will seinen nächsten Thriller nicht in Buchform veröffentlichen, sondern in der Juli-Ausgabe des US-Männer-Magazins Esquire. Die Kurzgeschichte „The Gingerbread Girl“ soll auf 23 Seiten des Magazins zu lesen sein. In dem 1933 gegründeten Blatt wurde schon Truman Capotes Roman „Frühstück bei Tiffany“ (1958) vorabgedruckt. 2000 hatte der 59-jährige King seinen Roman „The Plant“ als Fortsetzungsgeschichte auf seine Webseite gestellt.
Quelle: www.sueddeutsche.de
Was ist daran Besonderes? Der Autor schreibt eine Kurzgeschichte (denn das ist es ja wohl bei 23 Seiten) und verkauft sie an eine Zeitschrift. Oder aber sein Verlag verkauft die Geschichte an die Zeitschrift und sie wird später in einem Buch (Kgsammlung) veröffentlicht. Was mich viel mehr interessieren würde, ist folgendes: 1. Schreibt Stephen King jetzt nur noch erotische Kurzgeschichten? 2. Wie umfangreich war das Heft in dem „Frühstück bei Tiffany“ abgedruckt wurde? Oder wurde es den Lesern in Häppchen gereicht? Sprich: Wie viele Fortsetzungen waren nötig?