Die Westküste von Afrika und die arktischen Regionen haben eines gemeinsam: Wer einmal dort war, will wieder dort hin.
Die grünen Mauern meiner Flüsse von Mary Kingsley
Mary Henrietta Kingsley (* 13. Oktober 1862 in Islington;† 3. Juni 1900 in Simon’s Town, Südafrika) war eine englische Entdeckerin und Ethnologin mit großem Einfluss auf europäische Ideen über Afrika und die Afrikaner. Sie profilierte sich auch als Reiseschriftstellerin und mit Vorträgen über ihre Erlebnisse. Als erste Europäerin betrat sie abgelegene Teile in West- und Zentralafrika, etwa in Gabun.
Die Reisebücher enthalten viele Informationen über die Lebensweise der westafrikanischen Menschen in den 1890er Jahren. Ihre Vorträge trugen zu einem anderen Bild und besserem Verständnis der Afrikaner bei. Sie argumentierte gegen die damals in Europa und Amerika vorherrschende Vorstellung, Neger seien Primitive und dass Europa Afrika zivilisieren müsse. Händler, so glaubte sie, könnten noch am besten die Mentalität der Eingeborenen verstehen.
Leseprobe aus „Die grünen Mauern meiner Flüsse“
Merci für den Satz!
Alsdann: es handelt sich um den Reisebericht einer Dame, der vor dem 1 Weltkrieg entstand. Bild gibts noch nicht, weil die Dame im Netz mit Bildern reichlich repräsentiert ist.
Das sollte als Einstieg doch schon mal genügen, oder?
Ansonsten bin ich ja für Fragen offen, und bedenken Sie bitte, daß diese Nacht eine Stunde kürzer ist als üblich, meine Damen und Herren!
Ich danke dir für den Satz, Anjelka!
Dass es sich um eine Autorin handelt, sollte die Sache doch erleichtern, oder?
Gib mir noch fünf Minuten 😉
Aber bitte doch, ich geb Dir auch zehn! 😉
Stunden, gell 🙂
Nun ja – ich schlaf dann zwischendurch ne Runde und sammel morgen die Ergebnisse ein. Jetzt guck ich erstmal ne Runde Tivi.
😉 Aber keine Angst ich bin bei Dir.
@Anjelka:
a) Diese Nacht ist um eine Stunde länger, nicht kürzer! Aber manche lernen’s nie… 😉
b) Eine kritische Anmerkung zu diesem Satz: Auch wenn die ersten drei Pünktchen möglicherweise eine googlemäßige Relevanz haben, so ist der Satz doch arg ver-, ich möchte sogar sagen zer-stümmelt, fehlt hier doch ein wesentliches sinngebendes Satzglied, nämlich das Subjekt.
Andererseits ist es natürlich hoch anzuerkennen, dass du deine im Zusammenhang mit LeFanu angedrohten Konsequenzen nicht 100%ig umgesetzt hast…
Eins sei hier mal gesagt: Mein nächster Satz wird etwa so aussehen:
Es war … , etwa die … … im …, und starke … … an den … und … und … in unseren hohen … und den … … .
c) Tanja Blixen kann es dann ja nicht sein, käme zwar zeitlich hin, aber der Roman fängt anders an.
😆 Hallo Don F.,
dann bist Du also doch nicht im Hinblick auf meine Warnung wegen der kurzen Schlafenszeit fürher zu Bett gegangen?
Alsdann, zu
c) Nein, Tanja Blixen ist es nicht.
b) Genau, das finde ich auch! Zumal hier nicht das ganze Subjekt fehlt, sondern nur das halbe.
a) Zu denen, die es nie lernen, gehöre leider unübersehbar ich.
E pericoloso sporgersi.
Ich hatte gerade eine erstaunliche Begegnung mit Ida Pfeiffer im Internet!
@ Don F.
Mal anders gefragt: Glaubst Du, ein weiteres halbes Subjekt könnte Dir helfen, wenn es nicht googlebar wäre? Ich würde Dir dann aus ein verfälschtes spendieren, um Deinen Sinn für Ästhetik und Grammatik zu befriedigen.
🙂 Ach, dolcevita, die Begegnung mit Ida Pfeiffer ist nicht weiter erstaunlich, wenn man nach reisenden Frauen sucht.
Aber ich hätte das mit der Frau doch wohl lieber nicht sagen sollen. Andererseits, wenn man bedenkt, daß diese Nacht kurz ist und ich morgen viel vor habe …
Für mich schon, habe ja noch nie nach ihnen Ausschau gehalten..
🙁 Mein Abo ist kaputt!
Ich hab den Don-Beitrag gar nicht gemailt bekommen.
Das kommt in letzter Zeit gefährlich oft vor.
Oh nein, die Nacht ist ja lang … Verzeihung, Don F., ich hatte es ernstlich schon wieder durcheinander gebracht …. ich lerne es wahrhaftig nicht mehr, jedenfalls nicht in diesem Leben, da kann ich nur noch aufs Jenseits hoffen, und da spielt es ja dann eh keine Rolle mehr. Das Leben ist so kompliziert, wird Zeit, daß die EU-diese ganze Regelung wieder aufhebt. Ich trink noch einen Wein.
hehe, aber vorher könntest du uns sagen, woher denn die reiselustige Dame stammt…
Nun gut, sagen wir mal, der Reisebericht wurde in englischer Sprache abgefaßt.
Ich habe mal unseren Don Einstein wg. mangelnder weiblicher Ausstrahlung von der Seite genommen und durch Gertrude Bell ersetzt, wie gefällt dir das, Anjelka?
Gefällt mir gut.
Der Bildtausch war aber verfrüht.
🙂
Gertrude ist auch eine interessante Reisende. Allerdings weitaus wohlhabender als die Autorin des gesuchten Buches.
schon klar, wollte nur verhindern, dass jemand denkt, wir suchen Einstein oder den Don 😉
Du meinst, jemand wie ich, der einen Holländer für einen Asiaten hält?
wie… wo… was…
War da ein Bild von uns?
nein mein Schatz, von dir! ;.)
Ich war deswegen ja auch schon ein wenig irritiert – sieht Don F. aus wie Einstein und hat auch seine Manieren, oder lebt Einstein noch unter dem Decknamen Farrago in Recklinghausen?
Tja, da fragt sich, wer wem sein Alter Ego is…
Nun mal zur Sache: Vielleicht Mary Kingsley, „Die grünen Mauern meiner Flüsse“? (Ist allerdings nur ein Auszug aus ihrem Buch „Travels in West Africa“!)
Wahnsinn, das könnte sie sein!
🙂 Chapeau, Don Farrago!
Leider hab ich noch immer keinen neuen Tusch geklaut, aber da Du ja die richtigen Lösungen hier auch immer so nonchalant am Rande einstreust, können wir die Glückwünsche ja mit demselben britischen Understatement abhandeln, mit dem Mary Kingsley ihre Reisen absolvierte.
Sie sieht übrigens aus wie der Idealtypus der Gouvernante (jedenfalls so wie ich ihn mir vorstelle) und hat über ihre Westafrikareisen in den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts mit einem sehr trockenen Humor geschrieben. Als ich vor Jahren mal im NDR-Radio Vorträge aus den „Grünen Mauern“ hörte, fand ich die so unterhaltsam, daß ich mir das Buch gekauft hab. Es liest sich wirklich sehr unterhaltsam.
Der erste Satz wird übrigens folgendermaßen fortgesetzt: „Die Westküste von Afrika und die arktischen Regionen haben eines gemeinsam: Wer einmal dort war, will wieder dort hin. Wenn ich es genau bedenke, so teilen sie eine weitere Besonderheit: Die Chancen sind ziemlich gering, daß man überhaupt in die Heimat zurückkehrt.“
Ach ja, und selbstredend gibt’s außer meinen tiefempfundenen Glückwünschen für diese Rechercheleistung auch wieder einen dopellagigen Schoko-Keks aus der Prinzenrolle. 8)
Der Keks ist doppellagig und ich muß es nächstes Mal wirklich schwerer machen.
dolcevita, ein passendes Bild hast Du doch bestimmt bereits? Sonst schick ich es.
War auf jeden Fall für ihr Zeitalter eine äußerst couragierte Dame und ist dann als eine Art Florence Nightingale mit 38 Jahren an einem „enterischen“ Fieber gestorben…
Wasndas fürn Fieber?
Sie starb, keine 38 Jahre alt, an enterischem Fieber in Simonstown bei Kapstadt in einem Kriegsgefangenenlager, wo sie internierte Buren behandelte. In der Stadt war eine Typhusepidemie ausgebrochen. Wie sie es sich gewünscht hatte, erhielt Mary Kingsley eine Seebestattung.
Ein sehr erstaunliches kurzes Leben hat sie gelebt. Ja, danke habe ein Bild. Glückwunsch an den Don und danke für die Kommentare von dir, liebe Anjelka, habe mich aufs Glatteis führen lassen und immerzu im 20. Jahrhundert gekramt! Lass dir den Keks schmecken, lieber Don! Ich verziehe mich jetzt mit einem Glas Rotwein auf mein Sofa 🙂
Nachtrag: Ich hatte Mary Kingsley schon früh in der engeren Wahl, doch der Hinweis „vor dem 1. Weltkrieg“ hat mich auch in die Irre geführt. Hätte es geheißen „Ende des 19. Jahrhunderts“, hätte ich mir die überflüssige Weitersucherei ersparen können.
Anjelka, du bist ’ne kleine Schelmine… 😉
Im Nachwort meines Buches steht, daß sie sich bei der Krankenpflege im Burenkrieg an Typhus infiziert hat. Sie scheint sich des Risikos sehr bewußt gewesen zu sein und hat die Gefahren dieser Tätigkeit selbst wohl als mindestens so groß wie die ihrer Reisen eingeschätzt.
Ja, sie scheint sehr couragiert gewesen zu sein, aber wenn man als unverheiratete viktorianische Frau ohne allzu großes Vermögen so etwas wie Freiheit in seinem Leben wollte, dann scheint man im damaligen England fast keine andere Möglichkeit gehabt zu haben als in ferne Länder zu reisen. Anders als die wohlhabenden weiblichen Reisenden aus der Upper-Class reiste sie völlig allein mit ihren eingeborenen Trägern und Führern, und zwar offenbar in etwa dem gleichen Outfit, daß sie auch auf den Bildern trägt: lange schwarze Kleider mit Reifrock. Dieser Reifrock hat ihr mal das Leben gerettet, als sie in eine Fallgrube stürzte, die am Grund mit Spießen bestückt war. Ich such die Stelle noch raus und stell sie hier rein, finde sie aber leider grad nicht.
Tja, Ihr Lieben, sonst wär’s ja doch viiiel zu leicht gewesen – sieht man ja … 🙂
Schlaft schön, Ihr beiden!
PS: Und mit dem Satz darfst Du gern auch morgen wieder bis abends warten, Don F.
stimmt, ich bin früher, wenn es mir zuhause zu eng wurde, durch die Welt getrampt, ohne Reifrock und ohne Träger und natürlich auch ohne Geld 🙂 also couragiert war ich auch, aber natürlich hatte ich keine sozialen Ambitionen wie eine Florence Nightingale und Mary Kingsley 🙂 Gute Nacht!
@ Anjelka
Danke für den gefüllten Keks… wie schon mal gesagt, wäre mir gefülltes Kamel aber auch nicht unrecht.
@ Dolcevita
Gibt es bei eurer Boyle-Soirée einen kleinen Imbiss dieser Art? Dann halte ich mir den 7. Dezember frei!!!
Und ich guck jetzt den Rest der ungeschnittenen Version von „Apocalypse Now“ weiter. Das nimmt einen ganz schön mit…
Also, gute Nacht, ihr zwei Hübschen!
Apocalypse Now? Wieso tust du dir das an? Wegen Wagner, den Doors oder Marlon Brando?
Hm, muss überlegen, wie wir das mit dem Kamel hinbekommen, würde mich schon sehr über deine Teilnahme freuen. Mamalinde, die übrigens derzeit an einer „Leseblockade“ leidet (zu viele Manuskripte, zu viel Buchmesse) bestimmt auch!
Schönen Abend noch…
@Anjelka, wäre schön, wenn du die Textstelle mit dem Reifrock finden würdest, ich könnte sie dann als Leseprobe reinstellen. Apropos Leseprobe! Habe mir überlegt für dich eine Kategorie in der Art von „Anjelka – was mich bewegt“ oder „hier schreibt Anjelka“ oder „unbeantwortete Fragen von Anjelka“ oder“philosophieren mit Anjelka“ einzurichten – hm, wie findest du das? Wäre doch eine gute Gelegenheit deinen „Schreibhemmungen“ entgegenzuwirken 🙂
Servus…
Vielleicht könnte man da ja noch eine Alternativ-Kategorie einrichten – so nach dem Motto „Anjelka unterm Tisch“… 😉
😆 großartige Idee..
Hallo, liebe Ratefüchse, hier kommt mein neuer Erster Satz. Ich bringe ihn bewusst etwas früher als von Anjelka gewünscht, um auch Leuten, die nicht so regelmäßig mitmachen können (z.B. Christoph und Peter), eine Chance zur Teilnahme zu ermöglichen.
Eine Frau mit einem roten Plastik-Regenumhang suchte sich einen Weg durch die schlammigen Rinnsale und Pfützen auf dem zerfurchten Pfad zu …s Haus.
Die drei Pünktchen stehen übrigens für den Namen einer Person. Weitere Infos folgen dann später auf der neuen Seite.
@ Don F.
😉 Keine Sorge, heute werdet Ihr ohnedies ganz entre vous bleiben (oder wie sagt der Franzose da?), weil ich ganz vergessen hatte, daß ich einladungshalber aushäusig sein werde.
@ dolcevita
Herzlichen Dank für das Angebot, mir so etwas wie eine Spielwiese auf Deiner Seite einzurichten! 🙂
Meinst Du das ernst? Dann wüßte ich gar nicht recht, wie ich zu dieser Ehre komme – es sei denn, es ginge darum, meinen Redefluß in den ES-Threads etwas zu kanalisieren. Falls es so sein sollte, würde ich mich durchaus entsprechend disziplinieren können, auch wenn es mir natürlich schwerfiele. 😉
Die Idee, eine Möglichkeit für Wortwechsel „am Rande der Literatur“ bereitzustellen, fände ich ansonsten sehr gut. Wäre es denn dann nicht sinnvoll, diese Möglichkeit allen zur Verfügung zu stellen? Meine gestrige Bemerkung über meine „Schreibhemmung“ an Don F. war übrigens wirklich ernst gemeint. Meine ausufernde Geschwätzigkeit in den ES entsteht mehr so assoziativ, aus einer Gesprächssituation heraus. Sobald ich einen Freiraum zur alleinigen Nutzung hätte, würde ich wahrscheinlich verstummen wie an Thomas Manns weißgedecktem Tisch.
Ein paar Textpassagen aus dem Kingsley-Buch maile ich Dir gleich noch.
Euch allen einen schönen Abend und viel Spaß beim Recherchieren!
@ Anjelka, bin gar nicht besorgt, denke, dass du bereits gegen 22 Uhr auf dem Sofa deiner Gastgeber nervös wirst, herumrutscht und dann, unter dem Vorwand Kopfweh zu haben, ganz schnell nach Hause fährst und, vor Erwartung und Neugier vergehend. den PC startest ;-.)
@ Don, vielen herzliche Dank für deinen Neuvorschlag! Was ist das nur, kommt mir so wahnsinnig bekannt vor, kann das sein?(gleich nach einem Hinweis haschend)
Musste gerade furchtbar lachen, haben wir uns wohl heute unabhängig voneinander beide mit dem Thema „Kirche“ beschäftigt 😆
Habe von Christoph und Peter an den Wochenende noch nie etwas gehört, die Idee an sich, war aber sehr gut, denke auch, dass wir drei kaum jemanden eine Chance lassen. Finde ich aber weiter nicht schlimm, wird sich bestimmt wieder ändern, wenn der Hype vorbei ist ;.)
nochmal @ Anjelka, ich meine das schon ernst mit deiner „Spielwiese“. Ich bin nur noch nicht im Klaren darüber, wie wir das gestalten. Wir könnten ein Online-Buch schreiben unter dem Titel „Am weißgedeckten Tisch mit Thomas Mann und Anjelka“ – nein, keine Ahnung, ich könnte dich als Autorin freischalten, aber auch darüber muss ich nachdenken! Liebe ich mein Matriarchat auf dieser Seite über alles ;.)
Vielleicht kannst du parallel über ein Konzept nachdenken….
@ Don F.
Mir ist übrigens neulich Nacht auf meinem Weg ins Bett noch eine interessante Parallele in den Sinn gekommen zwischen Mary Kingsleys Buch und „Apocalypse Now“. Der Film spielt zwar in Vietnam, aber die literarische Vorlage dazu, „Herz der Finsternis“ von Joseph Conrad, ist in Westafrika angesiedelt, und zwar in der gleichen Zeit, in der auch Mary Kingsley dort reiste.
Es ist nämlich auffällig, wie ganz unterschiedlich Kingsley und Conrad die Verhältnisse dort bewerteten, insbesondere die Rolle der weißen Händler vor Ort. Ich hab dabei den Verdacht, daß in Kingsleys Urteil eine wohlwollende Voreingenommeheit einfließt, weil sie sich in diesem Landstrich so viel wohler fühlte als zuhause und weil sie engen Kontakt zu den Weißen hatte, die sie zwischen den eigentlichen Expeditionsabschnitten als Gast bei sich aufnahmen oder sie anderweitig unterstützten. Derlei trübt ja gelegentlich den Blick.
Dem Wirken der Missionare dort begegnete sie allerdings auch mit Zweifeln, weil sie der Kultur der einheimischen Bevölkerung einen höheren Eigenwert beimaß, als es unter Europäern damals üblich war, und weil die Missionare naturgemäß gezielt und erfolgreich auf die Zerstörung dieser Kultur hinwirkten.
@ dolcevita
Ich glaub, Du bist in allen entscheidenden Bereichen ein Komplementärmensch zu mir, sei es Sport, Fortpflanzungswille oder Abenteuerlust.
😉 Kennst Du eigentlich „Kiebich und Dutz“ von F. K. Waechter? Danach wärst Du Kiebich und ich Dutz.
Hallo!
Per Zufall hat Google mich auf eure Seite gebracht – ein Glückstreffer in meinen Augen! Ihr seid eine echte Inspiration! Danke
Mein Suchbegriff beigoogle war: Mary Kingsley „die grünen Mauern meiner Flüsse“. Das soll mein nächstes Buch sein! Wo habt ihr ein Exemplar bestellen können? ich finde nur amazon mit über 60Euro – das kann doch nicht sein, die Seiten sind doch nicht aus Gold 🙂
Viele Grüße,
Karla
hi Karla,
wie nett von dir unsere Seite als „Glückstreffer“ zu bezeichnen! 😉
Nein, die Seiten sind nicht aus Gold, aber so weit ich weiß momentan wirklich nur im Antiquariat erhältlich. Hoffe auch, dass sich vielleicht bald ein Verlag entschließt es neu zu verlegen,
liebe Grüße!