Black Dagger Ladies Online – Red Dragon [Kapitel 2]

Black Dagger Ladies Online

Red Dragon
Kapitel 2

schwarze OrchideeWir merkten sofort, dass dies nicht der Zeitpunkt war, um Fragen zu stellen. Also machten wir uns ungewöhnlich still auf den Weg und folgten Tiago. Doc nahm noch einen allerletzten Schluck von ihrem Wodka, seufzte und murmelte „was für eine Verschwendung“ zu ihrem noch halbvollen Glas.
Tiago führte uns durch ein Labyrinth von Gängen immer tiefer ins Schiff hinein. Ich war mir sicher, ohne Hilfe, würden wir hier nie wieder heraus finden. Vor einer großen Tür, verziert mit einer einzelnen schwarzen Orchidee, blieb Tiago stehen. Kate stupste Kerstin an, doch als wir seinen finsteren Blick sahen, verkniffen wir uns jeden Kommentar.
Lucy betrat als erste den komplett abgedunkelten Raum. Hunderte von brennenden Kerzen sorgten mit ihrem Schein für eine unheimliche Atmosphäre: „Iss ja geil hier“, entfuhr es ihr.
„Setzen, Señoritas, pour favore“, forderte uns Tiago mit seinem unverkennbar brasilianischen Akzent in der Stimme auf. Wir suchten untereinander Blickkontakt, aber die Gesichter der Schwestern waren im Kerzenschein nur verwischt.
Allmählich gewöhnten sich unsere Augen an die Dunkelheit und wir konnten die eigentliche Größe und Schönheit dieses Raumes erkennen. „Mund zu, Angie!“, flüsterte Kate mir ins Ohr, „schau mal nach vorne.“ Lucy, Lilli, Kerstin und Doc hatten ihr Gegenüber schon entdeckt und saßen wie erstarrt da.
Beeindruckt von so viel männlicher Präsenz, bemerkte ich einen erhöhten Puls bei mir. Ich war mir sicher, meinen Schwestern ging es nicht anders. Vor uns stand die komplette Crew, einschließlich Bones, unserem Kapitän.

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Aber wo waren die schicken Uniformen geblieben? Sie waren in schwarze lange Umhänge gehüllt, die Kapuzen tief in die Gesichter gezogen. Zum ersten Mal fiel uns auf, wie groß und muskulös sie alle waren. Jeder trug eine schwarze Orchidee über dem Herzen, eine Tätowierung, die wir in der vergangenen Nacht auf die eine oder andere Weise entdeckt hatten.
Bones machte einen Schritt auf uns zu, nahm seine Kapuze ab und sah uns der Reihe nach tief in die Augen. Es fiel ihm offensichtlich nicht leicht über die anstehenden Dinge zu sprechen. Als seine Augen auf die meinen trafen, hatte ich das Gefühl, er könne mir direkt in die Seele schauen.
„Meine Damen, wir haben ein Problem“, sagte es dann mit fester Stimme, „wir, die Mitglieder des Ordens der Schwarzen Orchidee, beobachten Ihre Aktivitäten schon eine Weile, und uns ist auch nicht entgangen, wie erfolgreich Sie auf ihrem Gebiet arbeiten. Sicherlich haben Sie bemerkt, dass Sie sich mit ihrem Tun nicht immer nur Freunde gemacht haben. Ihr letzter Auftrag hat die Pläne der wohl mächtigsten und gefährlichsten Organisation krimineller Machenschaften in Asien, den Geheimbund „Red Dragon“, durchkreuzt. Die Bosse von Red Dragon haben durch Sie einen riesigen Verlust hinnehmen müssen und haben ihre Killer losgeschickt, um Sie zu töten. Ihre Namen stehen im Buch Mahjong, was bedeutet, Sie sind zum Abschuss freigegeben. Wir hatten erfahren, dass Sie die Insel verlassen wollten und mussten schnell handeln. Deshalb haben wir uns als die Crew dieses Schiffes ausgegeben. Was wissen Sie über den Geheimbund Red Dragon, Ladies?†œ
Lucy, wie immer unerschrocken, zuckte mit der Schulter und meinte mit einem Grinsen im Gesicht: „Nicht viel. Wir haben eine „Zusammenarbeit“ bisher selbstverständlich immer vermieden. „Aber was hat das mit dem Orden der Schwarzen Orchidee zu tun? Wir können ganz gut auf uns selber aufpassen“, rief Lilli trotzig und zeigte ihre Waffen, die sie wie Angie mittlerweile in einem Gürtel um die Taille geschnallt trug. Bones lächelte und ich bemerkte den selbstbewussten Ausdruck auf den Gesichtern meiner Schwestern. „Das glaube ich gern“, erwiderte er, er konnte sich noch gut an meine Wurfsterne erinnern und sah die Kampfbereitschaft meiner Schwestern.
„Angie“, war das erste Wort, das Norbert zu mir seit jener Nacht sagte, „wir brauchen eure Hilfe!“
Ich betrachtete Lilli und Lucy mit einem Lächeln. Das Spezialgebiet der beiden waren nämlich Computer und alles was damit zusammenhängt. Ihre Fähigkeiten lassen jeden Hacker alt aussehen und vor Neid erblassen. Es gibt keinen Code, der vor ihnen sicher ist.
Kate dagegen ist in technischen Dingen ein Ass. Sie reparierte LKW und Schweizer Präzisionsuhren in kürzester Zeit und öffnet jedes Schloss im Handumdrehen.
Doc ist unsere Chemikerin. Sie hat meine Messer und Sterne mit einer besonderen Substanz versehen, die bei Kontakt mit Blut meinen Gegner sofort für mindestens sechs Stunden bewegungsunfähig macht. Und sie ist unsere Schamanin und hat uns schon oft wieder zusammengeflickt.

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Wir alle wurden zwar in jeder Art von Kampfsport ausgebildet, aber Kerstin ist auf diesem Gebiet unschlagbar. Ihre schnellen, geschmeidigen Bewegungen sind mit dem bloßen Auge kaum zu erkennen, und ehe ihr Gegner auch nur „Huch“ sagen kann, liegt er schon platt auf dem Boden, mit ihrem Absatz im Genick. Tja, und ich konnte jedem mit meinen Messern einen neuen Scheitel ziehen, ohne die Kopfhaut auch nur anzuritzen, oder eben mit tödlicher Präzision den Schädel spalten, je nach Wunsch.
Ich nickte ihnen also zu, und nachdem ich mir die Jungs von dem Orden nochmal kurz angesehen hatte, stand ich auf und stellte mich mit verschränkten Armen vor Norbert. Gott, hoffentlich hat er nicht wieder diesen Blick drauf wie gestern. Vorsichtig sah ich in seine Augen, doch da war nichts in seinem Blick!
Keine Wärme, kein liebevolles Bedauern, noch nicht mal Kälte. Ausdruckslos sah er mich an. Ein leichter Schauer von Unbehagen durchfuhr mich.
Dann dachte ich an die letzte Nacht und sah rot. „Sag mal, für wie dämlich haltet ihr uns eigentlich?“, fuhr ich ihn an, „was glaubt ihr denn, wer ihr seid? Meint ihr etwa, wir hätten nicht mitgekriegt, dass hier Eindringlinge oder was auch immer an Bord sind. Verpuffung im Maschinenraum, hah, dass ich nicht lache! Habt ihr euch erst entschlossen uns um Hilfe zu bitten, nachdem ihr uns flachgelegt habt, um das hier zu sehen?“ Bei dem Wort flachgelegt zuckte er leicht zusammen. Ich hob mit beiden Händen meine Haare an und zeigte allen mein Tattoo im Nacken, das nur wir Mädels haben. Es war ein exakt sechs Zentimeter langer schwarzer Dolch mit unseren Initialen. Wütend warf ich meine Haare zurück und stand mittlerweile genau vor ihm und blickte ihm fest in die Augen. „Es war in den Getränken, richtig? Oder in der Klimaanlage, stimmt`s? Gott, wie erbärmlich! Warum habt ihr uns nicht einfach gefragt?“ Er sah mich nur kühl an. „Ach, vergiss es“, sagte ich resigniert, „wir werden jetzt zurück in unsere Kabinen gehen und zwar ALLEIN! Dort erwarten wir von euch in den nächsten Stunde eine überzeugende Erklärung für dieses Theater hier – und eine Entschuldigung für – na, ihr wisst schon! Mit den roten Drachen werden wir auch alleine fertig. Wir kämpfen immer alleine! Kommt Schwestern, bloß raus hier, sonst wird mir übel.“
Zustimmend nickten mir die Mädels beim Rausgehen zu. Ich schickte einen letzten verächtlich Blick zu den „Schwarzen Orchideen“ und knallte dann laut die Tür hinter uns ins Schloss.
„Das war längst fällig“, sagte Kerstin und führte uns durch die Gänge in diesem Labyrinth. Plötzlich blieb sie stehen. „Ach, guckt mal da“, flüsterte sie. Ein ziemlich kleiner Mann bog gerade um die Ecke und blieb etwa fünf Meter vor uns stehen. „Habe ich euch endlich, ihr dämlichen Kampfschnecken! Einem Don Goose pinkelt man nämlich nicht ungestraft ans Bein“, keifte der kleine Giftzwerg und lachte hämisch. „Na, dann komm mal, mein Kleiner. Ich zeig dir schon, wo der Frosch die Locken hat!“, erwiderte Kerstin ganz cool und winkte ihn mit beiden Händen zu sich heran. Wir fünf lehnten uns ganz entspannt an die Wand und verschränkten die Arme vor der Brust. Gelassen sagte Doc: „Er hat es so gewollt!“ „Jab, er hat danach geschrien“, erwiderte Lucy mit leichtem Grinsen. Ein paar gezielte Tritte und Schläge auf die richtigen Stellen und die Flachpfeife lag mit der Nase auf dem Gang! Schade, diesmal konnte ich das Schauspiel nicht so richtig genießen, ich war immer noch mit meinen Gedanken in diesem merkwürdigen Raum. „Ups“, sagte Doc, „Tom Cruise für Arme“. Dann sahen wir plötzlich am Ende des Ganges ein unwirkliches, gleißendes, unwahrscheinlich helles Leuchten, aus dem sich langsam eine Gestalt löste.

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„Verdammt, das Schiff ist nicht versiegelt! Hier kann jeder nach Lust und Laune auftauchen, der einen Materialisierungszauber beherrscht!“, grummelte Doc. Sie ging in Kampfposition, streckte ihren rechten Arm aus und hielt ihre Handfläche nach vorn gerichtet, ein lilafarbener Energieball löste sich aus ihrer Hand und schnellte nach vorne auf die Gestalt zu. Als der Engergieball die Gestalt erreicht hatte, umhüllte er sie. Dann fing die Gestalt an zu zucken, knallte dumpf auf den Boden und blieb regungslos liegen. Überrascht sahen wir Doc an. „Hab ich mit Sweetlife geübt letztens! Man kann seine Heilkräfte nämlich auch anders einsetzen, das ist für den Nahkampf aber eher ungeeignet, man braucht Zeit um sich zu konzentrieren!“, sagte sie stolz.
Dass sie mit ihren Händen auch kleinere Verletzungen heilen konnte, wussten wir ja, ebenso, dass sie gerne mal mit Tränken und Giften herumexperimentierte, aber hiervon hatte sie uns bisher kein Sterbenswörtchen erzählt. Ich ging langsam mit Kerstin nach vorne um zu sehen, wem Doc da gerade eine Packung verpasst hatte.
„Ach nee, das wird ja noch richtig nett hier mit so vielen alten Bekannten.“, meinte Kerstin und machte damit die anderen neugierig und so wir versammelten uns alle um K.O.-Boy.
Auf dem Boden lag Mr. Hattori Hayabusa, ein japanischer Ninja, der für seine Schwert-Kampfkunst berühmt und berüchtigt war. Wir kannten ihn aus Kawasaki, als wir den Auftrag hatten eine verzogene Milliardärstochter zu befreien, die ganz offensichtlich in den falschen Kreisen verkehrte. Dass wir ganz nebenbei in den dicksten Drogenhandel von Japan geplatzt waren, kam uns natürlich sehr gelegen. Wir haben den Jungs von Red Dragon kräftig in den Hintern getreten und ihnen ihr Geschäft vereitelt. Hayabusa war unser Kontaktmann dort gewesen, und er hat hier und da für uns den Dolmetscher gespielt, da Kates Japanisch doch etwas eingerostet war.
„Angie, was hat das zu bedeuten? Er gehört doch nicht zu den Red Dragon, oder etwa doch?“, fragte Kerstin. „Tja, das wüsste ich auch gerne. Kommt, wir fixieren ihn erstmal, dann kann er es uns ja selbst erzählen, wenn er wieder bei Bewusstsein ist.“, sagte ich.
Wir fesselten ihm mit meinem Gürtel die Hände und schleppten ihn den Gang entlang. Plötzlich fiel mir eine seltsame Tür auf, sie hatte weder eine Nummerierung noch ein Schild mit einem Hinweis darauf, was sich dahinter verbarg. Die Tür war aus Stahl. In Höhe des Türgriffs befand sich ein kleines Display mit Tastatur darunter.
„Lilli, Lucy? Seht euch das mal an!“, die zwei kamen direkt an meine Seite und inspizierten alles genauestens. „Das ist ein biometrisches Türschloss, es verschafft einem nur Zutritt mit dem passenden Fingerabdruck oder einem Netzhautscan.“ meinte Lilli prüfend. „Aber mit dem richtigen Equipment, müsste es ganz easy zu knacken sein. Am besten wir holen unsere Ausrüstung und checken das mal genauer.“ Die zwei sahen sich an, nickten und eilten voraus zu ihrer Kabine. Mit dem ohnmächtigen Hayabusa im Schlepptau, machten wir anderen uns auch auf den Weg zurück. In meiner Kabine angekommen, stürmten Lilli und Lucy total aufgebracht herein.
„Irgendjemand hat unsere Sachen durchwühlt!“, meinte Lucy und sah stinksauer aus. „Wenigstens ist nichts verschwunden“, meinte Lilli, „komm Lucy, wir werden jetzt mal rausfinden, wer oder was sich hinter der Stahltür versteckt. Kate, kommst du bitte auch mit, vielleicht brauchen wir dich mit deinen Fähigkeiten als Einbrecherin, wenn wir mit unserer Technik nicht weiterkommen?“, sagte Lilli dann zu Kate, die nur darauf gewartet hatte ihre Fähigkeiten mal wieder unter Beweis zu stellen.
Mit einem Laptop, einigen Kabeln und einem Mini-Werkzeugkasten bepackt verließen die drei die Kabine. Wir hievten unsere Geisel auf eines der Sofas und dann goss ich mir erstmal ein Glas Rotwein ein.
„Ich schau mal nach, ob bei mir auch jemand in der Unterwäsche rumgewühlt hat“, meinte Doc und ging in ihre Kabine.
Als sich Lilli, Lucy und Kate wieder vor dieser geheimnisvollen Stahltür befanden, bauten sie ihre empfindlichen  kleinen, elektronischen Helfer auf dem Boden auf.

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Darunter befanden sich ein Laptop, ein Lesegerät und eine Einlernstation, die Fingerabdrücke erfasst und diese durch einen Algorithmus in einen biometrischen Referenzdatensatz umwandelt.
Stimmte also der Datensatz auf dem Scanner mit dem Datensatz auf der Karte nicht exakt überein, blieb die Tür verschlossen. Kate fragte leichthin, so als ob es nicht so wichtig wäre: „Sagt mal Mädels, brauchen wir nicht eine Karte mit einem Fingerabdruck von einem Crewmitglied?“ Lilli und Lucy blickten sich vielsagend an. „Wen hattest du denn da so im Sinn, Kate?“, fragte Lucy.
„Öhm, naja Kapitän Bones vielleicht“, antwortete Kate und lief rot an. Natürlich hatten die beiden sie schon durchschaut.
Lilli sagte energisch: „Kate, du weißt ganz genau, dass wir es auch ohne Abdruck von deinem Bones aufkriegen! Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“, meinte sie dann aber augenzwinkernd.  Kate nickte widerwillig mit dem Kopf, fügte sich aber ohne Murren. Ihre Hilfe wurde im Moment nicht benötigt, also schaute sie interessiert zu, wie Lucy vorsichtig das Gehäuse vom Türschloss entfernte.
Lilli entnahm dem Kabelsalat ein schwarzes, schmales Elektrokabel und steckte ein Ende in den Laptop und das andere in das nun offene Schloss. Dann stellten sie eine Verbindung zu dem Lesegerät her, und Lillis Finger glitten geradezu virtuos über die Tastatur, so als würde sie ein Instrument bearbeiten.
Kate observierte währenddessen den  Gang, im Moment schien alles ruhig zu sein. Sie entspannte sich etwas, ihre Sinne jedoch waren äußerst geschärft. Der Monitor blitzte auf, Daten flogen zwischen dem Lesegerät und dem Schloss hin und her. Dann machte es „pling“ und schon hatten sie einen brauchbaren Fingerabdruck. Diesen übertrug Lilli nun vom Lesegerät auf eine Karte, die wie eine normale Kreditkarte aussah. Ein erneutes „pling“ war zu hören und schon war die Karte für den Einsatz bereit. Lucy nahm sie und schob sie in das Schloss. Mit einem unheimlich lauten Knirschen gab die Stahltür nach.
Zuerst nahmen ihre empfindlichen Nasen einen sehr unangenehmen Geruch wahr. Der Gestank war so entsetzlich, dass sie sich die Nasen zuhalten mussten. Lilli schnappte sich ihr Handy und simste an Sweetlife und an alle Schwestern eine kurze Info und sagte zu Kate: „Hältst du uns bitte den Rückweg frei, ich möchte auf keinen Fall in diesem stickigen Loch lebendig begraben werden. Wir gehen rein.“ Kate nickte zustimmend und meinte ernst: „Das riecht nach Tod da drinnen, seid bloß vorsichtig! Schließlich will ich mit euch noch Partys feiern und jede Menge Drinks vertilgen!“ Lilli antwortete ein wenig gerührt: „Ja, versprochen Kate, nun werd´ mal nicht sentimental.“
Lilli und Lucy drückten gegen die schwere, massive Tür und schreckten leicht zurück. Beide hatten das Gefühl, dass sie gerade eine Gefriertruhe öffneten. Als sie mit zugehaltenen Nasen den Raum betreten hatten, standen sie direkt vor einem 2,10 m langen massiven Eichensarg, der mit kunstvollen, wahrscheinlich sehr alten Schriftzeichen, versehen war.
Dann blickten sie nach rechts und sahen noch mehr Särge. Allerdings waren diese sehr schlicht. In dem schwachen Licht war nicht mehr zu erkennen, aber Lilli und Lucy hatten das Gefühl, dass es besser sei, sich erstmal wieder zurückzuziehen. Außer den Särgen befand sich nichts in dem Raum. Nachdem sie die Tür wieder verschlossen hatten, machten sie sich auf den Rückweg und erzählten Kate unterwegs von den Särgen.
Als die drei durch meine Kabinentür kamen, sahen sie wie Kerstin und ich dabei waren unseren japanischen Gast zu wecken. Mit kaltem Wasser hatte es nicht geklappt, also versuchten wir es auf weniger charmante Art und Weise und gaben ihm ein paar Ohrfeigen. Nur Docs Energieball hatte ihn so komplett umgehauen, dass er erst mit Hilfe von kleinen Stromstößen wieder zu sich kam. Hayabusa wirkte alles andere als erfreut, als er uns sah. Wahrscheinlich hatten wir sein Ego ganz schön angekratzt, denn wer lässt sich schon gerne von einer Frau ausknocken. Natürlich hatten wir für solche Nebensächlichkeiten jetzt keine Zeit.

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Wir mussten unbedingt herausfinden auf welcher Seite Hayabusa stand, und das war gar nicht so einfach. Unser japanischer Freund erwies sich als ganz schön zäher Brocken. Aber er war nicht der erste, den wir zum Sprechen bringen mussten, und schließlich hatten wir Doc und ihre Ingredienzien aus ihrem Medizinköfferchen. Doch bevor sie ein entsprechendes Mittelchen anwenden konnte, knallte es plötzlich an der Tür.
Erschrocken, aber kampfbereit und mit gezückten Waffen, drehten wir uns wie auf Kommando um. Die Tür war aufgesprengt worden und wer stand davor, natürlich dieser abgebrochene Gartenzwerg Don Goose. Er kam mit lautem Gebrüll auf uns zu gerannt und schwang dabei ein riesiges Samurai-Schwert über dem Kopf. Noch bevor er uns erreicht hatte, ließ er sein Schwert mit einem grellen Schrei fallen und hielt sich seine verletzte Hand vor die Brust.
Ehe  irgendeine von den anderen Schwestern reagieren konnte, hatte ich schon einen meiner Wurfsterne präzise in seine Schwerthand geworfen. Doc und Kerstin nahmen den wimmernden Don Goose in Empfang und Kate meinte nur trocken: „Wir hätten ihn wohl besser auch gleich gefesselt und hierher gebracht. Jetzt hat er unsere Kabinentür demoliert, so ein Blödmann!“
Doc verband dem kleinen Jammerlappen die Hand und Kerstin verschnürte ihn anschließend wie ein Paket und setzte ihn in die hinterste Ecke unserer Kabine.
Nun konnten wir uns wieder mit Hayabusa befassen. Irgendetwas stimmte nicht mir Hattori! Er plapperte nur unverständliches japanisches Zeug vor sich hin und wackelte mit dem Kopf hin und her, anscheinend befand er sich in einer Art Trance. Kate ging ganz nahe an ihn heran, musterte ihn von oben bis unten und drehte sich dann mit einem verwirrten Gesicht zu uns um: „Mädels, ich bin mir überhaupt nicht sicher, aber ich glaube, dass ist nicht unser Hattori. Irgendwas ist anders an ihm. Ich kann es aber nicht genau benennen, ist nur so ein absolutes Bauchgefühl. Ich glaube es ist am besten, wenn wir Kapitän Bones verständigen und ihm unsere zwei Gefangenen übergeben. Er kann sie sicher irgendwo unter Verschluss halten, bis wir genau wissen, was wir mit ihnen machen sollen. Vielleicht weiß er, was mit Hattori nicht stimmt.†œ
Wir waren mit Kate einer Meinung, doch wir konnten uns sparen, zum Kapitän zu gehen. In der Tür tauchten gerade Jean de Castelleu, der 1. Offizier, und Bowen McRieve, der 2. Offizier, auf. Sie sahen sich hektisch in unserer Kabine um: „Wir haben so was wie eine Explosion gehört und haben uns sofort auf den Weg hierher gemacht. Aber anscheinend haben die Ladies alles im Griff!“, bemerkte Jean de Castelle als erstes. „Was für zwei Prachtburschen habt ihr denn da am Haken?“ fragte Bowen.
„Das sind die Herren Don Goose, seines Zeichens Giftzwerg und absoluter Looser, und Hattori Hayabusa, ein japanischer Ninja, der uns bei einem Auftrag in Japan als Dolmetscher behilflich war. Wir wollten gerade beim Kapitän Meldung machen und ihn bitten, diese zwei Typen für uns in Verwahrung zu nehmen. Hattori benimmt sich sehr seltsam und Kate glaubt nicht, dass das der echte Hattori ist. Ansonsten haben wir leider nichts aus ihm herausbekommen.†œ
„Kein Problem, meine Damen, wir nehmen uns der Sache an†œ, meinte Jean und griff sich Hattori, während Bowen sich Don über die Schulter warf. „Bis später, Ladies! Heute gibt es noch eine klärende Zusammenkunft. Unser Oberboss ist auf dem Weg hierher!†œ sagte Bowen noch im Hinausgehen und schon waren sie verschwunden.
Wir wollten gerade anfangen, wie immer, durcheinander zu reden, da stand schon der Nächste in unserer Kabine. Tim Wiesel hatte eine neue Tür unter den Arm geklemmt, als wäre sie aus Pappe und grinste: „Ich habe gehört, dass bei unseren Damen etwas zu Bruch gegangen ist. Ich werde mich sofort darum kümmern und dafür sorgen, dass ihr wieder eure Privatsphäre genießen könnt.†œ Im Handumdrehen hatte er uns die neue Tür wieder eingebaut und war mit einem unverschämt, sexy Lächeln, dass er Kerstin zuwarf, wieder verschwunden.
Als wir erneut loslegen wollten, fing Lillis Handy an zu bimmeln! Alle stöhnten laut auf und Lilli schaute nach, wer da anrief.

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„Mädels, Ruhe, das ist Sweetlife!“ Wir verstummten sofort und schauten alle gebannt zu Lilli, die nur mal ein mh und ein o.k. von sich gab. „Mädels, wir bekommen Besuch auf unserem Schiff! Kein geringerer als der Boss vom „Orden der schwarzen Orchideen†œ ist auf dem Weg zu uns. Er hat sich mit Sweetlife in Verbindung gesetzt und sie darüber unterrichtet, dass der Orden uns um unsere Mithilfe bittet. Um was es dabei genau geht, wollte sie nicht sagen. Sie wollte ihm auch nicht vorgreifen. Wir werden also heute Abend genau erfahren, um was es hier eigentlich geht und was unsere Aufgabe hier sein wird. Und jetzt kommt´s – ratet mal, wer der Boss, dieses Ordens ist!“
„Lilli, spann´ uns nicht so auf die Folter!†œ, entfuhr es mir genervt. Hier war ja schon seit ein paar Minuten die Hölle los.
„Mister Duncan Thorbe ist der Oberste des Ordens. Na, wer hätte das gedacht?“ sagte Lilli grinsend.
Wir schauten uns alle an und Lucy meinte: „War ja irgendwie klar, oder?“
„Ach Mädels, hätte ich fast ganz vergessen! Sweetlife hat mit Herrn Thorbe über Bildtelefon gesprochen und gemeint, wir sollten uns anschnallen. Wir sollten uns zusammenreißen und nicht anfangen ihn anzuschmachten!“ erklärte Lilli mit einem superbreiten Grinsen auf den Lippen. „Häh, wieso?†œ fragten alle, wie aus einem Mund.
„Der Typ sähe aus wie unser Lieblingskönig Viggo Mortensen, nur die Augen wären noch hypnotischer, meinte Sweetlife. Also harter Tobak für uns, Mädels. Da müssen wir uns seelisch und körperlich drauf vorbereiten. Nicht, dass wir vor lauter Schmachten nur die Hälfte mitbekommen.“
In diesem Moment hörten wir ein leises Brummen auf das Schiff zukommen. Aus einem der Fenster konnten wir dann einen sich nähernden Hubschrauber entdecken. „Da kommt er ja, unser neuer Auftraggeber“, bemerkte Kerstin und schaute uns allen tief in die Augen, „ich bin ja mal gespannt, was der uns so alles zu erzählen hat!“
„Wie zurückhalten, wer schmachtet denn hier? Ich glaube, ich muss bei Sweetlife mal einiges klar stellen“, murmelte Lucy. „Wenn unsere sonst so zurückhaltende Sweetlife schon ins Schwärmen gerät, dann wollen wir uns den Burschen mal ansehen.†œ
Gemeinsam verließen wir meine Kabine und machten uns auf den Weg zum Helikopter-Landeplatz. Bis wir den Landeplatz auf dem riesigen Schiff erreicht hatten, war der Hubschrauber schon gelandet. Ein junger Mann in verrissenen Jeans und Muskel-Shirt, offensichtlich einer von Thorpes Angestellten, entlud gerade das Gepäck. „Man, der reist ja nicht gerade mit Handgepäck“, entfuhr es Kate, die die 6 schwarzen, mannshohen Lederkoffer bewunderte. „Da passt ja in einen Koffer mehr rein, als meine komplette Garderobe. Muss ein ganz schön eitler Fatzke sein.“
Lilli rief dem Mann zu: „Hey Bursche, wo ist denn dein Big Boss geblieben? Wenn du Hilfe brauchst mit den schweren Koffern, nur nicht zögern, wir stehen zu deiner Verfügung.“ Der Typ drehte sich langsam zu uns um, dabei wischte er sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn. Wir beobachten ihn gespannt, gefesselt von dem Muskelspiel seiner leicht gebräunten Oberarme. „Hilfe ist immer gut, meine Damen, aber die sind echt zu schwer für euch.“ „Schwachsinn“, rutsche es Lucy heraus, „das ist ein Kinderspiel für uns. Mädels, helft mit anpacken!“
Obwohl einige meiner Schwestern mit den Augen rollten und Lilli vorwurfsvolle Blicke für ihr Hilfsangebot zuwarfen, hievten wir gemeinsam die sechs Koffer aus dem Helikopter. Schon nach kurzer Zeit waren wir schweißgebadet und unsere einst so schicken sexy Kleidchen hingen wie billige KIK-Fummel an uns herunter.
Der Bursche hatte derweil nichts Besseres zu tun, als sich mit einem frechen Grinsen im Gesicht sein T-Shirt auszuziehen. Dann trocknete er in aller Seelenruhe damit seine nackte Brust ab. Fast wäre mir ein Koffer auf den Fuß gefallen. „Pass doch auf“, zischte Doc. „Angie, aber sieh doch, die Tätowierung! Der gehört auch dazu.“ Kerstin, die immer schon ein bisschen durchtrainierter war, kam als erste wieder zu Atem. „Wo ist denn nun dein Chef, ich dachte, er muss uns so dringend sprechen? Das ist ja wohl nicht die feine englische Art, uns so stehen zu lassen!“

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„Ihr wollt zu Thorpe?“, fragte der Bursche immer noch grinsend.
„Oh Mann, ist dir dein Hirn in der Sonne eingeschrumpelt, oder war da noch nie mehr? Hör endlich auf mit dem dämlichen Gegrinse, Dreibein. Natürlich wollen wir zu Thorpe, von wem reden wir denn die ganze Zeit? Ich glaube, ich werde noch zum Elch bei diesen bornierten Mannsbildern.“ Ich war wütend und stinksauer noch mehr Zeit zu vertrödeln. Ich hungerte den uns versprochenen Informationen und Antworten entgegen. Und schließlich wollte ich mich endlich mit meinen Schwestern dem Kampf gegen die Red Dragon stellen.
Wenn ich nicht so aufgebracht gewesen wäre, hätte ich sicher das unbehagliche Schweigen meiner Schwestern bemerkt. Ich schaute in die Runde, keine sagte etwas. „Also, was check ich nicht?“
„Ich bin Duncan Thorpe!“ Mein Hirn war auf einmal wie leer gefegt, eine karge Wüste, gefüllt mit nutzlosem Sand. Ich geriet ins Schwanken und meine Beine drohten zu versagen. Doc und Lilli, die mir am nächsten standen, wollten mich schon stützen, aber das war dann doch nicht mehr nötig. Ich hatte mich schon wieder unter Kontrolle. Nur das Gefühl, mich komplett zum Trottel gemacht zu haben, blieb.
„Ich glaube, ich muss mich entschuldigen. Sonst ist es nicht meine Art so hübsche Exemplare der weiblichen Gattung auszunutzen. Aber dein Angebot war zu verlockend“, sagte er und fixierte dabei Lilli. Lillis Lider flatterten kurz. Thorpe war Lillis Reaktion bestimmt nicht entgangen, er ging aber nicht weiter darauf ein.
Ohne ein weiteres Wort verließ er den Landeplatz in Richtung Lounge. Wir folgten ihm schweigend.
In der Lounge setzte er sich in einen der riesigen Clubsessel. Bones und Jean de Castelleu erwarteten uns schon. „Also, da bin ich, ich denke wir müssen reden“, begann Thorpe.
„Wie jetzt, hier und sofort? Aber nicht so wie wir aussehen! Sie müssen uns schon 10 oder lieber 20 Minuten Zeit geben, damit wir uns frisch machen können – ist das okay?“, fragte ich ihn. Er nickte zustimmend: „In 20 Minuten wieder hier, und der ganze Orden wird auch da sei, um eure Fragen zu beantworten.“
Auf dem Weg zu unseren Kabinen konnte ich immer nur das Eine denken: wie peinlich war das denn wieder? Kannst du denn nicht einmal die Klappe halten? Erst das Hirn einschalten und dann der Zunge den Befehl zum Reden geben – nicht umgekehrt!
Als wir den Flur erreicht hatten, in dem unsere Kabinen lagen, hörte ich hinter meiner Kabinentür Geräusche – Geräusche, die da nicht hingehörten. Lautlos öffnete ich die Tür und sah einen Mann, der die Schubladen in meinem Schrank durchwühlte. Ihn sehen und mit zwei Messern seine Hände an die Schranktür nageln war eins. Zur Sicherheit schickte ich noch jeweils einen Stern in seine beiden Kniescheiben. Das Tütengesicht stimmte ein mörderisches Geschrei an und wurde schnell von Kate ins Land der Träume geschickt.
„Schade, an ihm hätte ich gerne meinen dreifachen Kerstinberger, eine neue Nummer, an der ich gerade übe, ausprobiert. Na ja, vielleicht beim nächsten Mal“, sagte Kerstin grinsend zu uns. „Oh, ist der Schlüppiwühler nicht dieser Hack Vreße, der Kumpel von Weichei Don Goose?“, fragte Doc. „Jap, und da ist auch schon Tim um den Müll zu entsorgen. Danke!“, hauchte Kerstin und lächelte Tim strahlend an, der wie  immer sofort zur Stelle, wenn es bei uns brannte. Nachdem jede von uns in ihrer Kabine verschwunden war, zog ich mir nach einer schnellen Dusche meine „Uniform“ an: Schwarze Lederhose mit genug verstecktem Stauraum für meine Messer und Sterne, weißes enges T-Shirt und schwarze Stulpenstiefel, in denen auch noch ein paar Waffen untergebracht werden konnten.
Meine Schwestern trugen das Gleiche. Wir wussten, wir sahen umwerfend in unseren körperbetonten Outfits aus. Selbstbewusst und voller Neugierde erreichten wir ohne Zwischenfälle die Lounge.
Da standen sie zusammen und erwarteten uns.

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Sehr große, sehr gut aussehende braungebrannte Männer mit breiten Schultern in hautengen Hosen aus feinstem Leder. Die Hosen bedeckten gerade noch die Hüften und wurden von breiten Gürteln mit großen silbernen Schnallen gehalten. In jede Schnalle war das Zeichen ihres Ordens eingraviert – eine schwarze Orchidee. Die schneeweißen altmodischen Rüschenhemden waren bis zum Bauchnabel geöffnet und gaben uns den Blick auf ihre glatten, muskulösen Oberkörper und duchtrainierten flachen Bäuche frei. Da war kein Gramm Fett zu viel. Ich ihren Augen sah ich dieses merkwürdige, helle, warme Leuchten. Die Raumluft war schon wieder mit diesem besonderen Duft erfüllt.
Mit leicht gespreizten Beinen standen sie da:

Kapitän Crispin Bones, Jean de Castelle, der 1. Offizier, Bowen McRieve, der 2. Offizier, Norbert Petersen, der Zahlmeister an Bord der MS Seraphim, Dr. Fernando Zoom, Schiffsarzt, Gavin Dandy, der Fitness-Trainer, Tim Wiesel, Steward, Cyrus, der Barkeeper, Tiago, der Mann von der Rezeption, und Ducan Thorbe, der Anführer dieser Blumenkinder. Damit stand es 10:6 für den Orden der schwarzen Orchidee. Aber wir Black Dagger Ladies ließen uns von dieser Übermacht nicht einschüchtern. Denn eines stand fest, in irgendeiner Form waren sie auf unsere Hilfe angewiesen.
Neben Jean stand noch ein fremder Mann. Beide kamen ein paar Schritte auf uns zu, und Jean stellte ihn vor: „Meine Damen, das ist mein Cousin Eric von Kastell aus Deutschland.  „Wie war er an Bord gekommen? Doc stupste mich an und flüsterte mir zu: „Johnny-Hase fehlte ja noch!“
Mit einem Handzeichen forderte Thorpe uns auf ihm in den Konferenzraum zu folgen. Als wir uns alle an den großen Tisch gesetzt hatten, sagte Thorpe: „Also gut, reden wir. Wie gut seid ihr in der chinesischen Mythologie bewandert?“
„Was gibt das denn? Für Geschichtsunterricht haben wir nun wirklich keine Zeit“, unterbrach ihn Lucy trotzig. Ein strenger, durchdringender Blick von Thorpe genügte, um Lucy zum Schweigen zu bringen. Dann fuhr er fort: „Ihr müsst verstehen, wer und vor allem was Red Dragon ist. Glaubt mir, da steckt weit mehr dahinter, als eine Bande dreckiger und stinkender Verbrecher. Es heißt, der Anführer von Red Dragon sei ein direkter Nachfahre des Drachen Liong. Möglicherweise ist er sogar einer seiner neun Söhne.“
„Was soll das nun schon wieder? Du willst uns nicht wirklich einen mehrere tausend Jahre alten roten Drachen jagen lassen?“, erwiderte Kerstin, obwohl ihr der Gedanke zu gefallen schien. Thorpe erwiderte lächelnd: „Nein, doch, äh – eigentlich ist er nicht als Drache zu erkennen, auf den ersten Blick zumindest. Drachen können viele andere Gestalten und Formen annehmen.“
„Aber lassen wir das mit dem Drachen mal etwas Beiseite und konzentrieren uns zunächst auf  die Organisation der „Red Dragon“. Da ihr Anführer halb Mensch und halb Drache ist, könnt ihr euch vorstellen, dass ihm fast jede menschliche Regung fremd ist.  Er strebt unbeirrbar nach Macht und Reichtum und geht dabei über Leichen.  Er ist völlig kalt, berechnend und grausam,  für ihn gibt es weder Freund noch Feind,  alles was sich ihm in den Weg stellt, wird gnadenlos vernichtet.“

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Wir hingen alle vollkommen sprachlos an den Lippen von Duncan. Nie hätte ich gedacht, dass ich es mal erlebe, dass alle Schwestern gleichzeitig mucksmäuschen still dasitzen. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. „Durch einen dummen Zufall“,  fuhr Duncan fort, „fielen uns erst kürzlich wichtige Dokumente der Dragons in die Hände. Aus diesen Dokumenten geht eindeutig hervor, dass sie eine nie da gewesene Aktion planen, um an die Weltherrschaft zu gelangen. Unsere Nachforschungen haben das leider bestätigt.“
Abwesend fixierte Duncan Lilli. Es sah aus, als wollte er sich an ihrem Blick festhalten. Sichtlich schwer fiel ihm das Folgende auszusprechen, und seine Stimme wurde  immer leiser:  „Die Dragons planen durch Genmanipulation Doppelgänger aller führenden Staatsoberhäupter zu schaffen. Wenn ihnen das gelingt, haben sie ein leichtes Spiel die Weltherrschaft an sich zu reißen!“
Total geschockt stießen alle hörbar den Atem aus. Damit hatten wir in unseren wildesten Träumen nicht gerechnet. Wie war so etwas überhaupt möglich?
Lilli war die erste, die ihre Sprache wieder fand: „Das ist ja wohl der absolute Supergau! Was wollt ihr denn dagegen unternehmen, und welche Rolle spielen wir dabei? Duncan, der immer noch ganz auf Lilli konzentriert war, riss den Blick von ihr los und schaute uns alle der Reihe nach an.
„Ihr seid die Einzigen, die den Dragons ganz nah gekommen sind und ihr seid auch die Einzigen, die das überlebt haben! Deshalb sind wir auf euch aufmerksam geworden. Wir haben schon zwei Verluste zu beklagen. Ihr habt den „Dragons“ ein ganz großes Drogengeschäft in Japan vermasselt. Durch diese Drogengeschäfte kommen sie an das Geld, womit sie ihr Genprojekt finanzieren. Wahrscheinlich hat euch eure geheime Insel erstmal das Leben gerettet. Die Insel ist nicht so leicht zu finden und mit euch in Verbindung zu bringen. Da hat eure Sweetlife ganze Arbeit geleistet!“
Wir nickten uns gegenseitig zu und setzten ein breites Grinsen auf. „Ja, unsere Insel ist schon was ganz Besonderes und unsere Sweetlife ist unbezahlbar. Wir wissen ganz genau, was wir an ihr haben,†œ entgegnete Kerstin.
„Wir haben euch zum Glück vor den Dragons gefunden. Als wir erfahren hatten, dass die ersten Killer auf dem Weg zu euch waren, mussten sofort handeln. Ich gebe zu, dass wir gehofft hatten, dass euch der Anblick unserer MS Seraphim auf die Idee bringen würde, eine Kreuzfahrt zu unternehmen. Und so haben wir uns direkt vor euren Strand platziert und gewartet“, sagte Duncan und warf mir dabei einen um Entschuldigung bittenden Blick zu. Ein leichtes Grinsen konnte er sich dabei aber nicht verkneifen. Na, super, dachte ich, und ich Trottel habe mich von dem Anblick dieses Traumschiffs tatsächlich in die Falle locken lassen und uns alle hier einchecken lassen!
„Vielen Dank, für diese Entführung!“ entfuhr es Doc, die auch sichtlich verärgert war, ein wenig Informationen, vorher, wären ja auch nicht schlecht gewesen!“
Aber Duncan beachtete sie nicht weiter: „Wir waren uns eigentlich von Anfang an darüber im Klaren, dass dieses Szenario unsere Kräfte bei weitem übersteigt und wir eure Hilfe benötigen würden. Wir konnten uns aber nicht darauf verlassen, dass ihr kooperieren würdet, deshalb der Plan euch an Bord zu locken. Hier wollten wir euch ein bisschen verwöhnen und natürlich überzeugen“, dabei sah er schon wieder nur Lilli an und grinste. Anscheinend hatte er nicht nur ein berufliches Interesse an ihr. Doc und Kerstin tippten mir gleichzeitig mit den Fingern ans Knie und sahen mich verschwörerisch an. Also war das wohl nicht nur mir aufgefallen. Fernando hingegen wirkte nicht sehr erfreut.
„Was hat das eigentlich mit den Särgen in dieser Stahlkammer auf sich?“, fuhr Kate ungeduldig dazwischen.
Nur schwer löste Duncan den Blick von Lilli und konzentrierte sich auf Kates Frage, die uns natürlich alle brennend interessierte. „Uns ist natürlich aufgefallen, dass die Damen Lilli, Lucy und Kate, ohne Erlaubnis unsere Stahlkammer geöffnet haben, sagte Ducan und warf den Dreien dabei einen bewundernden Blick zu.

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„Kurz bevor wir zu eurer Insel kamen, ist uns ein Schlag gegen die Dragons gelungen. Durch die Hilfe von Hattori, den ihr ja auch kennt, konnten wir diese Särge in einer entlegenen Region Japans erbeuten. Hattori hat dabei leider etwas abbekommen. Er wurde einer Art Gehirnwäsche unterzogen. Aber Fernando ist sich sicher, dass er wieder der Alte wird. Als ihr ihm begegnet seid, war er aus dem Krankenflügel geeilt, weil er Kampfgeräusche gehört hatte. Diese Aktion hat ihn aber in seinem Heilungsprozess wieder etwas zurückgeworfen. Aber keine Sorge, es geht ihm schon wieder etwas besser.“
„In den Särgen“, fuhr Duncen fort, „befinden sich bereits fertig erschaffene Doppelgänger von Staatsoberhäuptern aus Afrika. Scheinbar werden die Doppelgänger von den Dragons in Särgen zwischengelagert. Sehr makaber, wie ich finde, und zweifellos eine geniale Idee! Nach den Unterlagen, die wir erbeuten konnten, will die Organisation erst in kleinen Staaten aktiv werden und ihre Funktionalität testen.“
Duncan machte eine kurze Pause, was mir die Gelegenheit gab eine Zwischenfrage zu stellen: „Wie wollt ihr jetzt weiter vorgehen und wie kommt eigentlich Don Goose auf euer Schiff?“
„Da wir den genauen Standort der Hauptzentrale der Red Dragon nicht kennen, warten wir jetzt ihre Reaktion auf unseren Coup ab. Wir haben weltweit unsere Informanten genaustens instruiert und warten auf Rückmeldungen. Sowie einer von ihnen nur hustet, erfahren wir es. Unsere Schaltzentrale befindet sich mittlerweile hier auf dem Schiff.
Tja, und mit Don Goose habt ihr ja anscheinend schon Bekanntschaft gemacht. Er ist ein kleiner Möchtegernganove, der aber von den ganzen Zusammenhängen mit unserem Orden und den Dragons nichts weiß. Er denkt, dass er ein paar großen Drogendealern zu Diensten ist. Don muss sich bei unserer Aktion in Japan an Bord geschlichen haben. Er war schon in Gewahrsam genommen worden. Wie er da jetzt allerdings wieder herausgekommen ist, müssen wir noch klären. Durch Euer schnelles Eingreifen, konnte er ja keinen Schaden anrichten. Er ist jetzt wieder sicher in einer Zelle.“
Nun ergriff Kerstin das Wort: „Okay, soweit ist ja mal alles klar. Welche Rolle sollen wir jetzt aber dabei spielen?“
Duncan sah jetzt wieder eindringlich der Reihe nach an: „Ich habe bereits mit Sweetlife Kontakt aufgenommen und sie hat mir versichert, dass ihr geradezu darauf brennen würdet, uns in diesem Kampf zu unterstützen. Ich habe mir daher erlaubt, euer Einverständnis natürlich vorausgesetzt, Teams für verschiedene Aufgaben zu bilden, die ich euch vorstellen möchte!“
Er hatte uns überzeugt – und am liebsten wären wir sofort aufgesprungen, um uns an die Arbeit zu machen. Natürlich war jede von ganz gespannt, was dich Duncan für uns ausgedacht hatte.
Duncan schaute Kerstin und mich an: „Angie und Kerstin, ihr seid ja die absoluten Kampfexpertinnen. Ihr werdet mit Tim, Norbert u. Jean unsere Kampfeinheit bilden. Wenn es wo brennt, seid ihr die Ersten, die raus gehen!“ „Kate, du bildest ein Team mit Bones. Ihr seid zuständig für die Logistik und für die Wartung aller Gerätschaften. Du sollst ja ein echtes Reparaturgenie sein. Damit bist du die perfekte Ergänzung zu unserem Jungen hier.“ Er drehte sich um und klopfte Bones anerkennend auf die Schulter.
Zu Doc gewandt sagte er dann: Doc, da du die Heilerin unter den Schwestern bist, solltest du den einen oder anderen Trick noch auf Lager haben. Du bildest ein Team mit Fernando und mit Bowen. Mit Fernando kümmerst du dich um die medizinischen Sachen. Bowen ist unser Waffenmeister. Es wäre sehr nett von dir, wenn du ihm dabei behilflich sein könntest, unsere Waffen mit deiner speziellen Legierung zu versehen.“
Dann fiel sein Blick auf Lucy und Lilli. „So, und ihr beiden Computer-Freaks werdet mit Gavin und mir ein Team bilden, denn wir sind die Computer-Experten des Ordens!“
Da bewegte sich Eric von Kastell, der, von uns unbemerkt, mit Duncan Thorbe mit dem Hubschrauber angekommen war, und stellte sich direkt neben Duncan,

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„Ach, tut mir Leid, unseren Neuankömmling aus Deutschland hätte ich ja fast vergessen. Eric wird unser Verbindungsmann zu Sweetlife sein. Später wird er wieder zurück nach Deutschland fliegen und Sweetlife zur Seite stehen. Die beiden werden immer sehr engen Kontakt zu uns halten.“
Duncan richtete sich zu seiner vollen Größe auf und ging mit Eric zurück zu den anderen Ordenmitgliedern.  Die Jungs standen da, nickten uns grinsend zu und Duncan sagte mit lauter kämpferischer Stimme: „Wie sieht es aus Ladies, seid ihr mit dabei, wenn wir den Dragons in den Arsch treten?“
Was für eine Frage! Natürlich waren wir dabei. Ganz abgesehen davon, dass wir ja nicht nach Hause schwimmen konnten, waren wir natürlich entzückt von dieser aufreizenden Gesellschaft. Und was gibt es Schöneres, wenn man nebenbei noch die Welt retten kann. „Natürlich sind wir dabei“, sagte ich also, nachdem ich mir kurz das Einverständnis der Schwestern eingeholt hatte, „aber jetzt brauchen wir erstmal eine kleine Stärkung in Form von einem doppelten Wodka!“
„Wunderbar Ladies! Ich bin sehr froh, dass wir mit eurer Unterstützung rechnen dürfen. Wir halten momentan Kurs auf Tortuga, von dort wurde unserer Organisation die letzten Aktivitäten von Red Dragon mitgeteilt, ob wir Liongs Enkelchen Dungeon dort antreffen, wage ich zu bezweifeln, aber möglicherweise finden wir dort ein paar Anhaltspunkte darüber, wo er sich im Moment aufhält. Schätzungsweise werden wir dort in 48 Stunden ankommen. Bis dahin, Ladies, hoffe ich, dass ihr euren Aufenthalt an Bord genießen und vielleicht sogar ein wenig abschalten könnt. Ich würde mich freuen, euch heute Abend um 21 Uhr im Black-Pearl Club anzutreffen. Schließlich sollten wir unsere Koalition doch gebührend feiern, nicht wahr?“
Vampirkeks von DocThorpe blickte nacheinander in unsere Gesichter und grinste uns selbstzufrieden an, dabei entblößte er seine blendend weißen Zähne und FÄNGE! Ist das zu fassen, er war ein Vampir! In unserer Laufbahn als Sixpack waren uns schon so einige fragwürdige Kreaturen untergekommen, aber Vampiren waren wir bisher noch nicht begegnet. Ich fragte mich, woher er hier an Bord wohl seine Nahrung bekam. Dass Vampire sich von Blut ernähren, stand fest, und uns hatte er bislang auch noch nicht angefallen. Ich sah mir die Jungs nochmal genauer an. Irgendwie war es mir vorher nicht aufgefallen, vielleicht, weil sie bisher nicht so unbeschwert aufgetreten waren, aber Bowen und Norbert zeigten ebenfalls ein breites Lächeln. Zum Vorschein kamen dabei ebenfalls zwei Reihen blendend weißer Zähne – nur, dass die Eckzähne deutlich länger waren üblich. Also hatten wir doch tatsächlich mindestens drei Vampire an Bord.
„Angie, ich kann es nicht fassen, ich glaube, ich hab´ mit einem Vampir geknutscht!“ flüsterte Doc an meiner Seite. Und was ich alles mit einem Vampir angestellt hatte, daran mochte ich gar nicht denken. Wo war mein Wodka????

Copyright © BD Sisterhood

Fortsetzung folgt von Kate!!!

Legende der lonesome Ladies an Bord der MS Seraphim

Angie und Zahlmeister: (Norbert Petersen – lernt Angie bei Abendessen kennen, verbringt eine leidenschaftliche Nacht mit ihm – alias Robert Pattinson) – später stellt sich raus – er ist ein Vampir!
Angie und Jean de Castelle, 1. Offizier: ( zwei Auftritte – 1. fängt Angie auf, als sie mit ihren High-Heels fast gefallen wäre, 2. Angie beschreibt kurz den tieferen Eindruck, den sie von ihm hat – alias George Clooney)
Meisterin im Kampf mit Messern, zieht damit Scheitel oder spaltet Schädel, ganz nach Bedarf.

Kate und Kaptitän Bones (langhaarig): (Vorname? – zwei Auftritte mit Kate, einmal wimmelt er sie ab und dann sitzt sie auf seinem Schoß 😉 – alias Jackman)
Kate ist in technischen Dingen ein Ass. Sie repariert LKW und Schweizer Präzisionsuhren in kürzester Zeit und öffnet jedes Schloss im Handumdrehen.

Doc und Bowen McRieve (2. Offizier): (mit Pistole im Hosenbund, ganz kurzer Auftritt zu Beginn, begleitet Doc, Doc hat ein Déjà-vu – und dann ein anregendes Meeting in ihrer Kabine mit Brüderschaftskuss nach Wodka-Absacker – alias WODKAGOTT) – Bowen ist ebenfalls ein Vampir
Doc und Cyrus, Barkeeper der Poolbar mit Badeschlüppi und Steward beim Dinner (alias Theo Theodoridis)
Doc ist die Chemikerin. Sie kann Messer und Sterne mit einer besonderen Substanz versehen, die bei Kontakt mit Blut den Gegner sofort für mindestens sechs Stunden bewegungsunfähig macht. Schleudert Energiebälle aus ihren Händen. Sie ist ebenfalls die Schamanin der Clique.

Kerstin und Tim Wiesel, athletischer Steward: ( 1 Auftritt mit kurzem Körperkontakt auf Kerstins Zimmer, dann nächtliches Treffen im und am Pool, mit anschließender Massage 😉 – alias Vin Diesel)
Kerstin ist Kampfsportmeisterin und kann mit ihren schnellen, geschmeidigen Bewegungen jeden sofort kampfunfähig machen.

Lilli und Dr. Fernando Zoom (1 Auftritt beim Dinner, sitzt neben Lilli und ist Schiffsarzt – tauscht dann später heiße Küsse mit Lilli an Deck aus, wird aber von Angie gestört – alias Orlando Bloom)
Lilli ist spezialisiert auf Computer, kann jeden Code knacken

Lucy und Gavin Dandy (Fitness-Trainer, trinkt Likör 42 und gibt Aerobic-Kurse,
Lucy ist spezialisiert auf Computer, kann jeden Code knacken

Tiago, brasilianischer Mitarbeiter der Rezeption (alias Tiago Riani)

Duncan Thorpe – Anführer der „Schwarzen Orchidee“ – ebenfalls Vampir

Eric von Castell – (alias Johnny Depp) Cousin von Duncan Thorpe und Verbindungsmann zu Sweetlife <- sitzt zu Hause am PC und wird bald wahnsinnig vor Stolz auf  ihre tuffen Ladies an Bord der MS Seraphim

Mr. Hattori Hayabusa, ein japanischer Ninja, der für seine Schwert-Kampfkunst berühmt ist und den Ladies bei einem Japan-Auftritt als Dolmetscher gedient hat. Die Anwesenheit an Board des Schiffes ist unklar – Feind oder Freund?

Don Goose – Gift- und Kampfzwerg – auf jeden Fall feindlich gesinnt.

182 Gedanken zu „Black Dagger Ladies Online – Red Dragon [Kapitel 2]

  1. Toll toll toll…. oh lucy waaaaaaaaaaahnsinn…. du hast ja super ideen und schön geschrieben und spannend und woooooooooooow wirklich knaller… red dragon und das buch mahjong bombe …… ohje ohje war wird uns da noch alles passieren ^^

  2. Dolce ich gestehe: ich habs auch nicht auf Anhieb gefunden… bei kap 1 steht es is draussen ich die seite 123 mal neu geladen nix kam und hmmmm und dann den link mit kap 2 gesehen 😀

  3. Hab mich doch glatt verlaufen…schnief :-)…super, supertoll Lucy..JAAAAAAA, genauso muss es sein…!!!!!!!!!

  4. Absolute Spitze Lucy, genial! Sehr spannend und abenteuerlich. Diese Buch wird ein Megaknaller am Bestsellersternenhimmel.
    Dolce, sehr schön!!! Gute Überschrift!

  5. Da läst man euch mal kurz aus den Augen und dann sowas. LUCYYYY,was machst du mit uns? Boa,das ist so spannend.Ich hab hier gesessen und mir fast die finger an der Zigareette verbrannt weil ich vergessen habe weiter zu Rauchen.Suuuuuuupeeerrrrr.Wie soll das unser eins noch toppen,geschweige den was vernünftiges zu stande bringen? Ich bin absolut hin und weg.

  6. Upps, dieses Buch soll es heißen. Eine wunderbare Deutsch, hihi.

    Kerstin, ruhig, ganz ruhig, Du schaffst dann schon! Und nich die Finger verbrennen, dann kannst du nich auf die tastatur hauen.

  7. Sooooo…is fertig…ich fertig…und die usseligen Störenfriede von Dreibeinern mach ich fertig!!!! Habe es an Dolcehase geschickt genau um 00.00…hahahah…hoffentlich gefällt`s euch.

  8. Dolcehase, wenn es Mist is, einfach löschen….oder ausradieren…oder abfackeln…oder zusammenknüllen…hab wohl zuviel Kaffe intus….Gute Nacht…

  9. Guten Morgen,
    mensch Angie das ist absolute Klasse. Lucy und ich sind also die weiblichen Vishous u. Gideon. Supercool, ich wußte ja schon immer, dass wir Hammerbräute sind. Eine Kampfeinheit mit Hackern, Kampfamazonen u. einer Medizinfrau, ich bin total begeistert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  10. Angie, super, Gon Goose, hahahhahah, hat ein bißchen gedauert, aber dann hab ich’s auch geschnallt.
    Wer bringt Nick Jackelson und Dickey Mourke ins Spiel?
    Doc, ja wer kommt denn da?

  11. Angie Bombe!!!!!! Wirklich toll….. ja wer kommt denn da hmmmmm .. mir qualmt schon die Murmel… aber ich bin schon dran 🙂

  12. eieieieieieiei…. ich weiß ja nicht…. *schwitz*…. ich hoffe ich hab nicht zu dick aufgetragen… hmmmmmmmmm,
    dolce es ist raus… ohje ohweh

  13. oh Angie, da hast du ja wieder was Schönes produziert – sehr cool. Ich finde auch, dass die Handlung super gut in Schwung kommt und der Bezug zur Buchreihe Black Dagger, die ihr ja alle gelesen habt, ist eine sehr gute Basis. Ich steh da vermutlich immer mehr auf dem Schlauch, aber so bekomme ich wenigstens auch endlich mit, worum es geht. Ich habe deinen Text, liebe Angie, gestern Nacht um 2 Uhr (war Doppelkopf spielen, habe aber verloren 🙁 ) noch eingefügt und heute schon so an die 200 Seiten mit Tattoo-Bildern gegooglet. Hätte ja zu gerne eines mit den gekreuzten Dolchen von euren Nacken – habe aber überhaupt nix gefunden. Wenn ihr etwas finden solltet, schickt mir das doch bitte per Mail.
    Oops, Doc, du bist auch schon fertig…..lass sehen……

  14. Natürlich is Doc eine Schamanin….und Dolce, das sind keine gekreuzten Dolche. Die sind auf dem Buch-Cover Von BD.Du hast immer noch keines der Bücher gelesen????Hahaha, wir spielen auch ab und zu Doppelkopf beim Hühnerabend…. 😀

  15. P.S.: nö, immer noch keines gelesen, aber ich hätte mir fast eins gekauft. War neulich auf einem Bücherflohmarkt, aber das gab es leider nur Band zwei und fünf, aber für 50 Cent. 😉

  16. Mir macht das ja auch total Spaaaaßßßß… könnt mich kringeln hier 😆
    Ach Doc, hab aus dem A…. einen Hintern gemacht, ist hoffentlich nicht schlimm, oder? Schlussszene werde ich dann noch ändern, bevor Kate sich ans Werk macht, aber ich glaube, die drückt heute die Schulbank…
    @Angie – ja, DoKo ist super, nur findet man hier in Bayern kaum jemanden, der das kann, aber wir haben unsere bayerischen Nachbarn angelernt 😉 Gestern hab ich doch echt 3 Euro verloren, ärgere mich immer noch, denn ganzen Abend nur doofe Karten….

  17. Jup aber Schwester kate is am frühen nami bestimmt hier und so wie ich sie kenne will sie direkt loslegen… als wäre auf jedenfall cool wenn du das ende dann so änderst das kate lilli und lucy hinterhergeht 🙂

    Mit dem Hintern is völlig ok… die BD-Brotherhood hätte zwar A…. gesagt aber wir sind ja Ladies 😉

    DoKo kann ich gar nicht 🙁 ich muss immer dem Texas Hold´em Poker mitfröhnen……

  18. ach da haste ja schon… fixe Dolce 🙂

    und lieber 3 euro verzocken als die klamotten ne 😉

  19. oh, das war früher ja auch mal ganz lustig, zumal meistens die Jungs dann oben und unten ohne da saßen 😆
    habe mir überlegt, ob ihr nicht eine schöne Feuerwerksszene einbauen wollt, dann könnten wir ein Video von Agnies Sohn in den Text ziehen – aber natürlich nur, wenn er will…

  20. Uuups, ich glaube Don Goose läuft noch frei rum…oder Dolce legt ihn auch gefesselt zu dem Japaner. 😉

  21. Hallo Mädels,
    mensch Doc ist ja auch wieder Hammer!!!! Ihr legt ja wieder ein Tempo vor, da wird einem ja ganz schwindelig.
    Dolce, die Legende ist Oberaffengeil, die wird immer besser, du bist einfach unsere Göttin!!!!
    Angie, lass doch den Don Goose – bin vor Lachen vom Stuhl gefallen – noch ein bisschen herumstromern, dann können wir ihn uns noch einmal vorknöpfen. Einmal vermöbeln reicht bei dem nicht aus!!!

  22. finde auch, dass ihr den Giftzwerg persönlich bewegen solltet 😉
    ach und @Lilli – vielen Dank für dein Lob, aber die Legende habe ich ja nicht geschrieben, sondern ihr…
    LG

  23. @Dolcevita
    Ich habe gerade unser komplettes Werk noch einmal durchgelesen und einen kleinen Fehler gefunden. Er hat mich aber direkt angesprungen. Hier im zweiten Kapitel, schreibt Lucy von dem Tatoo „unter dem Herzen“. Im ersten Kapitel schreibt Angie, oder wer den Teil geschrieben hat, von dem Tattoo „über dem Herzen“. Müssten wir abändern, klein aber fein.

    Ja der Schiffseigner muss noch eine Rolle spielen, ich dachte, als Boss des Geheimbundes.
    Wie wäre es denn mit Mickey-Fratze als Boss der Red Dragon?

  24. ja gute idee so als running-gag das wir einmal täglich don goose übern weg laufen und dem ein paar verpassen 🙂 oder angie zieht dem nen ordentlichen scheitel bis in den schritt wir werfen den über bord und sind in endgültig quitt 😉

  25. So ihr süssen,
    meins is auch raus. Huh, genehmige mir gerade einen Glühwein mit Amaretto zur Entspannung. Ich hoffe, ich kann euren Erwartungen gerecht werden.
    Dolce, Danke für deine großartige unterarmegreifbetreuung! Hoffe, du hast nich so viel arbeit mit mir!

  26. dann bin ich mal gespannt.

    Kerstin? Hasi? Schatzi??? wo bist du ??? Doc is missing you 🙁 *schnief*

  27. @ Angie – weiß nicht genau zu welcher Musik – vielleicht Titanic. 😆
    @ Kate ist auch online – sehr schön, dein Beitrag und super spannend!
    Dabei ist mir aufgefallen, dass doch eigentlich Kate die Safe- und Schlossknackerin ist, soll ich das ändern?
    Mache mich jetzt auf die Suche nach dem Herz-Tattoo und verfrachte es unter die Brust….
    bis später

  28. Oh, das ging ja schnell. Vielen dank Dolce!!!
    Ja, du hast Recht. Ich hatte nach dem Ende an Lilli und Lucy gedacht, weiß nich so recht. Also mich stört es nicht, dass ich die Leibwache bin. Wenn die anderen das i. O. finden!

  29. oder wir ändern die erste aussage diesbezüglich um und machen aus kate die mechanikerin… mal angenommen der motor vom schiff spinnt oder so… ohjemine da braucht man doch wen für

  30. hm – habe das Herz-Tattoo jetzt doch über das Herz verfrachtet – finde die Stelle irgendwie passender für ein Tattoo 😉
    ja, mal sehen, bin gespannt was aus Kate wird. Vielleicht ändere ich die Legende, wenn es euch nicht stört. Wir werden sehen, wie es weiter geht.
    LG

  31. ne Doc, sorry nix Bildchen, habe nur den Text korrigiert 😉 habe heute irgendwie kein Glück mit den Bildern, finde keine Särge mit Schriftzeichen, keine gekreuzten Dolche, keine schwarzen Orchideen…
    na ja, ich gebe noch nicht auf, aber für heute packe ich mich aufs Sofa 😉
    bis morgen…

  32. Gn8 dolce,

    hmmm also ich sag jetzt mal einfach meine Meinung und meine das nicht böse: Kate´s Teil find ich eigentlich o.k. aber ist es nicht ein bisschen viel Technikerklärerei und wieso satellitentelefon??? Wo hat Lilli denn dieses Riesenteil von Telefonzelle versteckt???
    Ich möchte bitte nicht falsch verstanden werden und hoffe das wenn jemanden etwas an meinen Teilen gestört hat bzw. hätte mir das auch direkt gesagt würde, es sollte uns doch allen gefallen oder nicht? Und diese unfreundliche Ansage von Lilli an Kate…. Sixpack hat sich doch lieb und ist nachsichtig und freundlich untereinander, oder nicht???
    Also nochmal: bitte nicht falsch verstehen… vllt habe auch nur ich es so beim lesen empfunden… is halt sone Sache mit dem Rezipientenhorizont.

    Gn8

  33. Guten Morgen meine Mädels!
    gestern Abend konnte ich mich leider nicht mehr melden, hatte mal wieder keine Internetverbindung. Die Technik geht mir langsam ganz schön auf den Senkel. Da helfen auch meine Fertigkeiten als Sixpack in Sachen Computer u. Codes nichts, wenn keine Verbindung da ist. Schei………….benkleister!!!!
    Also ich finde Kates Teil wirklich gut!!!!!!
    @Doc
    So unfreundlich ist doch die Ansage gar nicht, nichts, was unter Freundinnen nicht O.K. wäre. Ich bringe sie doch nur zurück auf den Boden. Bis jetzt bin ich u. Lucy ja standhaft, gegenüber den sexy Crewmitgliedern. Wir konzentrieren uns auf unsere Arbeit und Kate musste dass dann eben auch machen.
    @Dolcevita
    Mit dem Schloss knacken u. Kate hast du ja recht, aber hier war doch elektronisch Nowhow gefragt. Und da sind dann die computer-Spezialisten gefragt. Ich finde man kann das so lassen.
    @Kate
    Du bist ja schon ein kleines Biest. Du schreibst immer so kleine gemeine „Enden“. Du verstehst es meisterlich, uns die Bälle zuzuwerfen und wir können uns dann den Kopf darüber zerbrechen, wie wir den angefangen Satz zu Ende schreiben. Aber ich habe dich trotzdem lieb. Mal sehen, wenn ich wieder an der Reihe bin und es passt, vielleicht hast du dann wieder ein Treffen mit Bones.

  34. Kerstin-Maus, wo bist du denn? Hast du auch Verbindungsprobleme oder ist deine Monika dauernd besetzt?
    Du fehlst mir u. uns!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  35. Morgen Hasen,
    wow, das geht ja wirklich schnell voran.
    Also darf ich freundlicher Weise Doc anschließen, Kabel sind heute doch uncool. Ich steh mehr so auf kleine elektronische Dinger, die schön aussehen und einfach alles können. Blink, blink, es ist doch Weihnachten, da können ein paar zusätzliche Lichter nicht schaden.
    KRITIK ist hier immer willkommen, wir wollen ja auch gut sein und das geht ohne Rückkopplung nicht.

  36. Also ich hatte eigentlich gedacht, dass Kate die Technikerin is, also hätte sie doch mit Lilli oder Lucy das Schloss knacken müssen, oder nicht? Und ich muss Doc rechtgeben, auch nach mehrmaligem lesen kommt mir Lilli ein bisschen harsch rüber….mmmh, vielleicht weil ich se gestört habe, als sie gerade mit dem Fernando….und so? 😉

  37. Guten Morgen,
    Ich finde auch wir sollten das so lassen, Techniker und Softwarecracks sind ja 2 paar schuhe:)
    Und ob Lucy mit Dandy ne hotte N8 hatte ….. hmmmm weiss man ja gar nicht 😉 nein dann ist es o.k. dann lassen wir das halt so…

    öhm und ich war bisher auch standhaft… oder nicht?! hmmm och doch so ziemlich ….

  38. Ihr süssen,ich habe heut morgen meinen Text an Dolce geschickt.Bin aber selber nicht so davon überzeugt weil ich im Moment nicht so ganz bei der Sache bin.Viel Stress.Dolce,wen es nicht ok ist dann lösch es bitte und reich die Tastatur weiter.

  39. @Angie
    Nee, du hast mich mit dem Fernando nicht gestört. Ich hatte es mir so gedacht, dass uns die Jungs alle wuschig machen, damit wir abgelenkt sind und keine Fragen stellen. Ich wollte ja dem Fernando widerstehen, damit ich ihn etwas unter Druck setzten kann, damit wir an Informationen kommen. Du hast mir eigentlich aus der Patsche geholfen, ich wäre ihm ja fast erlegen. So, hatte ich mir das gedacht und aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Lilli kommt schon noch zu „ihrem Sach“.

  40. Dolce kleine Änderung bitte, Doc is nämlich ein Horst 🙂 :

    Tja, das wüsste ich auch gerne. Kommt, wir fixieren ihn erstmal, dann kann er es uns ja selbst erzählen, wenn er wieder bei Bewusstsein ist.†, sagte Angie. <—- forderte ich die anderen auf.

    Angie is ja das ICH 😉

    danke

  41. So Ladies,
    jetzt habe ich den Text ein wenig umgeformt und Kerstins Part eingebaut. Kate geht jetzt gleich mit zur Stahltür, die Technik beim Öffnen der Tür habe ich etwas abgespeckt, Kate hatte mich schon in ihrer Mail mit dem Text mehr oder wenig darum gebeten, allerdings alles über Biometrik bei Wikipedia recherchiert. Ich persönlich liebe Details, d.h. ich mag auch 500-Seiten-Romane, die an einem einzigen Tag spielen. 😆 Das ist halt Geschmackssache. Den Ton der drei Ladies untereinander habe ich auch etwas entschärft und ach ja, Kerstins Schluss ebenfalls, weil sie nämlich eigentlich Kate zum Aufpassen an die Tür gestellt hatte, während ihr anderen euch um den Japaner kümmert. Ich wollte aber die arme Kate nicht schon wieder als Türsteherin ausnutzen. 😉
    Wir sind also flexibel – auch weiterhin, d.h. es muss auch jetzt nicht so bleiben wie es ist. Freue mich über Kritik und Anregungen…
    LG

  42. Hallöle!

    Dolce: Ja, ist i. O. mit meinem Teil. Hast du gut geändert. Danke Dir!

    Lilli: Mit dem Ende ist das so eine sache, ich zerbreche mir auch immer meine Zuckerrübe. Ich meinte es auch so, wie du es verstanden hast. Mit dem auf den Boden der Tatsachen zurückführen. Hart aber herzlich!;o)

    Kritik finde ich ok, man selber liest es ja ganz anders. Und Dolce hatte ich geschrieben, wenn so viel technisches Zeug dabei ist, soll sie es kürzen, wa sie dann ja auch tat. Also haltet euch nicht zurück. Ich bin nich böse. Kann doch meinen Schwestern nicht die kalte schulter zeigen!!! ;o)

  43. Dolce ja details sind ja auch immer ne gute Sache so lange wir den Ulysses nicht neu erfinden ;)… aber es las sich etwas wie eine bedienungsanleitung.. war sonst bei kate ja nie der fall…
    hmmm ja mit dem umgangston weiss ich nicht die anderen haben es ja anders empfunden, will ja auch nicht querschießen…

    ähm und noch eine klitzekleinigkeit in kerstins teil steht lilli hat hayabusa ausgeknockt… war ja eigentlich doc … also können das auch gern lilli zuteilen allerdings müsste es dann oben zusätzlich geändert werden und ich wollte doch so gern lila kugeln abschiessen ;)… ist sonst leicht verwirrend..

    Lilli wer wohnt denn in den Särgen ^^ ????

  44. Dolce danke das du das immer so änderst… aber so fehlerchen fallen ja hinterher erst auf… weiss ja nicht obs nervt… und ich übersehe selbst ziemlich viel… vllt bin ich auch ne Tintenpisserin… könnte sein, weiss man ja nicht. 😉

  45. Ja, lasst mal den Doc die Energiebälle verschießen, sie ist ja schließlich auch unsere Shamanin.
    @Doc
    also wer in den Särgen liegt, da habe ich im Moment auch noch ein wenig Kopfzerbrechen!!!!

  46. hmmm vllt die alte besatzung und dabei sollten wir den blömkesjungens helfen… weil die die tür nicht aufbekommen haben… haben ja keine fingerabdrücke… oder ein teil der mannschaft selbst und mr. thorbe in dem grossen sarg??? oh oh oder schmuggelware is in den särgen oh oder wir sollen darein?? pfui wie gruslig. Aber wie auch immer ich bin mir sicher lilli das du uns wieder vom hocker haust hasi

  47. Habe gerade mein Teil an Dolce geschickt. Die Särge habe ich mal etwas nach hinten verschoben. Auf die kann man ja später noch einmal zurückkommen. Ich habe mich jetzt erst einmal um die Explosion, um Goose u. Hattori gekümmert. Ich hoffe, es gefällt Euch. Bin mal wieder fast nicht fertig geworden, hätte grad so weiterschreiben können. Jetzt ist dann aber mal wieder die Lucy dran. Bin gespannt.

  48. ja cool lilli, dann freu ich mich schon auf deinen teil…. ach ja stimmt hayabusa und es hatte ja gerumst uiuiuiuiui jetzt bin ich sehr neugierig.

    Dolce : schöne bilder 🙂

  49. Fein gemacht, Lilli 😉 Die Orchidee kommt übrigens von Kate, sie hat sie mir geschwärzt per Mail geschickt. Vielen Dank dafür, Kate! Hast du die in deinem Haus selbst fotografiert?
    Finde die Story ja inzwischen total spannend, wer bekommt denn nun den Viggo??? Die Sache mit den Särgen wird auch noch interessant, ich dachte, da sind Vampire drin?
    LG

  50. Ooh, Lilli na wie cool is das denn, Duncan Thorbe, ja, supi. Absoluto Perfekto! ;o) Von wegen anschmachten, wir sind doch Profis, ne uns lecnkt nichts und niemand ab! Is doch klar wie kloßbrühe!

    Dolce, Super Bilder, danke dass du das Bild mit reingenommen hast. Ja, das ist eine echte schneeweiße, handtellergroße Orchidee, die bei mir geblüht hat. Habe mit sowas viel Glück, grüner daumen. Freut mich sehr, dass sie dir gefällt.

  51. Tja, ist ungemein wichtig für die Blumenzucht! Hihihi.

    Also, der Duncan Thorbe ist in echt der Lucan Thorne aus „Geliebte der Nacht“ von Lara adrian.

  52. Lilli ganz ganz toll… schade das es nicht noch weiter ging, da will man gar nicht aufhören zu lesen, ein echter pageturner abschnitt.

    Ich habe einen schwarzen Daumen.

  53. Tolle Story, tolle Bilder….wollen wir nicht lieber bei Lucan Thorne bleiben? Ich meine ja nur, das ist doch dann nicht so verwirrend, wenn wir die Namen aus den Bücher beibehalten……die können sich dann auch nicht beschweren. 😉 Ich hab aua Daumen. 🙁

  54. Morgen Mädels, schön dass Euch mein Stück gefällt.
    @Dolcevita
    Vielleicht schwankt die Lilli ja zwischen Fernando und Duncan hin und her. Oder vielleicht wäre der „Viggo“ was für Sweetlife. Die muss ja schließlich immer mit Duncan in Verbindung bleiben um alles zu koordinieren.
    @Angie
    Nö, ich finde Duncan Thorbe ganz gut. Dann kann keiner behaupten, wir würden bei ihm klauen, grins! Wir wissen ja wer gemeint ist.
    @Doc
    Danke, hatte auch echt Probleme aufzuhören. Ich hätte glaub ich noch zwei Seiten voll bekommen.
    @Kate
    Ich bin ein Blumenmörder, leider. Aber Orchideen (habe ca. 10 Stck.) und Weihnachtssterne kann ich. Die gedeihen prima bei mir. Ich liebe Orchideen!!!!

  55. So, nun machen wir ein weiteres Türchen oder Särgchen an unserem Adventskalender auf ….
    Lucy Teil folgt ….
    Gehabt euch wohl !

  56. Ich habe fertig, uijjuihjuih, ich musste mich doch tatsächlich bremsen.
    Lilli, schau mal, Du hattest einen intimen Moment mit Deinem König, is OK?

  57. @Dolcevita
    Habe Fehler gefunden, in meinem Teil. „Hattori benimmt sich sehr seltsam und Kate glaubt nicht, dass das nicht der echte Hattori ist. Ansonsten haben leider nicht aus ihnen herausbekommen.“
    Komisches Deutsch, oder?
    @Lucy
    Da bin ich ja mal gespannt, was du deiner Freundin Gutes getan hast!

  58. Also ich habe nichts. Wäre auch ein bisschen blöd, wenn mein Dreibein meine amourösen Abenteuer lesen würde.

  59. Angie, ich ja aaaaaaaaaaauuuuuuuuuuuuuucccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhh!!!!! Ich möchte doch wissen, was die Lucy da mit mir und Viggo vorhat.
    Aber da es anscheinend mit dem Senden u. Empfangen nicht so geklappt hat, müssen wir uns gedulden, bis Lucy das mitbekommen hat.
    Geh mal rüber auf unsere BD-Seite, ich habe zum Zeitvertreib ein Leckerchen reingestellt.

  60. Hallo ihr süssen,

    Angie, ich bespreche aus der Ferne deinen Daumen!;o)

    Also warten ist echt sch…! Auf den BD Band muß ich warten und auf Lucy auch! Hast du das nicht fritz mitgeben können, der fährt doch auch wie ein Rennfahrer?

  61. Sorry, Mädels, Text ist im Büro.
    Hab das vom Compurter im Büro geschickt.
    Dolce Du hast nichts bekommen????
    Dann morgen gleich um 7.00.
    sorry, sorry, ich bin aber ein Schussel, ab ich hab gar keine Fehlermeldung bekommen. Wer hat meinen Text???? Hallo, wo ist mein Teil. Da hilft alles Jammern nicht, ihr müsst warten…
    Und nein, ich wollte nicht die Spannung künstlich hochtreiben …

  62. @Lucy
    Du hast ja so ein Glück, dass ich dein Geburtstagsgeschenk schon habe. Das wäre eine große Strafe unter Freundinen schon wert. Da machst du einem die Nase lang. Ich schmachte schon den ganzen Tag und dann NICHTS!!!!!!
    Das kostet dich am Samstag eine extra Runde Prosecco und zwar eine große Runde nur für mich!!!!!!!!!!!!!!!! Da muss halt mal Dreibein nach Hause fahren!!!!!

  63. Nein, nein, ich hab´s gefunden!!! Nachdem Lucy von der Firma erzählt hat, habe ich mir schon gedacht, dass es eventuell in meinem Spamfach gelandet sein könnte. Und siehe da, Lucys Text hat sich schön zwischen die Werbung vom FC-Bayern und von Tchibo geschmuggelt und lag da doch tatsächlich den ganzen Tag völlig nutzlos rum. Tztzt – sorry, das nächste Mal schaue ich da gleich mal rein. Aber ich habe den Text jetzt sofort eingebaut, und hehe, Lucy, ich dachte du hast Lilli eine Affäre angedichtet??? Na ja, die Angie wird´s schon richten, gell. 😉 Ansonsten wunderbar – tolle Entwicklung….
    LG

  64. Dolce: ein glück biste ja noch drauf gekommen…..

    Lucy: ssssssssssuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper! Haste wirklich schön gemacht, coole verwechslungsaction….

  65. @Lucy
    O.K. Lucy, da hast du ja noch mal Glück gehabt. Ich habe mir auch schon fast gedacht, dass das irgendwo bei Dolcevita bei den E-mails ist und sie nichts mit dem Absender anfangen kann.
    AAAAAAAAAAAAAABBBBBBBBBBBBBBBEEEEEEEEEEEEEEEERRRRRRRRRRRRRRRR, um den Prosecco kommst Du nicht herum. Macht mir da die Nase lang von wegen: „du hattest einen intimen Moment mit deinem König…..“, und jetzt, hä? Ich laufe den ganzen Tag mit dem Kopf voller Phantasien herum, was wir zwei so anstellen könnten und dann wirft der mir nur einen Blick zu, ich bin platt!!!!!!!!!
    Aber ansonsten ist es mal wieder echt Klasse, obwohl ich dachte, dass du vielleicht schon in eine Richtung, für unseren Auftrag, gehen würdest. Super geschrieben. Hat dich der Cola-Light-Man zu der Szene mit dem T-Shirt inspiriert? Hatte ich beim lesen praktisch bildlich vor mir! Ich dachte da ja noch, das wäre schon das Vorspiel für Lilli u. Duncan.

  66. Stimmt Dolce,ich finde auch das unser Roman solangsam Hand und Fuss kriegt.Vorallem wen man sich dann die Zeit nimmt und ALLES Liest,von Anfang bis zum neusten,dann möchte man garnicht aufhören. Es ist sooo Spannend.Also ich bin schwer begeistert wie gut wir sind.

  67. Ich bin ja jetzt sowas von auf Angie“s Geschichte gespannt.Fange jetzt schon an zu Grinsen und zu Schwitzen 😉

  68. Lilli , wann hat die Lucy den Geburtstag?? Das hatte sie darmals garnicht gesagt.Oder ist das Geheim???

  69. Ja Angie, du hast vollkommen recht. Ich habe mir gestern auch die Zeit genommen und habe es noch einmal ganz von vorne gelesen. Ich bin total von uns begeistert!!!!
    Ich habe auch einen Bekannten darauf aufmerksam gemacht. Er hat es nicht gelesen, er hat es verschlungen und ist von unserer Geschichte total begeistert. Vor allem findet er es so interessant, dass da sechs verschiedene Frauen nacheinander schreiben und man es gar nicht bemerkt.

  70. Ohhh eine echte Mrs.Clause??? Wie schön. Oh da können wir ja Sonntag wieder singen…….
    Was macht eigendlich dein ICQ??

  71. Guten Morgen Schwestern,

    holla Lucy, habe es gerade gelesen und bin schwer begeistert. Supi.

    Angie, auch schon fertig? Boah eh, toll. Kann es gar nich erwarten, deinen teil heute nachmittag zu lesen!

  72. Morgen Mädels,
    ich kann es auch kaum abwarten weiter zu lesen. Muss ich aber auch bis Heute Mittag gedulden.
    @Lucy
    Heute Nacht hatte ich einen intimen Moment mit Duncan, vielleicht baue ich das irgendwann ein.
    @Doc u. Kerstin
    Heute in der Mittagspause installiere ich wieder icq. Melde mich dann!

  73. Hallo Dolce,
    ich hab noch ein bißchen weiter geschrieben. Kannst du den Rest auch noch einfügen, den Teil mit dem Drachen…? Danke schöööööööööööööööööööööööööööööööööön!
    Hab den Text gerade eben nochmals geschickt.

  74. Huch Angie, schon fertig. Mein Drachen-Teil fehlt doch noch, du musst doch da weiter schreiben…
    Und Dolce, ich werde es meinem Sohn nicht sagen, daß du FC Bayern im Spamfach hast…
    Na ja hätte ja schlimmer sein können, gefangen zwischen Tak..o und K..K .. -schüttelmichgradganzdolle-

  75. Luuuuuuucccccccccyyyyyyyyyy mach mich nicht Wahnsinnig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich hatte gestern schon fertig!

  76. aber nein, ich habe es ja gerade gefunden – wow, habe zwar gestern Nacht noch bis 1 auf dich gewartet, liebe Angie, aber dass du dann um fast 2 noch damit rüber kommst – wann schläfst du denn???
    Ich muss unbedingt ins Büro und kann nicht versprechen, dass ich das vorher noch schaffe, ich beeile mich aber!!
    Habe überlegt, ob wir den Text in den Kapiteln irgendwelchen imaginären Buchseiten zuordnen, dann können wir besser auf bestimmte Stellen hinweisen, oder auch beim Lesen mal eine Pause machen, gell 😉 (mein Techniker überprüft gerade, ob es dafür einen Automatismus gibt)
    Ansonsten habe ich noch eine Bitte – ich brauche eine Liste mit einer Gegenüberstellung der Namen eurer Schnitten hier und im realen Leben.
    ach ja, und dann ist mir aufgefallen, dass die Anwesenheit von diesem Don Goose mit keinem Wort erklärt ist – was macht der da, wo kommt der her, wieso haut ihr ihn immer??? 😆 (kann´s mir ja denken, aber…)
    …bis später…

  77. ach ja, ich hätte auch am PC sitzen bleiben können, kann eh im Moment nicht so recht schlafen, mir ist immer sooooo heiß. 😉
    @ Lucy – oops, jetzt wird´s kompliziert, Angie hat ja an den bereits veröffentlichten Teil angeschlossen, aber ich glaube, dass ich den Text von Angie einbauen (sie zieht euch nämlich vor dem Treffen noch echt sexy an) und dann deine „Drachen-Fortsetzung“ hinterher schieben kann…muss los, sorry.. beeile mich….
    LG

  78. Morgen liebe Schwestern,

    oh nein oh nein, jetzt ist das Chaos wohl perfekt….. oh lucy isses soviel geworden das du es nicht in eine mail bekommen hast???

    Das ist ja jetzt echt blöd gelaufen….. also am besten immer direkt bescheid sagen, und vor allem alles tutti in eine mail, weil woher sollten wir das wissen?…. hmmmmmmmmmm arme dolce das is ja jetzt nicht so easy. Aber Angie´s teil jetzt inne Tonne???? Neeeneenee sone mühe wie sie sich sicherlich gegeben hat, also das geht ja wohl auch nicht.

    Dolce: mit seitenzahlen wäre cool, oder vllt sogar mit Zeilennummerierung wenn sowas gehen würde dann kann man immer ne ganz genaue angabe machen……

  79. Sorry, war wohl mein Fehler, ich dachte, mein Text is eh weg, kann ich auch noch ein bißchen schreiben. Ist aber nicht viel… 🙁 aber wenn ihr nicht mehr wollt, schnief, tu ich mich halt kurz fassen … schnief … is ja wie im richtigen Lebe, keiner hört mir zu ???
    Oberkracher – mein Dreibein gestern abend. Nachdem ja nun allgemein bekannt ist, daß ich eine Nikoläusin bin, fragt der mich GESTERN ABEND, was ich mir wünsche. Hallo???? Wenn ich noch mehr Zaunpfähle verteilen würde, meinen die Leute ich hätte einen Ski-Slalomkurs abgesteckt. Frechheit, Ignorant, dämliches Dreibein….

  80. Siehste Lucy sag ich doch.Immer ein Vierkantholz stehen haben und wen das Dreibein nervt ,zack…. Rundschlagen.

  81. Is ja noch gar nix…“Wie, du hast heute Geburtstag? Warum haste den nich vorher mal was gesagt?!“ 😉

  82. Ja, Klasse, Vierkanthölzer hab ich noch jede Menge hier rumliegen. Sind noch vom Bau übrig. Danke für den Tip Kerstin.
    Na, ich lass mich mal überraschen. Vergessen hat er den Geburtstag noch nie, aber was noch nicht ist….
    Wäre für ihn ziemlich doof, wenn um zwölf (wir feiern rein) alle gratulieren und mich mit ihren wahnsinnig originellen Geschenken überhäufen und er hat nix! Bursche, komm ja nicht mit Blumen! Aber für den Fall, hab ich ja genügend Sekt im Kühlschrank !!! Oder er hat mich mal wieder komplett getäuscht und sitzt schon seid Wochen drauf und freut sich diebsich über mein verstörtes Gesicht.

  83. Hallöle,

    Lucy: Am Besten Geschenk selber kaufen, allerdings is dann der Ü-Effekt weg. Dafür kriegt man das, was man haben will und muß sich nich rumärgern! Und der Vorteil überwiegt, bei mir isses jedenfalls so.

  84. Doc, hast ja recht. Eigentlich ist das ja auch nicht notwenig, aber irgendwie halt dann doch. Komplexes Thema – Wechsel
    Ist mein Drachenteil schon drin?

  85. Wessen Teil is denn das jetze da oben, wem kann ich danken für diese literarischen Ergüsse. Ich glaube ja Angies steht oben, oder?
    Da meine Batterie nur noch28% hat, kann ich iwie nich so richtig folgen!!!
    Lucy, ich seh nix vom Drachen!

  86. Kate, mein Teil ist noch nicht oben…ich warte noch. Dolce, wenn es mit dem einbauen nicht klappt, dann lösch meins einfach.

  87. Also egal, ob jetzt alle Teile oben sind oder nicht, es ist hammermäßig. Ich habe gerade schwer Kreislauf u. Schnappatmung!!! Ich habe nämlich den Fehler gemacht, mir unsere Jungs in hautengen schwarzen Lederhosen und hoffenen Hemdern mit Orchidee-Tattoo auf der Brust vorzustellen. Wow ich kann nicht mehr!!!!!!!

  88. ja, ja Lilli, das Tattoo müssen wir nochmal erwähnen bei der Beschreibung der Klamotten! 😉
    sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich konnte mich nicht früher ans Werk machen.
    Also, ich finde wir müssen auf ein paar Sachen noch etwas eingehen, sonst verlieren wir vielleicht den Faden. Habe ja schon oben Fragen eingefügt, aber mich würde ja noch mehr interessieren, nämlich:
    wie alt seid ihr eigentlich und wie seht ihr aus? Wir wissen ein wenig von euren perfekten Körpern und von Angies blonder Mähne, dann haben wir die Beschreibung eurer Uniform (wäre „Arbeits-Outfit“ nicht vielleicht passender?). Ich finde die weißen T-Shirts mit den schwarzen hautengen Lederhosen und den Stulpenstiefeln ja schon sehr sexy – kann man das noch etwas verstärken? 😆 durch tiefen Ausschnitt???
    ach ja, und ich weiß nicht, ob ihr die letzte Szene wirklich im Konferenzraum haben wollt, den Ort habe ich für den Übergang dazu gedichtet. Ich könnt aber auch in der Lounge bleiben….
    so long,.. bis später….

  89. Hmmm eigentlich bin ich doch nach Angie dran *schnief* naja egal dann setze ich mal ne Runde aus….

  90. Hey Schwestern und Dolce,

    also ist doch super geworden die story….. nur bei der aufzählung von allen schnittenhasen fehtl wodkagott bzw. Bowen Mac Rieve…. und ich frag mich noch wo wir jonnyhase bereits erwähnt hatten, oder sage ich das einfach nur so… oder hat da Lucy oder Angie johnny- mit bowenhasi verwechselt??? I don´t know.

  91. Nö, wir machen nach Abc, der Ordnung halber, Doc.

    Also, dat is ja wieder, mit Drachen und sexy Outfit und Kampfsterne in ne Kniescheibe, aua. Supereinfälle!;o)
    Holla, sehr bildlich, ich ziehe meinen Hut!!!

  92. Ihr Lieben, mir ist soeben zu Augen gekommen, dass mein geehrtes Dreibein namens Norbert bei den Jungs der schwarzen Orchidee is. BD lebt, kann ich nur sagen. Nun kann ich fordern, mach mir den Zahlmeister, hahahahaha. Habe schon Bauchauaweeeeeehhhh.;o)

  93. aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhh wie und wo soll ich denn da jetzte ansetzen… ja und was macht der red dragon so…. rumhusten und alles abfackeln…. oder vampire töten… aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhh hilfe

  94. Ausschmücken sollen wir auch noch, hat dolce gesagt. Das wird ja ein richtiger tausend-Seiten-Wälzer voller Action, Mystik, Erotik etc.,, anspruchvollste Poesie ;0))))

  95. also mit dem ausschmücken gebe ich dolce voll recht, aber sollte man das nicht besser immer irgendwo dazwischen fügen…. jede sagt wie sie aussehen möchte und dolce fügt es an sätze ran da wo es passen könnte…. weiss ja nicht, weil jetzt hinternander so runterrattern is ja auch nich so geschmeidig…..und hilfe wo soll ich jetzt weitermachen, also ich muss auf angie warten, hoffe sie kann mir nach der weihnachtsfeier noch auskunft geben ob das mit jonny ne verwechslung war und das bowen fehlt und nochmals: aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah 😉

  96. @Dolcevita
    Ich habe mich gerade mit Doc unterhalten. Ich hatte eine tolle Idee über die Pläne von „Red Dragon“. Habe dann aber nicht weitergeschrieben, weil ich dachte, dass es zu viel wird. Ich bin jetzt mit Doc darüber übereingekommen, dass ich oben die Lücke fülle, die du angemerkt hast. Ich schreibe also die Erklärung von Duncan Thorbe fertig und Doc macht unten weiter.
    Ich weiß aber nicht, wann ich genau fertig werde.
    Ich hoffe, dass alle anderen auch damit einverstanden sind.

  97. ja, vielleicht könnt ihr den Eric noch draußen lassen? Es ist schon sehr verwirrend, wenn ihr gleich zwei neue Personen einführt. Wo kommt auch dieser Cousin so plötzlich her? Ich finde ja, dass ihr nicht aufstehen solltet, bevor die zentralen Fragen geklärt sind 😉
    Wer soll denn den Duncan verkörpern? Gabriel Garko vielleicht?

  98. Dolce klasse bilder eingefügt… ich hatte in meiner liste glaub ich vergessen, das duncan thorbe wohl wie Viggo Mortensen aussehen soll und ich fänd der deutsche Eric von Kastell das wäre doch was für Keanu Häschchen… oder??? angie oder hattest du dafür den jonny vorgesehen ??? hmmmm. Angie ich bräusch dich for informations wegen weiterschreibing ;)…

    Liebe Schwestern es wird dann wohl erst morgen vormittag werden ich hoffe ihr schafft es so lange auszuharren 😉 😉
    ich muss nämlich dringen lesen wie es mit bella und Z weitergeht.

  99. ooooooooooooooooh mein gabriel häschen, dolce von dem hätte ich immer noch gerne n praktikanten bild auf dem normalen thread von uns…
    dolce soll ich dann warten bis morgen, ja ne genau machen wir mal was ruhiger.. warte ich ab was lilli so zwischenfügt und kuriere mich solange aus. Also bitte nicht böse sein ich warte bis die See etwas ruhiger geworden ist 😉 Morgen vormittag kommt nämlich mein Schwiegertiger und dann muss die bude glänzen !!!! Kennt ihr ja vielleicht.

  100. Mädels, ich bin fast fertig. Aber jetzt pack ich mich nicht mehr. Meine Augen sind ganz klein und mein Gehirn ist matsch. Geh in die Heija. Ich denke, dass ich es Morgen Mittag fertig bekomme. Wird glaube ich, ganz gut.

  101. Schade, mein Schluss ist weg.. 🙁 und der Eric (Johnny-Hase Depp) ist mit Duncan im Heli an Bord gekommen. Und unsere T-Shirts sind natürlich tiiiiief ausgeschnitten…nur die Hosen dürfen nicht knatscheng sein, sonst sieht man die Waffen 😉

  102. Aber Angielein, dein Schluss ist doch noch da! Und schau mal, dein Robilein und dein Viggo sind doch auch schon eingetroffen…
    Ok, das mit den Hosen sehe ich ein, aber dass der Eric mit dem Duncan gekommen ist, kann ich nu wirklich nicht riechen 😉

  103. Dolcehase, der Fernando is doch der Schiffsarzt, und lass bloß nicht die Lilli hören, dass das mein Viggo is. Dann kriegen wir beide einen drüber 😉 Aber jetzt bitte bitte nicht Johnny-Hase ins Wassr schubsen, der ist doch ein MUSS.
    Ich meinte ja auch nur das besondere Schlusswort^^, aber das passt ja jetzt eh nicht mehr….is aber echt toll geworden!!!!!!!! Und die Bilder……suuuuuuper!!!!!! Die alle aufgereiht in den Hemden und den Lederhosen…mmmmh. 🙂

  104. Moin,
    wer Probleme mit den Drachen hat, ich habe ein wenig in der chin. Mythologie gegoogelt. Vielleicht hilft es ja. Drache Liong gibt es wirklich = der Drachenkönig oder so etwas
    Vielleicht hat ja der Drache eine Schwäche für schönen Frauen, kann nur von Frauen besiegt werden, riecht Testosteron auf 10 km ???
    Und nicht dass es jetzt Zickereien gibt. Könnt ihr euch mal einigen, wer zu wem gehört. Ihr mit eurer Vielschwärmerei … wir haben eindeutig Männerüberschuss, Zeit, dass Sweetlife an Bord kommt.

  105. Hahahahah, so hatte ich mir das auch gedacht mit dem Drachen, der is nur was für uns Mädels. Eigentlich hatte ich 2 Jungs pro Näschen gerechnet…okay, da fehlt noch einer, aber kann ja noch kommen, oder ist das zuviel?
    Abwechslung braucht die Frau, gelle?! 😀

  106. Aber Liong sollte sich warm anziehen, sein Feuer lösch ich im Nu, den saug ich einfach ein so wie Butch …
    Dolce meint wir sollten uns mal beschreiben, arbeite schon an meinem Steckbrief (1,80m, Beine, die nicht enden wollen, rote üppige Mähne, süßes Stupsnäschen verziert mit ein paar Sommersprossen, ….)

  107. Lucy-Hase..1.80m ???? Wow…….da kannste ja den Jungs fast direkt in die Augen sehen. Nene, ich gucke lieber hoch ;).

  108. *schnief* ich bin 1,78 *schnief* nich mit hohen Absätzen *schnief* wobei nem 1,96 m grossen schnittchen, also da muss man ja trotzdem hochgucken…..

    Lucy: Auf No Schlüppi-Island sind wir 6 Frauen und ca. 250 schnitten….. was sind da schon elf…… 😀 Haha riecht testosteron auf 10 km hahahahahahaha

    Ja also ich den Bowen McRieve und Cyrus 😉

  109. Ich bin ja nur 1.66m barfuß, aber hier leg ich gerne noch so ca 5-6 cm drauf. Mit Rundungen wo sie hingehören, grüne Augen mit Spezial-Kontaktlinsen, von Kate entwickelt, damit ich auch ner ollen Fliege im Flug die Augenbrauen rasieren kann, lange blonde Wallemähne und Beine bis auf die Erde. Das mit den High-Heels hat sich ja erledigt ;). Hab ich was vergessen? Ach ja, wir sind natürlich so zwischen 25 und 28 Jahre alt, oder? 😉 Ich nehme den Norbert und den Jean… 😀

  110. Ich bin gross, weissblondes haar bis zum bobbes und habe hellblaue augen…….schlank und sportlich…. eigentlich 320 jahre alt… aber da ich ein mythisches Wesen bin, selbstverständlich äußerlich in der Blüte des Lebens erstarrt… den Übergang zum ewig lebenden Wesen hatt ich ja so mit 25 😉

  111. Schlank und sportlich sind wir doch sowieso…..mit pfirsichzarter Haut. Mmh, blaß oder leicht gebräunt???

  112. ja ich meinte so leicht androgyn oder wie das heisst, zwar auch weiblich aber nich so extrem bei mir auf jedenfall… hm ja hautfarbe hmmm also ich wäre für leicht gebräunt 🙂

  113. Hallo Mädels, habe Feierabend. Also ich bin 1,68 aber gefühlte 1,88. Habe immer kurze, blonde Strubbelfrisur, im Moment bin ich aber Platin mit lila Strähne. Zwischen 25 – 28 Jahren bin ich voll dabei. Aber natürlich Erfahrungen eines Vollweibes, ist doch wohl klar.
    Mache mich jetzt an meinen Teil, damit ich den Heute Mittag noch an Dolce schicken kann.

  114. Hallo ihr Lieben, ihr seid ja schon bei eurer Beschreibung angekommen. Das hebe ich mir für später auf. Wo es halt nachher reinpaßt. Bin ja gespannt, was ich von Doc vor die Augen krieg.

    Schöne Bilder Dolce, bin bei den anderen Bildern noch hartnäckig dran. Hitzewallung vor Anstrengung! Wollen nich so wie ich wohl will, Mistprogramm!

    Ja, Angie, kann ich dir gern besorgen die Linsen in allen Farben, die du gerne hättest. No Problem! Kannst dann sogar mit einem Blick töten, aber nich übertreiben, sonst triffst du noch den falschen.;o)) Also Vorsicht!

  115. Mädels, ich habe fertig. Habe meinen Teil gerade an Dolcevita gesendet.
    Ich hätte noch einen Vorschlag zu machen. Ich denke, dass wir das oben jetzt als Ende des 2. Kapitels nehmen könnten und dann im 3. Kapitel die Erzählform ändern.
    Wenn wir nämlich anfangen wollen, Zweiersachen zu beschreiben, sieht es blöd aus, wenn wir das in der Ich-Form machen. Die Angie käme ja wie ein Spanner rüber. Ich würde sagen, dass wir dann einfach in der dritten Person weitermachen (hoffentlich stimmt das jetzt auch so).

  116. Kate, die Linsen brauchen keine Farbe, nur irgend ein eingebranntes…Dings…wegen scharfes^^ gucken und so….Lilli, wir haben doch keine Geheimnisse voreinander, also können wir uns diese Zweiergeschichten^^doch auch erzählen…oder wirklich DIESEN Teil in der 3. Person in einem besondern Kapitel unterbringen… 😀

  117. Ja, schon Angie. Aber ich denke, wir sollten uns das mal überlegen. Es ist mit der Zeit doch schon sehr anstrengend, aus deiner Sicht zu schreiben.

  118. huhu Lilli,
    ich habe es jetzt nur schnell reingestellt und noch nicht gelesen, kann gerade nicht…. bis später. Wow – bisserl viel geworden, gell Lilli 😉

  119. OOHH. Lilli, da hast du aber ne spitze Feder gehabt, das is ja spannend. Konntest wohl gar nich aufhören, was? Habe mir das erste Kapitel ausgedruckt und werd es laminieren für die Ewigkeit!!! hahaha

  120. Ja, klaro – kann alles bleiben!!! 😆
    Habe gerade Tränen mit meiner 20-jährigen Tochter gelacht – sie hat´s zum ersten Mal gelesen und kann es gar nicht fassen, wie sechs verschiedene Personen eine derartig witzige Geschichte schreiben können. Geht mir ja genauso – ihr seid echt großartig!
    Muss mich wohl bald um einen Verleger kümmern. 😉
    Jetzt brauchen wir noch ein Bild vom Sixpack – wer von euch kann denn malen????
    Meine Güte, ist halb drei, muss in die Heia,
    bis morgen, Ladies!

  121. WOW, was ist das für eine geile Geschicht geworden….suuuuuper Lilli und Doc !!!!!!!!!!!!!!!!!! Echt klasse!!!!!!!!!!!

  122. Guten Morgen!!!

    Dolce super gemacht. Mit dem Verbindungssatz ist mir nachher erst aufgefallen als ich schrieb war das ende noch ein wenig anders. Und wow super Vampirbild, nicht zu fassen 😉 😉 😉

    Als Verlag empfehle ich dir Lyxx 😉

  123. Ooh, dann werde ich mich mal sputen, hmm, mal sehen, ahhh ich hab`s.
    Was für ein leckerer Vampir, das is ja ne 1:1 Kopie Duncan=Keks, hahahaha.

  124. Ihr Lieben, bin bei der Beschreibung von uns angelangt, baue das jetzt mit ein. Ich schreibe erst mal, wie ich mir das denke und wenn ihr Änderungen wollt, muß es Dolce ändern. Bei Angie, Lilli und Doc habe ich schon was. kerstin und Lucy, ihr müsst es mir sagen, wenn es euch nicht gefällt.

  125. huhu Kate, du musst dir nun wirklich nicht die Mühe machen und euch alle beschreiben, dachte, dass ich euch dringend mit in die Legende aufnehmen muss und alles weitere kann ja auch so nach und nach in die Geschichte einfließen….
    Heute ist doch Nikolausi – mach dir nicht so viel Arbeit! 😉
    LG

  126. Hallo, ich fände es besser, wenn jede sich selbst beschreiben würde, ist doch ganz wtitzig, sich einmal so zu formen, wie man selbst gerne wäre oder sogar so ist??

  127. Hallo Mädels,
    bin Heute natürlich etwas später aufgestanden, Lucy weiß warum. Dann hat Dreibein den ganzen Morgen den PC blockiert. Ich bin ja sowas von begeistert, von unserer Geschichte. Doc dein Teil ist auch superklassetoll geworden.
    @Dolcevita
    Mit deinen kleinen Änderungen in meinem Teil ist es noch viel besser geworden. Ich weiß es war ein bisschen viel, aber ich wollte die ganzen losen Enden endlich mal zusammenfügen. Ich glaube, das ist ganz gut geworden.

    Ich denke auch, dass wir unsere Beschreibung vielleicht selbst machen sollten. Bin da ganz Lucys Meinung.

  128. @ Lucy, nein, nein, ich habe ja kaum was geändert – das hast du schon geschrieben!! Sehr gut übrigens 😉 Ich hoffe ja, dass Kate jetzt nicht alles ändern muss, aber schau´n wir mal. Für heute mache ich die Kiste aus, bin aber nicht sicher, ob mir das gelingt und ich das aushalte – wie auch immer, bis bald 😉 LG

  129. @Dolcevita
    Ich glaube, das mit der Lilli und der Lucy bringt dich noch ein bisschen durcheinander. Aber ich weiß, dass du mich gemeint hast. Danke für die Blumen, fühle mich geehrt, das aus deinem Munde, wow!

  130. Keeeeeeeeeeeerstiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!!!! Wo bist du *schnief*

    gn8 hasen und hier find ich allet schick

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