Lesung mit Christa Wolf am 30.9. im Amerika Haus München abgesagt!

Wie das Literaturhaus München mitteilt, fällt die für Donnerstag, den 30.09.2010, geplante Lesung mit Christa Wolf, die aufgrund der großen Nachfrage ins Amerika Haus verlegt worden war, wegen Krankheit der Autorin aus.

Bereits gekaufte Karten werden erstattet. Gegebenenfalls wird das Literaturhaus einen Nachholtermin auf ihrer Internetseite bekanntgeben.

Der Lesekreis wünscht Christa Wolf gute Besserung und schnelle Genesung.

Diskussion mit Sarrazin am 29.09.10 in die Reithalle München verlegt

Diskussion mit Thilo Sarrazin am 29.09.10 in die Reithalle München verlegt

Aufgrund der großen Nachfrage hat das Literaturhaus München die Veranstaltung mit Thilo Sarrazin am 29.09.2010 nun in die Reithalle München verlegt. Doch auch die Reithalle ist bereist ausverkauft. Gegebenenfalls werden nicht abgeholte Restkarten am 28.09.2010 noch freigegeben.

Abgesehen von Thilo Sarrazin und Gabor Steingart (Chefredakteur des Handelsblatts) wird Armin Nassehi, Professor an der Sozialwissenschaftlichen Faktultät der LMU, an der Diskussion teilnehmen. Sein Lehrstuhl beschäftigt sich mit Kultursoziologie, mit Politischer Soziologie und mit Wissens- und Wissenschaftssoziologie. Es moderiert der Rundkfunkjournalist und -moderator Achim Bogdahn (BR)

Gegen die Veranstaltung in der Reithalle formiert sich Widerstand. Nach seinen kontroversen Thesen zur Einwanderungspolitik hat eine Gruppe von Migrationsforschern an der Ludwigs-Maximilian-Universität das Literaturhaus gebeten, Sarrazin auszuladen.

Seine Thesen sind rassistisch, wissenschaftlich nicht fundiert und destruktiv„, heißt es in einem offenen Brief.

Quelle: Münchenblogger.de

Schweizer Buchpreis 2010: Die Shortlist-Autoren am 06.10. in München

Schweizer Buchpreis 2010

Die fünf Autoren und Autorinnen, die für den Schweizer Buchpreis 2010 nominiert sind, machen auf ihrer Lesereise durch Deutschland am 06.10.2010 Station im Münchner Literaturhaus und geben einen Einblick ins zeitgenössische Literaturschaffen der Gegenwart.

Martin Zingg, Jury-MItglied des Schweizer Buchpreises und freier Literaturkritiker, moderiert die Veranstaltung, die um 20 Uhr in der Bibliothek stattfindet.

Der mit 50.000 SFr. dotierte Schweizer Buchpreis ist der wichtigste Literaturpreis in der Schweiz.

Nominiert sind folgende Romane:

Einladung an die Waghalsigen von Dorothee Elmiger

Kurzbeschreibung
In den Stollen eines Kohlereviers ist vor Jahrzehnten ein Feuer ausgebrochen und noch immer lodern unter Tage die Flammen. Margarete und Fritzi sind die übrig gebliebene Jugend einer verschwindenden Stadt. Ihr Erbe ist nichts als ein verlassenes Gebiet, in dem Verwüstung herrscht. Frühere Ereignisse sind nur bruchstückhaft überliefert. Doch die beiden Schwestern wollen diesen Zustand nicht hinnehmen. Entschlossen brechen sie auf zu einer Expedition, um ihre eigene Herkunft zu erforschen. Denn nur wer seine Geschichte kennt, kann sich eine hoffnungsvolle Zukunft aufbauen
Mit der Wiederentdeckung eines längst vergessenen Flusses wird für Margarete und Fritzi nicht nur ein neues Leben greifbar. Endlich gibt es auch einen Anlass, Einladungen für ein großes Fest zu verschicken: „Kommt auf euren Fahrrädern gefahren! Kommt auf euren weißen Pferden geritten!“

Paarbildung von Urs Faes

Kurzbeschreibung
Eigentlich ist Andreas Lüscher Unfallpsychologe. Seit er jedoch eine Stelle als Gesprächstherapeut in der onkologischen Abteilung eines Krankenhauses angetreten hat, bestimmen Vokabeln aus der Krebstherapie seinen Arbeitsalltag: Dosisfraktion, Rezidivrisiko, Paarbildung. Ihn, der lieber beobachtet als mittendrin steht, der lieber Distanz wahrt, als zu nahe zu kommen, fasziniert das Verhältnis zwischen Patient und Arzt, die Bedeutung von Kommunikation, von Worten. Bis er eines Tages auf die Krankenakte einer Patientin stößt, deren Name ihm vertraut ist: Mit Meret Etter hat ihn vor Jahren eine intensive Liebe verbunden, sie ist eine Frau, die mitmischte bei den Zürcher Jugendunruhen, die sich beim Harfespielen selbst vergessen konnte, eine Juristin, die mit Leidenschaft gegen das Unrecht kämpfte. Jetzt steht ihr ein Kampf ganz anderer Art bevor. Und es ist die Frage, ob die Wiederbegegnung mit Andreas Lüscher, nach sechzehn Jahren des gegenseitigen Schweigens, ihr ihre Lage erleichtert. Und ob es klug ist, wenn sich beide mit den Gründen für dieses Schweigen auseinandersetzen. Suggestiv, leicht und präzise erzählt Urs Faes in seinem neuen Roman vom Kampf mit einer Krankheit, vor allem aber von der Auseinandersetzung zweier Menschen mit sich selbst und der eigenen Vergangenheit. »Vor zwei Jahren wurde ich überraschend vom Chefarzt für Onkologie eines Schweizer Kantonsspitals angerufen. Er wollte jemanden mit einem Blick von außen die Menschen, die Abläufe, die Situationen in seiner Abteilung betrachten lassen. Ein Schriftsteller sei doch jemand, sagte er zu mir, der gelernt habe, genau hinzuschauen und hinzuhören auf das, was mit Menschen und zwischen Menschen sich ereigne…« Urs Faes, Schweizer Monatshefte »In Urs Faes†™ Prosa glüht die Liebe dunkel und melancholisch wie bei einem García Márquez.« Der Spiegel

Der Goalie bin ig von Pedro Lenz

Kurzbeschreibung
Der erste Roman von Pedro Lenz! In «Der Goalie bin ig» hält ein Ich-Erzähler Rück-schau auf ein verlorenes Paradies. Der «Goalie», ein Süchtiger aus einem Dorf im Mittelland, erzählt in Umgangssprache von seiner Lebenswelt in den 80er-Jahren. Seine Sicht auf die Umgebung ist getrübt vom Wunsch, sein bisheriges Leben schönzureden. Lenz gelingt ein berührendes Porträt des «Goalies» und einer kleinen, uns wenig bekannten Welt mitten in der Schweiz.Der erste Roman von Pedro Lenz! In «Der Goalie bin ig» hält ein Ich-Erzähler Rückschau auf ein verlorenes Paradies. Der «Goalie», ein Süchtiger aus einem Dorf im Mittelland, erzählt in Umgangssprache von seiner Lebenswelt in den 80er-Jahren. Seine Sicht auf die Umgebung ist getrübt vom Wunsch, sein bisheriges Leben schönzureden. Nach einer Gefängnisstrafe versucht er wieder im Alltag Fuss zu fassen, findet eine Gelegenheitsarbeit, verliebt sich in eine Serviererin und reist mit der Ange-beteten nach Spanien und trotzdem holen ihn die alten Geschichten immer wieder ein. Lenz gelingt ein berührendes Porträt des «Goalies» und einer kleinen, uns wenig bekannten Welt mitten in der Schweiz. Doch da die große Welt aus lauter kleinen Räumen besteht, haben wir es hier zweifellos mit Weltliteratur zu tun.

Notizen und Details 1964 – 2007 von Kurt Marti

Kurzbeschreibung
Von 1964 bis 2007 hat der Berner Pfarrer und Schriftsteller Kurt Marti für die Zeitschrift Reformatio seine „Notizen und Details“ verfasst – pointiert formulierte Beobachtungen und Kommentare zu Literatur, Theologie und Kirche sowie zu Vorgängen in Politik und Gesellschaft. Sie dokumentieren auf einzigartige literarische Weise ein Stück bewegter Zeitgeschichte. Wer die jüngere Geschichte der Schweiz kennenlernen wollte, hat Peter Bichsel einmal gesagt, der müsse Kurt Martis Gesamtwerk lesen. Zu diesem Gesamtwerk gehören die „Notizen und Details“.

Tauben fliegen auf von Melinda Nadj Abonji

Kurzbeschreibung
Eine ungarische Familie aus Serbien in der Schweiz. Ein schwungvoll und gewitzt erzählter Roman aus der Mitte Europas.Zuhause ist die Familie Kocsis also in der Schweiz, aber es ist ein schwieriges Zuhause, von Heimat gar nicht zu reden, obwohl sie doch die Cafeteria betreiben und obwohl die Kinder dort aufgewachsen sind. Die Eltern haben es immerhin geschafft, aber die Schweiz schafft manchmal die Töchter, Ildiko vor allem, sie sind zwar dort angekommen, aber nicht immer angenommen. Es genügt schon, den Streitigkeiten ihrer Angestellten aus den verschiedenen ehemals jugoslawischen Republiken zuzuhören, um sich nicht mehr zu wundern über ein seltsames Europa, das einander nicht wahrnehmen will. Bleiben da wirklich nur die Liebe und der Rückzug ins angeblich private Leben?

Die Verleihung des Schweizer Buchpreises findet am Sonntag, den 14. November 2010 um 11 Uhr auf der BuchBasel statt.

Veranstalter: Pro Helvetia/Schweizer Kulturstiftung, Schweizer Buchhändler- und Verleger-Verband SBVV, Schweizerisches Generalkonsulat, Stiftung Literaturhaus
Eintritt: Euro 8.- / 6.-

Quelle: Literaturhaus München

Frankfurter Buchmesse: Argentinien vorab zu Gast in München

Verschiedene Veranstaltungen widmen sich in den nächsten Tagen in München Argentinien, dem diesjährigen Gastland der Frankfurter Buchmesse.
Die argentinische Dichterin Maria Elena Walsh sagt über die Kultur Argentiniens, sie sei die Kunst zu überleben, ständig zu entdecken und zu erfinden. Entsprechend bunt und lebendig ist das kulturelle Treiben.

Dass der achtgrößte Staat der Erde weit mehr zu bieten hat als Tango, Gauchos und Maradona, zeigt die Frankfurter Buchmesse, die sich im Oktober dem Ehrengast Argentinien widmen wird. Auch München möchte einen Teil dazu beitragen. Literaturhaus, Siemens Stiftung und Instituto Cervantes warten bis zum 05. Oktober 2010 mit einem vielfältigen Programm auf, das sich hauptsächlich auf die lateinamerikanische Literatur konzentriert, aber auch Filme oder Ausstellungen bietet. Nachfolgend einige Veranstaltungstipps:

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Literaturhaus München:

Der in Argentinien geborene Alberto Manguel liest am 21.9.10 aus seinem neuen Roman „Alle Menschen lügen“.
Kurzbeschreibung
Bevilacqua rettet sich aus dem falschen Leben in Buenos Aires nach Madrid. Aber im Exil regieren statt der Zwänge der Diktatur nur Verdacht und Zwietracht. Da hilft es nichts, dass man in seinem Koffer ein mysteriöses Manuskript findet, das ein „Lob der Lüge“ verspricht. Bei dessen Erscheinen erntet Bevilacqua statt Ruhm und Ehre bloß Scham und Untergang.
Raffiniert stellt Alberto Manguels Roman der Lüge eine Falle. Vor Augen und Ohren des Lesers entsteht ein spannender Roman über die schmale Linie zwischen Liebe, Lüge und Verrat, eine melancholische Komödie über das wahre Falsche und das falsche Wahre: „Ein Meisterwerk“, urteilte El País.

„Argentinien unterwegs“ – bei der zweiten Afterworklesung liest Peter Fricke aus „Der Tunnel“ von Ernesto Sabato am 21.09.2010 von 18.30 bis 19.15 Uhr im Foyer. Musik: Enrique Ugarte (Akkordeon), Moderation: Cornelia Zetzsche

Zwei argentinische Stadtschreiber machen außerdem Station in München: Im Rahmen des Projektes Rayuela lebt und schreibt Ariel Magnus einige Wochen in Berlin, Alan Pauls in Zürich (die Tagbücher sind nachzulesen unter blog.goethe.de/rayuela). Ariel Magnus ist am 23.9.2010 („Übersetzer stellen vor“) und Alan Pauls am 2.10.2010 („Diwan“) im Literaturhaus München.

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Siemens Stiftung

Am 29. September folgt mit Samanta Schweblins „Die Wahrheit über die Zukunft†œ (Suhrkamp Verlag) die Lesung einer Autorin, die von der argentinischen Literaturkritik bereits als die beste Erzählerin ihrer Generation gefeiert und mit Julio Cortázar und Adolfo Bioy Casares verglichen wird. In ihrem wundersamen Erzählkosmos verschwinden die Grenzen zwischen Realem und Phantastischem, und der Leser taucht ein in eine aberwitzige Welt, die traumartig überscharf die unsere spiegelt. Auch die hiesige Kritik zeigt sich begeistert: „Der schmale Band liegt leicht in der Hand, sein literarisches Gewicht ist jedoch beträchtlich†œ (Eberhard Falcke, Die Zeit). Samanta Schweblin, 1978 in Buenos Aires geboren, hat Filmwissenschaften studiert und war Inhaberin einer Agentur für Webdesign, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Ihre Lesung wird moderiert von Volker Isfort von der Münchner Abendzeitung. Vortrag der deutschen Übersetzung: Hans Jürgen Stockerl.

Die Lesung findet um 19:00 Uhr im Auditorium des SiemensForum München (Oskar-von-Miller-Ring 20) statt. Der Eintritt ist frei.

Die Nacht der Autoren der Süddeutschen Zeitung am 11.09.2010

Die Nacht der Autoren der Süddeutschen Zeitung am 11.09.2010

Bereits zum vierten Mal verlassen die Autoren und Redakteure der Süddeutschen Zeitung ihre Schreibtische, um sich bei der Nacht der Autoren ihren Lesern zu zeigen.

Am 11. September 2010 werden erneut sechs Veranstaltungsorte in der Münchner Innenstadt Schauplatz für 21 spannende und nachdenkliche, humorvolle und kritische Lesungen und Diskussionen. Hier zeigen sich die sonst hinter ihren Zeilen verborgenen Ressortleiter, Redakteure und Autoren wieder ganz persönlich ihrem Publikum.

Die Süddeutsche Zeitung Nacht der Autoren im Überblick:

Literaturhaus München, Salvatorplatz 1

  • 19.00 Uhr: Beim Griechen – Wie mein Vater in unserer Taverne Geschichte schrieb. Mit Alexandros Stefanidis
  • 20.00 Uhr: 20.00 Die besten Geschichten aus 20 Jahren SZ-Magazin – Gelesen von Katharina Marie Schubert und Nico Holonics(Münchner Kammerspiele)
  • 21.00 Uhr: Gewissensfragen – Rainer Erlinger erläutert gemeinsam mit Johannes Waechter Streitfälle der Alltagsmoral.

HVB Forum München – Maximiliansaal, Kardinal-Faulhaber-Straße 1

  • 18.30 Uhr – Ferne Welten †“ so nah Auslandskorrespondenten der SZ erzählen von ihrer Arbeit. Mit Arne Perras, Christiane Schlötzer und Kai Strittmatter
  • 19.30 Uhr: Hier leben heißt hier lesen. Eine Publikumsdiskussion zum neuen Lokal- und Regionalteil mit dem stellvertretenden Chefredakteur Wolfgang Krach.
  • 20.30 Uhr: Reden wir über Geld. Von depressiven Millionären, verhängnisvollen Spenden und dem Konsum von Hummer. Mit Alexander Hagelüken, Silvia Liebrich, Alexander Mühlauer und Hannah Wilhelm
  • 21.30 Uhr: Hartz, aber fair. Was deutsche Sozialpolitik leistet †“ und was nicht. Von schwierigen Kindern, ängstlichen Sozialarbeitern und unwürdigen Altersheimen. Mit Felix Berth und Nina von Hardenberg

Residenz München, Max-Joseph-Saal, Residenzstraße 1

  • 19.00 Uhr: Die großen Reportagen †“ Die Seite Drei. Mit Alexander Gorkow und Holger Gertz
  • 20.00 Uhr: Streiflichtautoren lesen Streiflichter. Mit Harald Eggebrecht, Wolfgang Görl, Benjamin Henrichs und Hilmar Klute
  • 21.30 Uhr: Eine Frage †“ Eine Antwort †“ Eine Minute. Chefredakteur Hans Werner Kilz erklärt Ihnen alles, was Sie über dieSZ wissen wollen.

Rathaus München, Großer Sitzungssaal, Marienplatz 8

  • 18.30 Uhr: Endlich Wochenende. Rebecca Casati, Harald Hordych, Hilmar Klute und Petra Steinberger lesen Reportagen und Porträts.
  • 20.00 Uhr: Die Bayern-Beichte. Von geschlagenen Heimkindern, missbrauchten Ministranten und einem gestürzten Bischof. Ein Werkstattbericht von Heiner Effern, Stefan Mayr, Annette Ramelsberger und Andreas Ross.
  • 21.00 Uhr: Nullachtneun †“ Die besten München-Kolumnen aus dem neuen Regionalteil. Zum Schmunzeln und Nachdenken. Mit Wolfgang Görl, Stephan Handel, Ulrike Heidenreich, Franz Kotteder und Christian Mayer
  • 22.00 Uhr: Über Musik schreiben. Mit Harald Eggebrecht

Ampere München, Zellstr. 4

  • 19.00 Uhr: Ohne Netz. Ein nicht ganz ernst gemeintes Streitgespräch über den Sinn und Unsinn des Internets mit Alex Rühle und Dirk von Gehlen.
  • 20.00 Uhr: Urlaub in Digitalien. Eine Multimedia-Lesung mit Redakteuren von sueddeutsche.de
  • 21.00 Uhr: Neulich in … Die besten Geschichten am Rande der Reise. Mit Stefan Fischer, Hans Gasser, Margit Kohl und Dominik Prantl

Muffathalle München, Zellstr. 4

  • 18.30 Uhr: Das tägliche Brot der Demokratie †“ Von der Zukunft der Zeitung. Mit Heribert Prantl
  • 19.30 Uhr: Das Spiel lesen. Christian Zaschke über die erste Fußball-WM in Südafrika
  • 20.30 Uhr: Pop und Politik †“ Das andere Feuilleton. Mit Andrian Kreye und Alex Rühle
  • 21.30 Uhr: „Das habe ich jetzt akustisch nicht verstanden†œ … und 99 andere Sätze, mit denen man durchs Leben kommt. Max Scharnigg liest aus seiner Hauptsatz-Kolumne.

Die Karten für die gesamte Nacht der Autoren der Süddeutsche Zeitung kosten 5 Euro und sind im SZ-Servicezentrum (Fürstenfelder Straße 7), bei Ludwig Beck (Marienplatz 11), bei München Ticket und allen angeschlossenen Vorverkaufsstellen und an den Abendkassen (solange der Vorrat reicht) erhältlich.
Das Ticket gilt als Eintrittskarte zu allen sechs Veranstaltungsorten.

Quelle: SZ Veranstaltungen