arno Geigers Buch ist lebendig, oft komisch. In seiner tief berührenden Geschichte erzählt er von einem Leben, das es immer noch zutiefst wert ist, gelebt zu werden.

Über den Autor
Arno Geiger, geb. 1968 in Bregenz, Vorarlberg, wuchs in Wolfurt/Österreich auf. Er studierte Deutsche Philologie, Alte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft in Innsbruck und Wien. Seit 1993 lebt er als freier Schriftsteller. 1986-2002 war er im Sommer auch als Videotechniker bei den Bregenzer Festspielen tätig. 1996 und 2004 nahm Arno Geiger am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen. 2008 wurde Arno Geiger mit dem ‚Johann-Peter-Hebel-Preis‚ geehrt.

Arno Geiger geht im Frühjahr 2011 mit seinem neuen Roman auf Lesereise – folgende Stationen macht er dabei:

Lesung am 15.02.2011 im Literaturhaus Hamburg, Moderation: Felicitas von Lovenberg
Lesung am 16.02.2011 in der Akademie der Künste, Berlin
Lesung am 17.02.2011 im Literaturhaus München
Lesung am 22.02.2011 beim SWR Mainz / Foyer
Lesung am 23.02.2011 im Museum für Literatur am Oberrhein/ Prinz Max Palais
Gespräch am 24.02.2011 bei Literatur im Foyer mit Felicitas von Lovenberg um 23.45 Uhr im SRW Fernsehen
Lesung am 04.03.2011 im Akademietheater, Wien
Lesung am 10.03.2011 im Theater am Kornmarkt/Großes Haus, Bregenz
Lesung am 12.03.2011 im Orpheum, Graz
Lesung am 13.03.2011 im Spittl, Spittal
Lesung am 14.03.2011 in der Theaterhalle 11, Klagenfurt
Lesung am 15.03.2011 im Kunsthaus Mürzzuschlag in Mürzzuschlag
Lesung am 19.03.2011 im Kuratorium „Haus des Buches“ in Leipzig
Signierstunde am 19.03.2011 bei Leipzig liest: Messebuchhandlung / Messegelände, Leipzig
Lesung am 21.03.2011 im Ursulinensäle, Innsbruck
Lesung am 22.03.2011 im Literaturhaus Salzburg
Lesung am 23.03.2011 in der Stadtkirche Darmstadt, Darmstadt
Lesung am 24.03.2011 bei der litCOLOGNE, Moderation: Verena Auffermann
Lesung am 25.03.2011 im POSTHOF Zeitkultur am Hafen, Linz
Lesung am 29.03.2011 auf der Musikinsel, Singen
Lesung am 30.03.2011 im Literaturhaus Basel, Basel
Lesung am 31.03.2011 im Alten Rathaus, Göttingen

Weitere Termine für den April und Mai finden sich auf der Website beim Hanser Verlag.

Programm zum 9. Krimifestival München vom 15.-31.03.2011 online

Das Krimifestival München verwandelt die bayerische Landeshauptstadt vom 15. bis 31. März zum 9. Mal in die Hochburg des literarischen Verbrechens.
Rund 70 Krimi-Autoren aus aller Welt strömen im März zur Spurensuche an die Isar, darunter Simon Beckett aus England, Hakan Nesser und Johan Theorin aus Schweden, Martin Walker aus Schottland, Harlan Coben aus den USA, Michael Robotham aus Australien, Veit Heinichen und Roberto Aljamo aus Italien, Oscar Urra aus Spanien und Colin Cotterill.

Auch die Stars der deutschsprachigen Krimi-Szene geben sich zum Krimifestival München 2011 die Ehre, darunter Friedrich Ani, Oliver Bottini, Oliver Pötzsch, Sebastian Fitzek, Jörg Juretzka, Silvia Roth, Elisabeth Herrmann, Jörg Maurer und Shooting-Star Nele Neuhaus.

Weitere Highlights des Krimifestivals sind die Verleihung des Agatha-Christie-Krimi-Preises, ein Krimi-Frühschoppen im Hofbräuhaus, der Krimi-Dampfer auf dem Starnberger See und eine große Benefiz-Kriminacht mit Jutta Speidel und 13 Krimi-Autorinnen.

Neben Autorenlesungen an außergewöhnlichen Leseorten wie in der Rechtsmedizin, im Polizeipräsidium, in einer Gefängniszelle oder im Schießkeller des Landeskriminalamtes gibt es auch in diesem Jahr wieder neue Tatorte zu entdecken, darunter das Hofbräuhaus München, die BMW Welt und eine geheimnisvolle Villa im Nymphenburger Schlossrondell.

Viel Spaß bei der Spurensuche an der Isar mit folgendem Programm:

15.03. Literaturhaus: Startschuss mit Friedrich Ani und Peter Probst

16.03. Polizeipräsidium: Lesung mit Gisa Klönne Ticket-Alarm!

16.03. Literaturhaus: Michael Jürgs (†œBKA – Die Jäger des Bösen†)

17.03. LKA/Schiesskeller: Mit Ryan David Jahn ausverkauft!

17.03. Instituto Cervantes: Spanische Kriminacht mit Oscar Urra

18.03. Institut für Rechtsmedizin 18 Uhr: ausverkauft!

18.03. Institut für Rechtsmedizin 22 Uhr: Schwedische Kriminacht

19.03. Volkstheater: Buchpremiere mit Jörg Maurer Ticket-Alarm!

19.03. Hugendubel 5Höfe: Thriller-Nacht mit Harlan Coben

20.03. BMW Welt: Simon Beckett live! / 18:00 UHR ausverkauft!

20.03. BMW Welt: Simon Beckett live! / 15:00 UHR

21.03. Polizeipräsidium: Lesung mit Oliver Bottini ausverkauft!

21.03. Hugendubel 5Höfe: Agatha-Christie-Nacht

22.03. Ampere: Schwedische Kriminacht mit Camilla Grebe und Asa Träff

22.03. Substanz: Tabor-Süden-Nacht mit Friedrich Ani & Band

22.03. Uni Lounge/Kellergeister: Kriminacht mit Stefan Brüggenthies

23.03. Klinikum Rechts der Isar: Mit Michael Robotham und Ulrich Noethen

23.03. Krimibuchhandlung glatteis: Kriminacht mit Jörg Juretzka

23.03. Charlotte-Dessecker-Bücherei: Pullacher Kriminacht mit Veit Heinichen

24.03. Volkstheater: †œDas finstere Tal† – Alpenkriminacht mit Thomas Willman

24.03. Buchhandlung Lehmkuhl: Schwedische Kriminacht mit Johan Theorin

24.03. Buch in der Au: Toskanische Kriminacht mit Felicitas Mayall

25.03. Bücher Hacker: †œEin allzu leichter Tod† – Laimer Kriminacht mit Regula Venske

25.03. Schlachthof: †œLachen & Schießen† – Buchpremiere mit Harry Luck

25.03. Gemeidebücherei Vaterstetten: Vaterstettener Kriminacht mit Veronika Rusch

26.03. Stadtbibliothek Fürstenried: Krimi-Frühstück mit Ono Mothwurf

26.03. Krimibuchhandlung glatteis: Silvia Roth (†œBlut von Deinem Blute†)

27.03. Klinikum Rechts der Isar: Best of Sebastian Fitzek

28.03. BücherCafe Lentner: Alpen-Kriminacht mit Stefan König

28.03. Hofbräuhaus München: Wiener Kriminacht mit Thomas Raab ausverkauft!

Mehr Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden sich auf der Homepage Krimifestival-Muenchen.de

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