Paul Auster, 62, Autor, bleibt dem Rauchen treu, um sich und andere zu schützen.
„Drei Tage habe ich nicht geraucht – und wurde zu einem Monster“, erzählte Auster dem Zeit-Magazin. Doch er wollte sich nicht zu einem Menschen entwickeln, der anderen irgendwann ins Gesicht schlägt: „Und so habe ich beschlossen, lieber ein kürzeres Leben zu führen, als ein schlechter Mensch zu sein.“
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Hehe, das erinnert mich daran, als ich vor einigen Jahren versucht habe mit dem Rauchen aufzuhören und nach ein paar Tagen meine Freunde gesagt haben: Bitte fang wieder damit an, du bist unerträglich!
Dafür hab ich’s dann aber ordentlich reduziert 😉
Hast Du wieder einen Mitstreiter …. 🙂
Liebe Grüße,
Anne
hi Eva, hi Anne!
Ja doch, habe einen Mitstreiter, deshalb ist er mir auch so sympathisch 😉
Weiß ja, dass ich unbedingt ganz aufhören muss, eine Reduzierung schaffe ich einfach nicht. D.h. nur dann, wenn dolce oder die Kids den ganzen Tag zu Hause sind….
LG