Nachfolgend ein „Foto-Streiflicht“ über die Leipziger Buchmesse am 15. März 2013:
7 Gedanken zu „Ein Streiflicht über die Leipziger Buchmesse am 15. März 2013“
Super Fotos!! Man könnte meinen, Du saßt überall mit auf den Sofas 🙂 Und ich bin besonders froh über das Foto von Anna Weidenholzer, die ich ja knapp verpasst habe. Mir blieb nur noch langes Blättern in ihrem Buch… ich will es unbedingt ganz lesen.
Die ganze Atmosphäre wird wieder wach durch Dein schönes Streiflicht, vielen Dank!! 🙂
Hast Du eigentlich noch eins von der Moritzbastei irgendwo?
Wirklich gelungene Fotos!!! 😀
hi meine Lieben,
ich weiß nicht wieso, aber am Freitag haben fast alle gestrahlt und auch Anna Weidenholzer schaut total fröhlich in die Kamera. Die Fotos vom Donnerstag sind lange nicht so schön geworden. So manches Mal hätte ich mich wirklich sehr gerne mit aufs Sofa gesetzt. Es gab so viele Veranstaltungen, bei denen ich entweder nur Füße oder nur Köpfe gesehen habe. Als Sven Nordquist eine Kostprobe von Petterson und Findus zum Besten gab, war nur die Stimme zu hören. Vielleicht sollte ich mir im nächsten Jahr eine Leiter mitnehmen.. und ach ja, einen Roller brauche ich auch. 😉
Gabilein, in der Moritzbastei hatte ich die Kamera gar nicht dabei. Wenn du mit Anna Weidenholzers Roman fertig bist, würdest du ihn mir vielleicht leihen? Ich möchte ihn auch lesen…. und den von David Wagner… und von Lisa Kränzler…
Vielen Dank für euer Lob, Angie, vermisst du eigentlich Bilder von der Messe ganz allgemein? Mir ist aufgefallen, dass ich in diesem Jahr sehr, sehr viele reine Porträtaufnahmen gemacht habe und kaum etwas anderes fotografiert habe.
LG und genießt den Frühlingsanfang… wo´s geht! 😉
Natürlich leihe ich Dir den. Und was ich mir auch vorgenommen habe, ist „Der Tag der roten Nase“ von Mikko Rimminen. Ich finde es im übrigen erstaunlich, wie interessant Frauen um die 50 scheinbar sein könnnen für erheblich jüngere Schriftsteller?! Anna Weidenholzer und Mikko Riminnen sind ja unter 30, glaub ich.
Ja, ist mir auch aufgefallen, dass es viele Porträts waren. Vielleicht weil die Messe selbst für Dich schon ein alter Hut ist? 😉
Wo geht’s denn? In der Sauna?
Gestern Vormittag war es endlich mal etwas wärmer und heute schneit´s schon wieder. 😥
Der Roman von Mikko Rimminen wurde im „Nordischen Forum“ vorgestellt, oder? Da war ich ja leider nicht. Musst dann erzählen wie er ist. Irgendwo habe ich die Überschrift „Die Leipziger Buchmesse entdeckt die 83/84er Jahrgänge“, vielleicht liegt´s einfach an den vielen neuen Büchern, die von jungen Autorinnen und Autoren veröffentlicht wurden und natürlich auch an den Nominierungen für diverse Literaturpreise.
Die vielen Porträts hängen mit meinem neuen Objektiv zusammen. Eigentlich müsste ich ständig wechseln, aber du hast schon recht, der „alte Hut“ spielt natürlich auch eine Rolle. 😉
Schönen Tag und vielen Dank für deine „Fingerübungen“!!! Bin schon gespannt…
Ne, ich meine, dass die – also die 83/84er Jahrgänge – Frauen um die 50 als Protagonistinnen interessant finden, erstaunt mich. Die Hauptfiguren bei sowohl Weidenholzer als auch Rimminen sind so um den Dreh. Ist doch erstaunlich! Hast Du Dich mit 30 für alleinstehende 50-jährige interessiert?
Da kommen so schöne Erinnerungen zurück, wenn ich das hier so durch“blättere“… Und ich habe doch tatsächlich gelesen, was ich mir vorgenommen hatte, sowohl „Der Winter tut den Fischen gut“ (lesenswert!) und „Der Tag der roten Nase“ (ebenfalls lesenswert!). Und jetzt steht es an, das „Wiedersehen bei der nächsten Buchmesse vom 13. bis zum 16. März 2014“.
Wo ist „(M)ein Tag auf der Leipziger Buchmesse“?? 🙂 Sehnsüchtig erwartet……
Super Fotos!! Man könnte meinen, Du saßt überall mit auf den Sofas 🙂 Und ich bin besonders froh über das Foto von Anna Weidenholzer, die ich ja knapp verpasst habe. Mir blieb nur noch langes Blättern in ihrem Buch… ich will es unbedingt ganz lesen.
Die ganze Atmosphäre wird wieder wach durch Dein schönes Streiflicht, vielen Dank!! 🙂
Hast Du eigentlich noch eins von der Moritzbastei irgendwo?
Wirklich gelungene Fotos!!! 😀
hi meine Lieben,
ich weiß nicht wieso, aber am Freitag haben fast alle gestrahlt und auch Anna Weidenholzer schaut total fröhlich in die Kamera. Die Fotos vom Donnerstag sind lange nicht so schön geworden. So manches Mal hätte ich mich wirklich sehr gerne mit aufs Sofa gesetzt. Es gab so viele Veranstaltungen, bei denen ich entweder nur Füße oder nur Köpfe gesehen habe. Als Sven Nordquist eine Kostprobe von Petterson und Findus zum Besten gab, war nur die Stimme zu hören. Vielleicht sollte ich mir im nächsten Jahr eine Leiter mitnehmen.. und ach ja, einen Roller brauche ich auch. 😉
Gabilein, in der Moritzbastei hatte ich die Kamera gar nicht dabei. Wenn du mit Anna Weidenholzers Roman fertig bist, würdest du ihn mir vielleicht leihen? Ich möchte ihn auch lesen…. und den von David Wagner… und von Lisa Kränzler…
Vielen Dank für euer Lob, Angie, vermisst du eigentlich Bilder von der Messe ganz allgemein? Mir ist aufgefallen, dass ich in diesem Jahr sehr, sehr viele reine Porträtaufnahmen gemacht habe und kaum etwas anderes fotografiert habe.
LG und genießt den Frühlingsanfang… wo´s geht! 😉
Natürlich leihe ich Dir den. Und was ich mir auch vorgenommen habe, ist „Der Tag der roten Nase“ von Mikko Rimminen. Ich finde es im übrigen erstaunlich, wie interessant Frauen um die 50 scheinbar sein könnnen für erheblich jüngere Schriftsteller?! Anna Weidenholzer und Mikko Riminnen sind ja unter 30, glaub ich.
Ja, ist mir auch aufgefallen, dass es viele Porträts waren. Vielleicht weil die Messe selbst für Dich schon ein alter Hut ist? 😉
Wo geht’s denn? In der Sauna?
Gestern Vormittag war es endlich mal etwas wärmer und heute schneit´s schon wieder. 😥
Der Roman von Mikko Rimminen wurde im „Nordischen Forum“ vorgestellt, oder? Da war ich ja leider nicht. Musst dann erzählen wie er ist. Irgendwo habe ich die Überschrift „Die Leipziger Buchmesse entdeckt die 83/84er Jahrgänge“, vielleicht liegt´s einfach an den vielen neuen Büchern, die von jungen Autorinnen und Autoren veröffentlicht wurden und natürlich auch an den Nominierungen für diverse Literaturpreise.
Die vielen Porträts hängen mit meinem neuen Objektiv zusammen. Eigentlich müsste ich ständig wechseln, aber du hast schon recht, der „alte Hut“ spielt natürlich auch eine Rolle. 😉
Schönen Tag und vielen Dank für deine „Fingerübungen“!!! Bin schon gespannt…
Ne, ich meine, dass die – also die 83/84er Jahrgänge – Frauen um die 50 als Protagonistinnen interessant finden, erstaunt mich. Die Hauptfiguren bei sowohl Weidenholzer als auch Rimminen sind so um den Dreh. Ist doch erstaunlich! Hast Du Dich mit 30 für alleinstehende 50-jährige interessiert?
Da kommen so schöne Erinnerungen zurück, wenn ich das hier so durch“blättere“… Und ich habe doch tatsächlich gelesen, was ich mir vorgenommen hatte, sowohl „Der Winter tut den Fischen gut“ (lesenswert!) und „Der Tag der roten Nase“ (ebenfalls lesenswert!). Und jetzt steht es an, das „Wiedersehen bei der nächsten Buchmesse vom 13. bis zum 16. März 2014“.
Wo ist „(M)ein Tag auf der Leipziger Buchmesse“?? 🙂 Sehnsüchtig erwartet……