Änderungen zum Abend mit Thilo Sarrazin u. Gabor Steingart im Literaturhaus

Änderungen zum Abend mit Thilo Sarrazin und Gabor Steingart im Literaturhaus München

Deutschland schafft sich ab

Wie das Literaturhaus München mitteilt, wird die für den 29.09.2010 um 20 Uhr geplante Diskussionsrunde mit Thilo Sarrazin, Gabor Steingart (Chefredakteur Handelsblatt) u.a. aus gegebenen Anlass unter veränderten Bedingungen stattfinden.

Das Podium soll um Spezialisten zu Themen wie Einwanderungspolitik und Gehirnforschung erweitert werden. Da die Veranstaltung bereits ausverkauft ist, wird derzeit geprüft, ob ein neuer, größerer Raum gefunden werden kann.

Das Literaturhaus will Informationen zu den Änderungen der Teilnehmer und gegebenenfalls den neuen Veranstaltungsort auf der Homepage und über die Tagespresse bekannt geben.

John Grisham, Bret Easton Ellis, Ian McEwan, Jonathan Franzen in München

John Grisham, Bret Easton Ellis, Ian McEwan, Jonathan Franzen in München

Mit vier Autoren, deren Bücher Millionenauflagen erreichen, startet das Literaturhaus München in den Herbst:

Bereits am 10.09.2010 stellt der US-amerikanische Rechtsanwalt und Autor von Justizthrillern und Kriminalromanen John Grisham seinen neuen Roman „Das Gesetz“ (orig. Titel Ford County) in der Münchner BMW-Welt am Olympiapark vor. Anders als der Titel vermuten lässt, handelt es sich bei seinem neuen Buch nicht um einen Thriller, sondern um einen Gesellschaftsroman über seine Heimat Ford County im Bundesstaat Mississippi und ihre eigenwilligen Menschen.

Das Gesetz: Stories von John Grisham

Kurzbeschreibung
Inez Graney scheut keine Mühe, um ihren Sohn zu besuchen. Seit elf Jahren sitzt Raymond im Todestrakt. Seine Brüder, die ihre Mutter stets begleiten, halten Raymond für einen schrägen Vogel. Oft muss Inez zwischen ihren Söhnen vermitteln. So auch diesmal, an diesem besonderen Besuchstag, an dem Raymond Graney hingerichtet wird. John Grisham erzählt Stories, die den Leser ins Herz treffen, und schafft Figuren, die man nie mehr vergisst. Ein Meisterwerk!
Seine Liebe galt schon immer dem Süden der USA, dort, wo alles ein bisschen langsamer läuft und die Menschen eigenwillig sind. Und so verwundert es nicht, dass John Grisham sein persönlichstes Buch hier ansiedelt und den Leser mitnimmt auf eine Reise zum Schauplatz seines Herzens. Mit ungeheurer erzählerischer Kraft ist er ganz nah bei seinen Helden, ihren großen Hoffnungen und kleinen Enttäuschungen. Mack Stafford etwa, der die Chance seines Lebens bekommt und nicht eine einzige Minute zögert, um seinem alten Leben zu entfliehen, oder aber Adrian Keanes, der zum Sterben nach Hause kommt, doch aufs Schmählichste verstoßen wird. Figuren, die den Leser noch lange begleiten. John Grishams Geschichten, komisch, nachdenklich, traurig, aber immer mit einem Augenzwinkern erzählt, zeigen nachdrücklich, warum er zu den erfolgreichsten Schriftstellern der Welt zählt.

Die gebundene Ausgabe umfasst 384 Seiten und erscheint am 30.08.2010 im Heyne Verlag.

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Am 04.10.2010 präsentiert Bret Easton Ellis im Münchner Literaturhaus seinen mit Spannung erwarteten Roman „Imperial Bedrooms“. 25 Jahre nach seinem Debüt „Unter Null“ lässt Ellis seinen Protagonisten Clay als gefeierten Drehbuchautor nach Los Angeles zurückkehren.

Imperial Bedrooms von Bret Easton Ellis

Kurzbeschreibung
Imperial Bedrooms‘ ist die Fortsetzung von Bret Easton Ellis allererstem Roman, ‚Less Than Zero‘. Damals war Hauptperson Clay noch ein verwöhnter Student und wie seine Freunde nihilistisch, oberflächlich und vergnügungssüchtig. Heute sind die Charaktere des Erstlings alle um die Vierzig und verheiratet. Wie auch sein Vorgänger ist ‚Imperial Bedrooms‘ nach einem Song von Elvis Costello benannt.Der neue Roman von Bret Easton Ellis: ein Wiedersehen mit alten Freunden, die längst ärgste Feinde geworden sind.
Der gefeierte Drehbuchautor Clay kehrt nach fünfundzwanzig Jahren nach Los Angeles zurück. Seine Freunde, mittlerweile alle Mitte vierzig, scheinen gesettelt, doch hinter der schicken Fassade herrschen immer noch Neid, Feindschaft und Verrat …
Fünfundzwanzig Jahre war Clay, der schon in Ellis‘ Debütroman „Unter Null“ eine Hauptrolle spielt, nicht mehr in Los Angeles, doch jetzt muss er zurück in die Stadt seiner Kindheit und Jugend, um einen neuen Film zu promoten. Gleich auf der ersten Party trifft er, der gefeierte Drehbuchautor, auf seine alten Freunde: seine Ex-Freundin Blair, die mit Trent eine nicht sehr glückliche Ehe führt und die damalige Trennung offensichtlich immer noch nicht verdaut hat, den Exdealer Rip, der nach zahlreichen Faceliftings bis zur Unkenntlichkeit entstellt ist, und auf Julian, der nach mehreren Entziehungskuren endlich clean scheint. Keiner freut sich so recht, dass Clay wieder auftaucht, und sehr schnell zeigt sich, dass hinter der freundlichen Fassade alle einander zutiefst misstrauen: Die alten Geschichten und Ressentiments verbinden sich mit neuen Verdachtsmomenten zu einer dichten Atmosphäre der Paranoia und Angst.
So fühlt sich Clay von einem Auto verfolgt und ist sich sicher, dass jemand in seiner Abwesenheit seine Wohnung aufsucht. Dass seine neue Freundin Rain nur mit ihm zusammen ist, weil sie sich die Hauptrolle in einem seiner Filme verspricht, ist völlig offensichtlich. Doch als ein Mann tot aufgefunden wird, merkt Clay, dass der Alptraum weitergeht, dem er für immer entfliehen wollte …
25 Jahre nach „Unter Null“ zeigt Bret Easton Ellis in diesem Roman, wie die hedonistische Gesellschaft der Achtziger heute lebt – und er entdeckt Fürchterliches: Es hat sich kaum etwas geändert …

Die gebundene Ausgabe umfasst 240 Seiten und erscheint am 23.09.2010 bei Kiepenheuer & Witsch.

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Am 11.10.2010 kommt der US-amerikanische Schriftsteller Jonathan Franzen mit seinem neuen Roman „Freiheit“ nach München. „Freiheit ist der am häufigsten missbrauchte Begriff der Bush-Jahre, er ist vergiftet„, sagt Franzen und will ihm mit seinem neuen Roman zu einem anderen Image verhelfen.

Freiheit von Jonathan Franzen

Kurzbeschreibung
Patty und Walter Berglund †“ Vorzeigeeltern und Umweltpioniere, fast schon ideale Nachbarn in ihrer selbstrenovierten viktorianischen Villa in St. Paul †“ geben plötzlich Rätsel auf: Ihr halbwüchsiger Sohn zieht zur proletenhaften republikanischen Familie nebenan, Walter lässt sich zum Schutz einer einzigen Vogelart auf einen zwielichtigen Pakt mit der Kohleindustrie ein, und Patty, Exsportlerin und Eins-a-Hausfrau, entpuppt sich als wahrlich sonderbar. Hat Walters bester Freund, ein Rockmusiker, damit zu tun? Auf einmal lebt Patty ihre kühnsten Träume, führt sie ein Leben ohne Selbstbetrug. In diesem Roman einer Familie, der zugleich ein großes Epos der letzten dreißig Jahre amerikanischer Geschichte ist, erzählt Jonathan Franzen von Freiheit †“ dem Lebensnerv der westlichen Kulturen †“ und auch dem Gegenteil von ihr, zeigt er die tragikomischen Verwerfungen zeitgenössischer Liebe und Ehe, Freundschaft und Sexualität. „Freiheit“ ist ein bedeutsames Buch über unser Leben in einer immer unübersichtlicher und fragiler werdenden Welt.

Die gebundene Ausgabe umfasst 720 Seiten und erscheint am 17.09.2010 im Rowohlt Verlag.

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Am 13.10.2010 stellt der britische Autor Ian McEwan seinen neuen Roman „Solar“ im Literaturhaus München vor. In „Solar“ geht es um einen Physik-Nobelpreisträger namens Mr. Beard, der privat ein Mistkerl – ein Säufer, Betrüger, Dieb und Zyniker – ist.

Solar von Ian McEwan

Kurzbeschreibung
Michael Beard ist Physiker und Frauenheld. Er hat den Nobelpreis erhalten, doch ist er alles andere als nobel: Im Beruf ruht er sich auf seinen Lorbeeren aus, privat hält es ihn auf Dauer bei keiner Frau. Bis die geniale Idee eines Rivalen für Zündstoff in seinem Leben sorgt. In Solar geht es nicht nur um Sonnen-, sondern auch um kriminelle Energie.

Die gebundene Ausgabe umfasst 368 Seiten und erscheint im Oktober 2010 im Diogenes Verlag.

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Für sämtliche Lesungen hat bereits der Vorverkauf begonnen. Karten können telefonisch im Literaturhaus München unter 089 / 29 19 34 27 bestellt werden.

Quelle: Süddeutsche Zeitung

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Swetlana Geier: Die Frau mit den fünf Elefanten im Literaturhaus München

Die Frau mit den fünf Elefanten

Die Übersetzerin Swetlana Geier in Film, Gespräch und Lesung am Donnerstag, den 01.07.2010 um 19 Uhr (Film) und um 20.45 Uhr (Gespräch) im Literaturhaus München.

Nachdem Swetlana Geier ihren im Mai geplanten Besuch aus gesundheitlichen Gründen absagen musste, wird sie nun zusammen mit der Publizistin Lerke von Saalfeld nach München kommen. Sie wird Auskunft geben über Ethos und Handwerk des Übersetzens und in Gespräch und Lesung Rückschau auf ihr Leben und ihre Arbeit halten.

Swetlana Geier ist die größte Übersetzerin russischer Literatur ins Deutsche und eine charismatische Gestalt. Unlängst hat die 85-jährige ihr Lebenswerk beendet, die Neuübersetzung der fünf großen Romane von Dostojewskij, die fünf Elefanten genannt. Als junge Frau arbeitete sie als Dolmetscherin für die Deutschen im besetzten Kiew, verließ die Ukraine 1943 mit den deutschen Truppen und kehrte Zeit ihres Lebens nie mehr dorthin zurück. Zum Ende ihres Lebens hin ist Swetlana Geier an die unbetretbaren Orte ihrer Geschichte zurückgekehrt.

Vor dem Gespräch wird der Film in ganzer Länge gezeigt. (Dauer ca. 1,5 Stunden)

Veranstalter: Stiftung Literaturhaus. Der Eintritt beträgt 10 Euro, ermäßigt 8 Euro für Film und Gespräch.

Lesung mit Moritz Rinke am 22.06.10 im Literaturhaus München

Nachholtermin: „Der Mann, der durch das Jahrhundert fiel“ – Lesung mit Moritz Rinke am 22.06.2010 um 20 Uhr im Literaturhaus München, Salvatorplatz 1.

Moderation: Knut Cordsen (Bayerischer Rundfunk)

Stammt das angebissene Stück Butterkuchen im Tiefkühlschrank tatsächlich von Willy Brandt? Kann ein toter Onkel noch ein Kind zeugen? Wurde die schöne Kommunistin Marie von der Gestapo abgeholt oder von der eigenen Familie im Teufelsmoor vergraben? Und wie werden die Seelen der Menschen aufbewahrt?
Ausgerechnet als Paul Wendland in Berlin mit seinem Leben und seinen kuriosen Kunstprojekten in die Zukunft starten will, holt ihn die Vergangenheit ein. In Worpswede drohen das geschichtsträchtige Haus seines Großvaters und sein Erbe im Moor zu versinken – samt lebensgroßen Bronzestatuen von Luther über Bismarck bis zu Max Schmeling und Ringo Starr.

Moritz Rinke, geboren 1967 in Worpswede, lebt in Berlin. Er ist Autor zahlreicher erfolgreicher Theaterstücke, seine Reportagen, Geschichten und Essays wurden mehrfach ausgezeichnet. In seinem Romandebüt erzählt er vom Künstlerleben, von Familiengeheimnissen, von Ruhm, Verführung und Vergänglichkeit, vom Lieben und Verlassenwerden und von einem traditionsumwitterten Dorf im hohen Norden, das berühmt ist für seinen Himmel und sein flaches Land.

„Moritz Rinke verknüpft seine erfundene Familiengeschichte auf geschickte Weise mit der Historie des realen Kunst-Worpswede.“ Die Zeit

Kurzbeschreibung
Worpswas? – Worpswede! Moritz Rinke legt ein furioses Romandebüt vor. Stammt das angebissene Stück Butterkuchen im Tiefkühlschrank tatsächlich von Willy Brandt? Kann ein toter Onkel noch ein Kind zeugen? Wurde die schöne Kommunistin Marie von der Gestapo abgeholt oder von der eigenen Familie im Teufelsmoor vergraben? Und wie werden die Seelen der Menschen aufbewahrt?
Ausgerechnet als Paul Wendland in Berlin mit seinem Leben und seinen kuriosen Kunstprojekten in die Zukunft starten will, holt ihn die Vergangenheit ein. In Worpswede drohen das geschichtsträchtige Haus seines Großvaters und sein Erbe im Moor zu versinken – samt lebensgroßen Bronzestatuen von Luther über Bismarck bis zu Max Schmeling und Ringo Starr.
Die Reise zurück an den Ort der Kindheit zwischen mörderischem Teufelsmoor, norddeutschem Butterkuchen und traditionsumwitterter Künstlerkolonie nimmt eine verhängnisvolle Wendung. Vergessen geglaubte Familienfragen, aus dem Moor steigende historische Gestalten und die skurrile Begegnung mit einem mysteriösen Vergangenheitsforscher spülen ein ungeheuerliches Geflecht an Lügen und Geheimnissen aus einem ganzen Jahrhundert an die Oberfläche.
Moritz Rinke rührt sanft, aber vollkommen anarchisch und mit einer umwerfenden Tragikomik an die Lebensmotive, die Geschlechter-, Generations- und Identitätskonflikte seiner Figuren und ihre seelischen Abgründe. Er erzählt vom Künstlerleben, von Ruhm, Verführung und Vergänglichkeit und von einem Dorf im Norden, das berühmt ist für seinen Himmel und das flache Land.

Die gebundene Ausgabe umfasst 481 Seiten und ist 2010 im Verlag Kiepenheuer & Witsch erschienen. „Der Mann, der durch das Jahrhundert fiel“ ist für 19,95 Euro im Buchhandel erhältlich.

Veranstalter der Lesung sind der Verlag Kiepenheuer & Witsch  und das Literaturhaus München. Der Eintritt beträgt 8 Euro, ermäßigt 6 Euro.

Die Anfänge von Kiepenheuer & Witsch im Literaturhaus München

Unter dem Motto „Verlagspolitik im Nachkriegsdeutschland. Die Anfänge von Kiepenheuer & Witsch (1948-1959)“ findet am Montag, den 07.06.2010, um 20 Uhr, ein Abend mit Birgit Boge, Barbara Krauß (Harrassowitz Verlag) und Helge Malchow (Kiepenheuer & Witsch) im Literaturhaus München statt.

Birgit Boge untersucht in ihrer umfassenden Studie zur Geschichte des Kölner Verlags Kiepenheuer & Witsch das Wirken des Verlegers Joseph Caspar Witsch in der Etablierungsphase des Verlags von 1948 bis 1959.

Joseph Caspar Witsch (1906 bis 1967) arbeitete Anfang der 1930er-Jahre als Bibliothekar in seiner Geburtsstadt Köln und wurde 1933 aus politischen Gründen aus dem Büchereidienst entlassen. Erst nachdem er 1936 in die SA eingetreten war, konnte er Leiter der Ernst-Abbe-Bücherei in Jena werden. Nach Kriegsende floh er 1948 in den Westen.

1949 gründete er gemeinsam mit Gustav Kiepenheuer den Verlag Kiepenheuer & Witsch. Innerhalb des Verlagsprogramms finanzierte die CIA Übersetzungen US-amerikanischer Bücher. Starautor des jungen Verlages wurde Anfang der 1950er Jahre Heinrich Böll, der dem Verlag bis zu seinem Tode treu blieb. Joseph C. Witsch gehörte 1954 zu den Initiatoren der Buchreihe Die Bücher der Neunzehn, einem Gemeinschaftsprojekt von 19 deutschen Verlagen, und setzte sich auch für die 1960 erfolgte Gründung des Deutschen Taschenbuch Verlags (dtv) ein. 1963 wurde sein Schwiegersohn Reinhold Neven DuMont sein Assistent und 1969, zwei Jahre nach dem Tode Witschs, Eigentümer des Verlags.

Birgit Boge skizziert die Gründungsgeschichte und gibt einen Überblick über die wichtigsten Besonderheiten des belletristischen Verlagsprogramms in dieser frühen Phase, bevor sie sich dem Kernteil ihrer Studie, der Rolle des Verlegers Witsch, widmet. Witsch beschränkt sich nicht nur darauf, das Verlagsprogramm zu organisieren und die Werke seiner Autoren zu publizieren, sondern er betätigt sich, um den Erfolg seines Unternehmens zu sichern, als Netzwerker, der mit dem gesamten Literaturbetrieb in Kontakt steht und seine Einflussmöglichkeiten auf das Literaturgeschehen der Zeit voll ausnutzt.

In diesem Zusammenhang wird auch das politisch motivierte Handeln Witschs im Kontext des Kalten Krieges beleuchtet. Der Verleger, der sich dazu berufen fühlt, die zeitgeschichtliche Entwicklung in Deutschland mit zu steuern, versucht auch hier insbesondere mit Hilfe seines belletristischen Verlagsprogramms allgemeinen Einfluss zu nehmen.

Ein zentrales Anliegen der Studie ist es, die bisher vernachlässigte Rolle der Vermittlungsagenten von Literatur in der buch- und literaturwissenschaftlichen Forschung hervorzuheben und die Bedeutung der Verlegerpersönlichkeit als integralen Bestandteil von Literaturgeschichte sichtbar zu machen.

Veranstalter: Internationale Buchwissenschaftliche Gesellschaft, Stiftung Literaturhaus, Studiengänge Buchwissenschaft der LMU München
Der Eintritt beträgt 6 Euro, ermäßigt 4 Euro.