Seerosenkreis ehrt Asta Scheib zum 70. Geburtstag am 17.09. in der Seidlvilla

Der „Seerosenkreis“ in München gratuliert der Erzählerin, Romanautorin und Biografin Asta Scheib zum 70. Geburtstag und zum Erscheinen ihres jüngsten Romans „Das Schönste, was ich sah“. Christian Ude, Barbara Bronnen, Winfried Zehetmeier, Gert Heidenreich, Maria Peschek, Anatol Regnier, Michael Skasa, Albert von Schirnding wirken bei der Gestaltung des Abends mit. Susanne Weinhöppel begleitet mit Gesang und Harfe, die Moderation übernimmt Brigitta Rambeck.

Seidlvilla, Nikolaiplatz 1b, München. Der Eintritt beträgt 10 Euro, ermäßigt 8 Euro, Kartenreservierung unter der Telefonnummer 089 / 33 31 39

Asta Scheib, geboren 1939 in Bergneustadt/Rheinland, arbeitete als Redakteurin bei verschiedenen Zeitschriften. In den achtziger Jahren veröffentlichte sie ihre ersten Romane, und sie gehört heute zu den bekanntesten deutschen Schriftstellerinnen. Ihre Romanbiographie „Eine Zierde in ihrem Hause. Die Geschichte der Ottilie von Faber-Castel“ wurde zum gefeierten Bestseller. Bei Hoffmann und Campe erschienen bisher die Romanbiographie „In den Gärten des Herzens. Die Leidenschaft der Lena Christ“ (2002) – auch als Hörbuch -, „Der Austernmann“ (2004) und „Frost und Sonne“ (2007). Die Autorin lebt mit ihrer Familie in München.

Asta Scheib über sich:
„DAS WICHTIGSTE SINNESORGAN sind meine Augen.
Ich sehe täglich die Welt um mich herum.
Spannendes, oft absurdes Theater. Realsatire.
Ich bin süchtig nach Buchstaben, am liebsten würde ich den Tag lesend verbringen.
Zeitungen, Bücher, jeden Tag neu bin ich süchtig danach.“

Das Schönste, was ich sahKurzbeschreibung
Giovanni Segantini und Luigia Bugatti: Er malte sie, als sie fast noch ein Kind war. Er liebte sie leidenschaftlich, solange er lebte.

Als Giovanni Segantini sich an der Akademie Brera einschreibt, hat er eine albtraumhafte Kindheit und Jugend hinter sich. Er ist abgerissen, hungrig und hat kein Geld. Trotzdem wird er der engste Freund Carlo Bugattis, eines reichen Mailänder Bürgersohnes, der auch an der Brera studiert und schon einen Namen als Möbelbauer hat. Carlos‘ schöne, verwöhnte Schwester Luigia verliebt sich in den scheuen Giovanni, der zum Erstaunen aller in der Akademie einen Preis nach dem anderen bekommt. Der Maler und Luigia werden ein Paar und haben zusammen vier Kinder. Es ist ein turbulentes Leben, aber Luigias Hingabe an Giovannis Künstlertum und seine unerschütterliche Liebe zu ihr wappnen sie gegen alle Widrigkeiten. – Der Roman eines Künstlerlebens und einer ungewöhnlichen Liebe.

Die gebundene Ausgabe umfasst 360 Seiten und ist im Verlag Hoffmann und Campe am 17. September 2009 erschienen. Das Schönste, was ich sah ist für 22 Euro im Handel erhältlich.

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