Der schönste erste Satz von Margriet de Moor

Er steht jeden Tag um halb sieben auf.

Erst grau dann weiß dann blau von Margriet de Moor

Margriet de MoorDie Autorin
Margriet de Moor, geboren 1941, studierte in Den Haag Gesang und Klavier. Nach einer Karriere als Sängerin, vor allem mit Liedern des 20. Jahrhunderts, studierte sie in Amsterdam Kunstgeschichte und Architektur. Sie veröffentlichte zunächst die Erzählungsbände „Rückenansicht“ und „Doppelporträt“. Schon ihr erster Roman „Erst grau dann weiß dann blau“ wurde ein sensationeller Erfolg und in alle Weltsprachen übersetzt. Margriet de Moor war am 17. November zu Gast bei der Münchner Bücherschau und stellte in einer Lesung ihren in 2006 erschienen Roman Sturmflut vor.

Erst grau dann weiß dann blauKurzbeschreibung
Robert hat Marga auf einer Reise durch Kanada kennengelernt, und sie ist ihm nach Europa gefolgt. Sie leben einige Jahre gemeinsam in den Cevennen und schließlich in Holland. Marga geht es gut bei Robert. Doch eines Tages verschwindet sie, ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Zwei Jahre später taucht sie ohne Erklärung wieder auf. Sie hat ein anderes Leben ausprobiert. Robert stellt Fragen, die sie nicht beantwortet. Das hält er nicht aus… Margriet de Moors Roman erzählt von den verschiedenen Möglichkeiten des Lebens.

45 Gedanken zu „Der schönste erste Satz von Margriet de Moor

  1. Dieses Buch einer europäischen (aber weder übermäßig populären noch skandalträchtigen) Autorin erschien ebenfalls im letzten Viertel des vorigen Jahrhunderts und erzählt die Geschichte einer Frau, die eines Tages unangekündigt verschwindet und eines anderen Tages genauso plötzlich wieder da ist, ohne aber eine Erklärung dafür zu geben.
    (Info zu dem Buch von Anjelka)

  2. Ah, da isser ja. Mach ich mal schnell mein Abo.

    Ich spezifiziere die Autorin mal als „westeuropäische Autorin“.

  3. hm, gar nicht so einfach! Ingeborg Bachmann gehört wahrscheinlich zu den eher übermäßig populären Autorinnen, in ihrem Roman Malina geht es um die Ich-Erzählerin, die schließlich in der Wand verschwindet 🙂
    Na ja, du wirst uns wahrscheinlich nicht sagen wollen in welcher Sprache der Roman erschienen ist?!

  4. 😉 Nein, das werde ich wahrscheinlich nicht wollen. Jedenfalls noch nicht.

    Ingeborg Bachmann wäre allerdings nach meinem Empfinden nicht gerade „populär“, nur damit wir mit solchen unklaren Begriffen nicht geradewegs aneinander vorbeireden. Frag mal die Damen + Herren auf dem Viktualienmarkt, ob sie Ingeborg Bachmann kennen – wenn ja, dann wäre sie nach meinem Verständnis populär. Ich glaub’s aber nicht.

    Aber unabhängig von ihrer Popularität wäre Bachmann jedenfalls keine Westeuropäerin. Wiederum nach meinem geographischen Verständnis und nicht nach den Richtlinien der Nato betrachtet.

    Die Autorin des gesuchten Satzes ist jedenfalls nicht populär, aber Dir auch nicht unbekannt.

  5. Jaha! Natürlich kennst Du sie nicht persönlich bzw. vermute ich das – so nah bin ich Dir dann wieder noch nicht … beruhigend irgendwie, nicht? 😉

  6. Ich weiß nicht, warum ist es irgendwie beruhigend, dachte das ändert sich eh noch, wenn du mit mir einen Kaffee (Rotwein wäre mir übrigens lieber) trinken gehst?

  7. Na, ich fände es aber ziemlich beunruhigend, wenn ich bereits jetzt und vor dem Rotwein genau wüßte, wen Du persönlich kennst und wen nicht. Vielleicht könnte ich dann aber als Madam Hannussen auftreten, das könnte natürlich wiederum recht einträglich sein.

    Jetzt muß ich aber nochmal ein bißchen deutlicher arbeiten 😉

  8. Tja, das scheint ja diesmal doch eine härtere Nuss zu sein!

    Anjelka, könntest du vielleicht einen Hinweis auf das Genre geben, damit wir hier nicht so in der Luft hängen? Falls es nämlich eher Literatur für die Frau ist (was deine Bemerkung, dass Dolcevita die Autorin kennt, vermuten lässt), habe ich naturgemäß schlechtere Karten… 😉

  9. Nun ja, ich würde den Roman zwar streng genommen keinem Genre zuordnen, aber inoffiziell würde ich von „Beziehungsliteratur“ sprechen (die wohl doch überwiegend von Frauen gelesen wird). Mir hat der Roman aber nicht so doll gefallen, obwohl vieles dafür spricht, daß ich eine Frau bin.

    😉 Nu laß mal den Matscho nicht so raushängen – „Männer brauchen Geborgenheit, Männer weinen heimlich …“ – Du weißt es nur noch nicht.

  10. Damit mal was geschieht, zwei weitere Hinweise:
    – das Buch ist farbig betitelt und
    – am Ende wird die Frau von ihrem Mann ermordet

    … also ist auch was für den Mann dabei, es ist aber dennoch kein Krimi.

  11. Die Autorin ist künstlerisch sehr vielseitig gebildet in den Bereichen Musik, Kunst und Architektur.

    Vielleicht hängt es damit zusammen, daß der Roman sprachlich und, hm, „kompositorisch“ so musikalisch durchgebildet auf mich wirkt – beim Lesen (ist auch schon wieder etliche Jahre her) hab ich an eine Fuge gedacht, weiß ich noch. In dieser Hinsicht finde ich es hervorragend. Nur die Geschichte sagt mir nicht so zu.

  12. Tätärätätätääää !!!

    ¤º“˜¨¨¯¯¨¨˜“º¤ ! ! ! T U S C H ! ! ! ¤º“˜¨¨¯¯¨¨˜“º¤

    … und ein Keks!

    Glückwunsch! Erstklassig eingelocht, mamalinde, würde ich sagen, wenn wir uns hier nicht vorwiegend in der Tennismetaphorik bewegen würden.

  13. Nu ween man nich, min Deern – kümmt ok wedder wat Nieges för Di!

    Aber da siehst Du mal, es hätte Dir zu denken geben können, wenn ich schon vor dem Rotwein weiß: Du kennst sie!

  14. Soso, Mamalinde kriegt also nen Keks – und ich hab gestern für meinen Blattschuss nicht mal einen sportlich-fairen Glückwunsch gekriegt, geschweige denn einen Keks…. oder wenigstens einen mickrigen Spekulatius!

    Noch nicht mal der Form halber wurde mir einer angeboten, unabhängig davon, ob ich ihn nicht vielleicht doch großzügig abgelehnt hätte, weil es ja ein Netzball war… 👿

    *lautDISKRIMINIERUNGschrei*

  15. Aber Monsieur Farrago!
    „Männer weinen HEIMLICH“ – hatte ich doch schon geschrieben. Das heißt nicht, daß Männer ein lärmendes Geplärre anstimmen sollen. Ein kleines Tränchen abseits ins Zährenglas geweint reicht vollkommen aus für die angemessene Gefühlsbezeugung des modernen Mannes.

    Übrigens hab ich noch NIE, niemals für einen der Blattschüsse, mit denen ich einen Netzball erlegte, einen Spekulatius bekommen, geschweige denn was Besseres. Aber das ist Dir natürlich nie aufgefallen, weil Du ja keine Netzbälle schlägst.

    Und davon mal abgesehen scheint Dir völlig entgangen zu sein, daß Du mich blattschußmäßig in die Tiefe meines Herzens getroffen hattest, so daß ich waidwund und unfähig zur Gebäckbeschaffung war.

    Genügt das als Entschuldigung? Oder wenigstens für einen Freispruch mangels Beweisen?

  16. @ Anjelka, dat du min Leevste bist, dat glöw ick ja nu nich mehr!
    Hättest mir doch heimlich eine Mail schicken können 😆
    @ Don, de höchste Freud†™ un dat deipste Leid möt einer nich Jedwereinen up de Näs†™ binnen 😉

  17. @ Anjelka:
    Wie heißt es doch so schön †“ ohne Wenn und Aber †“ in den Spielregeln:
    Zur Belohnung winkt dem Sieger/der Siegerin ein Keks!
    Es liegt natürlich an jedem selbst, ob er/sie in einem solchen Fall seine Belohnung reklamiert…

    Und was deine Weisheiten über Männer betrifft: Hier kannst du dich gern an weiteren Platitüden bedienen… 😉

    Oh, und außerdem war ich mir nicht bewusst, dass ich gestern neben dem eigentlichen Beutetier auch dich so schwer getroffen habe. Das lag freilich nicht in meiner Absicht! Dann liegt es wohl eher an mir, mich bei dir zu entschuldigen (was ich, um ein für allemal mit dem Matscho-Imitsch aufzuräumen, das ich aus einem mir unerfindlichen Grunde in deiner Vorstellung verankert habe, hiermit auch gern mache).

    @ Dolcevita:
    Natürlich nicht jedem, sondern nur einem auserlesenen Kreis!

  18. 😆 supi, das ist eine Karaoke-Version von den Männern – da kannst du so richtig mitgröhlen, Anjelka!
    Schade, dass wir so weit auseinander wohnen, euch zwei hätte ich gerne mal an einem Tisch!!!

  19. Oooh! „Männer GEBEN Geborgenheit“ – ich dachte, sie brauchen welche. Na gut, „weinen heimlich“ stimmte wenigstens, und „lügen am Telefon“ kann ich auch nur bestätigen.

    Vielen Dank für diese Sammlung goldener Plattitüden für’s Leben!

    Dafür gibt’s jetzt auch den doppelten Prinzenroller:
    🙂 Bidde schööön!

    Nebenbei: ich hab ja doch Dein Matscho-Imitsch gar nicht gewollt. Ich dachte, Du legst Wert drauf und wollte Dir diesbezüglich gern zu Gefallen sein. In Dienstleistungsbelangen immer die Ihre! 😉

    Ohauahauha, dolcevita,
    worüm bün ick denn nu nich mehr dien Leevsten?
    Gift dat nu keen Rotspoon mehr???
    Schockschwerenot, kann ick dor man blots seggen …

  20. dolcevita, bei mir sitzt doch Thomas Mann immer mit am Tisch – willst Du Dir und Don das wirklich antun?

    Übrigens kleb ich mit einem Fuß schon wieder in diesem widerwärtigen Spamfilter!

  21. Der Aufzug hat bestimmt was mit dem push-Zeug zu tun, schätze ich.

    Sag amol, dolcevita, woher stammt denn eigentlich diese allerliebste plattdütsche Zitatensammlung in Deinem Wortschatz? Dolmetscht dolce im Hintergrund (wenn er in Dollerupholz Verwandte hat, könnte er ja aus der Ecke kommen …)

  22. Und überhaupt gröle ich nicht, sondern wenn, dann höchstens sehr dezent.

    Und jetzt geh ich schlafen. Bonne nuit! 🙂

  23. Oh für Thomas Mann stellen wir eine Kerze auf den Tisch und dann nehmen wir eine noch geschätzte Freundin (sie trug von einigen Jahren noch T-Shirts mit der Aufschrift „Neue Männer braucht das Land“) dazu, dann könnt ihr euch darüber austauschen, ob Männer nun heimlich weinen oder nicht und Don und ich trinken derweil einige Kümmerlinge und Humpen Veltins 😉
    dolces Leute kommen aus Hamburg, es gibt sogar eine Straße dort, die nach ihm benannt ist (hihi), denke dass dort Platt auch verpönt war, ähnlich wie bei dir zu Hause, aber wozu gibt es Goooogle.
    Jep, es geht um dieses push11.com – Dingsda, ich finde das total spannend. Heute hatte man scheinbar in dem Café „eleven“ in Berlin für 11 Leute einen Tisch reserviert und geschmückt mit Schokoladenmarienkäfern und Kindergeburtstagseinladungen zum 26. November von einem Horatio, hm?

  24. @ Anjelka:
    Ist der Thomas, der immer bei dir am Tisch sitzt, auch der Mann, der dich zuweilen unter den Tisch schubst, wenn du mal wieder über die Stränge schlägst?

    Irgendwoher muss dein Welt- und Feindbild doch kommen… 😉

    So, ich wünsche jetzt auch eine gute Nacht!

  25. @ Dolcevita:
    Na so was!

    „Insomnia“ schau ich mir jetzt nämlich auch an, auch wenn ich die norwegische Vorlage „Todesschlaf“ noch klaustrophobischer fand!

    Aber dennoch goil ohne Ende…

    *wuschundwech*

  26. Wenn es gruselig ist, dann ist das ja nix für mich. Insomnia hab ich deshalb schon früher mal nicht gesehenweil niemand da war. Früher hab ich solche Sachen grundsätzlich nur in Gesellschaft und hinter einem Kissen verfolgt und meine Gesellschaft ständig mit Fragen belästigt „Was macht er gerade?“, „Was passiert denn jetzt?“ etc., weil ich dem Grauen nicht allzu persönlich ins Angesicht sehen wollte. Bis es niemanden mehr gab, der mit mir solche Filme ansehen wollte.
    Aber mittlerweile hab ich einen Trick gefunden: ich guck sie über einen Spiegel, oder in ganz schlimmen Fällen in einer spiegelnden Fensterscheibe. Dann ist es irgendwie nicht mehr ganz so schrecklich.

    Don F., ich hab doch gar kein Weltbild und schon gar kein Feindbild, ich vegetiere hier so an der Tischkante vor mich hin und bin praktisch nur von Männern umgeben, da könnte ich es mir nicht mal leisten, ein männerfeindliches T-Shirt zu tragen, wenn ich nicht vereinsamen will.
    Thomas M. schubst nicht mal virtuell, er würde nur mit hochgezogenen Brauen hinter einer Wand aus Zigarrenqualm verschwinden, um sein Mißfallen auszudrücken. Und mich anschließend literarisch zu einer schmuddeligen tumben Spülhilfe verwursten.

    @dolcevita
    In Hamburg spricht eh kein Mensch mehr Platt, höchstens im Ohnsorg-Theater. Mein Vater, der auch von dort kam, hatte allerdings noch dieses hamburgische „Sstolpern übern sspitzen Sstein“ drauf und sagte auch so merkwürdige Worte wie „Haarschneider“ statt Friseur oder „Rundssstück“ statt Brötchen.

    Das reinste Hochdeutsch wird übrigens im Raum Hannover gesprochen. Für irgendwas muß ja auch eine Stadt wie Hannover gut sein.

  27. hi Anjelka, na ja, so gruselig war es gar nicht. Ich bin davon ausgegangen, dass ich diese amerikanische Version noch nicht kenne, war aber nicht so, muss sie schon irgendwann gesehen haben. Don hat natürlich Recht, wenn er sagt, dass das norwegische Original viel besser ist. Aber Al Pacino ist schon genial 🙂
    Ich stehe total auf gute Krimis oder eben auch auf Thriller, Horrorfilme dagegen mag ich auch überhaupt nicht.
    Den Ausdruck „Haarschneider“ für Friseur kenne ich nicht, aber das „Rundssstück“ gefällt mir ja viel besser als die Semmel.
    Hah, ich habe zwei Jahre in Hannover gewohnt, vielleicht kann ich deshalb immer noch kein bayerisch 😉
    Schönen Tag, meine Liebe!

  28. Liebe MitleserInnen,

    mein neuer Satz lautet:

    In meiner Ansprache bei der Beerdigung von… erzählte ich, was sie zu mir gesagt hatte, als ich für sie zu arbeiten begann.

    Viel Erfolg!

  29. Hm, mamalinde, ich trau mich ja kaum, es zu schreiben, aber wenn ich’s nicht tu, dann legt nachher garantiert wieder Don F. zum Blattschuß an: beerdigt wird Lotte Inden, nicht wahr?

    Also Netzball.

    @dolcevita:
    Ceterum censeo regula ludi esse delendam.

  30. Ohmannohmann, das ist echt toootal schwierig. Dabei habe ich den Satz bei Google eingegeben. Also, wo findet ihr das immer? Oder hast Du das Buch wirklich gelesen?

    Was hältst Du von:

    Hat es Verletzte gegeben?

  31. Nein, ich hab das Buch wirklich nicht gelesen.
    Der Satz ist auch nicht komplett googelbar, aber Teile davon.
    Ja, der Keksgewinn erweist sich schnell als Strafe, wenn man einen neuen Satz finden muß.

    „Hat es Verletzte gegeben?“ ist ein Ass, würde ich sagen.
    Hoffentlich macht Dir jetzt aber Don F. keinen Strich durch meine Rechnung.

  32. @ Anjelka:
    Was einem da immer für Sachen unterstellt werden…

    Ceterum censeo dictum tuum esse modificandum:
    1. „regula“ bedeutet Lineal, Latte oder Leiste.
    2. „Regel“ wäre formula oder norma, ganz streng auch canon.
    3. Und wenn schon, müsste „regula“ auch im Akkusativ stehen (–> regulam).

    Und jetzt weise ich den in mir schlummernden Besserwisser schnell wieder zurück in seine Schranken.. 😉

  33. @ Don F.
    Zu spät zurückgewiesen – aber ich wußte ja, es wird sich als Bumerang erweisen, wenn ich nochmal mein Lateinlexikon in die Hand nehme …

    Das mit dem Akkusativ hätte ich sogar noch hinbekommen, wenn ich in der Eile drauf geachtet hätte, aber in meinem Langenscheidt steht für Regula „Regel“ im Sinne von „Richtschnur“ und das fand ich ganz passend für Spielregel. Du aber nicht, wie? Was schlägst Du denn vor, Herr Praeceptor? Praeceptum oder praescriptum vielleicht? Das schlägt Langenscheidt nämlich auch noch vor, aber ich hab’s nicht genommen.

    Sprichst Du auch Russisch, oder könnte ich da eventuell mit Fehlern ungesehen durchkommen?

  34. PS: Ach ja, und wieso eigentlich wird Dir was unterstellt: Bei Christoph neulich hab ich ganz uneigennützig die Klappe gehalten, was sonst gar nicht meine Art ist, auch wenn es Dich wundern wird, das zu lesen, und wer hat da seinen Blattschuß nicht an sich halten können? Hm? Genau! 😉

  35. Naja, regula könnte man übertragen als „Messlatte“ auslegen, dann wär’s ja auch passend! Ich würde „canon“ nehmen, das wäre dann das ganze Regelwerk. Denn du wolltest ja sicher nicht eine Regel zerstört, sondern das Regelwerk geändert wissen… Mit Russischkenntnissen kann ich übrigens kaum glänzen.

    Ach so, jetzt hätte ich ja fast vergessen, meinen Quicktipp abzugeben, bevor ich mich in meine abendlichen Verpflichtungen stürze:

    „Eine Handvoll Staub“ von Evelyn Waugh?

  36. oh je, oh je, was geht denn hier ab, fetzt ihr euch schon wieder?
    Ich muss mich erst ums Essen kümmern und werde dann später mitmischen 😉
    Bis dahin hätte ich gerne eine komplette Übersetzung, es reicht mir schon, wenn ich mit den Kids Latein-Vokabeln büffeln muss und @ Don, jetzt habe ich ihn gerade reingestellt, wünsche mir, dass du dich ausnahmsweise mal irrst…
    Aber wenn ich mir das so ansehe, hm, befürchte ich, dass Mamalinde den 2. Netzball geliefert hat.
    @ Mamalinde, vielen Dank übrigens für die Neuvorschläge, ich weiß schon, es ist zum Verzweifeln 😉

  37. Zerstörung ist der erste Schritt zur Erneuerung, das ist beim Phönix auch so. Na ja, den Keks würde ich im Regelwerk belassen.

    Über „A Handful of Dust“ mußte ich mal ein Referat in Englisch halten, fällt mir gerade ein – aber an den ersten Satz erinnere ich mich nicht mehr. Ich erinnere mich nicht mal mehr an das Buch. Eine zerrüttete Ehe kam darin vor, wenn ich mich recht erinnere, aber sonst …

    @dolcevita
    Nö, wieso fetzen?
    Ich hab ja nur den Versuch gemacht, ein klassisches Zitat des Herrn M. T. Cicero auf die von mir ersehnte Spielregeländerung anzuwenden.
    (Ogottogott, es war hoffentlich doch Cicero, sonst bitte ich um erneute Belehrung)

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