Scandio GmbH sucht kluge Köpfe für Softwareentwicklung und IT-Consulting

Scandio_LogoScandio steht in einigen Sprachen für das chemische Element Scandium (Symbol: Sc), welches das 21. Element der Periodentabelle ist. Die Scandio GmbH hat diesen Namen für ihr Unternehmen gewählt, weil sie das Ziel verfolgt, für ihre Kunden Software­entwicklung und IT-Consulting für das 21. Jahr­hundert zu entwerfen beziehungs­weise zu erbringen.

Scandio1Die Scandio GmbH, ein innovatives Unternehmen mit Sitz in München, ist immer auf der Suche nach klugen Köpfen. Gesucht werden Mitarbeiter in Festanstellung oder als Freiberufler, in Vollzeit oder in Teilzeit. Ebenso werden interessierte Studenten und Diplomanden gesucht.

Die Kernkompetenz der Scando GmbH liegt in der Konzeption und Realisierung von webbasierten Applikationen für Unternehmen.

Zu den Kunden gehören mittelständische und große international tätige Unternehmen aus ganz Europa.

Heinrich Steinfest liest aus „Die feine Nase der Lilli Steinbeck“, 27.02. im Café Uni Lounge

Kellergeister – Neue deutsche Literatur:

Heinrich Steinfest liest aus „Die feine Nase der Lilli Steinbeck“

Gast: Gregor Locher

27.2.08 um 19 Uhr im Café Uni Lounge (Geschwister-Scholl-Platz 1, U3/6 Universität), München, Eintritt: 7,00 bzw. ermäßigt 3,00 Euro

Die feine Nase der Lilli Steinbeck Kurzbeschbeibung
Das Auffälligste an der ausgesprochen schlanken und eleganten Lilli Steinbeck ist ihre Nase. Eine Klingonennase, die ihr eine Schar stark verunsicherter Bewunderer beschert. Als international anerkannte Spezialistin für Entführungsfragen wird sie von der Polizei in einen brisanten Fall eingeschaltet – in ein Spiel mit zehn lebenden Figuren, um die ein weltweit operierendes Verbrecherteam kämpft. Auf allerhöchstem Niveau und zum Zeitvertreib. Es gewinnt, wer alle zehn Spieler getötet hat … Der neue Kriminalroman des preisgekrönten Erfolgsautors Heinrich Steinfest ist ein Feuerwerk der Sprache voller Humor und philosophischem Hintersinn.

Autorenporträt
Heinrich Steinfest Der Österreicher Heinrich Steinfest wurde in Australien geboren, wuchs aber in Wien auf. Bis Ende der 1990er Jahre lebte er dort als freischaffender Künstler. Heute lebt er als Maler und Schriftsteller überwiegend in Stuttgart.

Mitte der 1990er Jahre veröffentlichte er seine ersten literarischen Werke, hauptsächlich surreale oder Science-Fiction-Erzählungen. 1996 folgte sein erster Kriminalroman Das Ein-Mann-Komplott. Er erfand den einarmigen Detektiv Cheng (»Cheng«, »Ein sturer Hund«, »Ein dickes Fell«) und zudem schrieb er die Kriminalromane „Tortengräber“, „Der Mann, der den Flug der Kugel kreuzte“, „Nervöse Fische“, „Der Umfang der Hölle“ und „Die feine Nase der Lilli Steinbeck“.

Heinrich Steinfest wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet. Neben Romanen schreibt er gelegentlich meist essayistische Beiträge für Zeitungen (z. B. in der Stuttgarter Zeitung, unter anderem die Stuttgarturen) und Zeitschriften (beispielsweise Literaturblatt, MOTORRAD).

Das Bayerische Innenministerium warnt erneut vor Scientology

Das Bayerische Innenministerium weist in einer Pressemeldung auf eine Informationskampagne von Scientology hin

Die Scientology-Organisation (SO) versendet derzeit in einer bundesweiten Kampagne Briefe und e-mails an zahlreiche Behörden, Unternehmen und Privatpersonen. SO behauptet darin, mittlerweile weltweit als Religionsgemeinschaft anerkannt zu sein. Das Bayerische Innenministerium rät, auf entsprechende Briefe und e-mails nicht zu reagieren. SO gilt in Deutschland nicht als Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaft, sondern als auf Profitmaximierung ausgerichteter Wirtschaftskonzern, der an Gehirnwäsche erinnernde Psycho- und Sozialtechniken gegen teures Geld verkauft und eine totalitäre Gesellschaft aus gefügigen, sich völlig der Organisation unterordnenden Anhängern schaffen will. Wegen der verfassungsfeindlichen Ziele, eine Gesellschaft errichten zu wollen, in der Nicht-Scientologen Rechte nur nach Gutdünken von SO hätten und in der tragende Grundsätze unserer Rechtsordnung aufgehoben wären, wird die Organisation in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet. Die Behauptung, die SO im Rahmen dieser Öffentlichkeitskampagne aufstellt, ist unrichtig und folgt dem Muster bisheriger Kampagnen: von einer weltweiten Anerkennung als Religionsgemeinschaft kann keine Rede sein.

 

Check di nei und Sers Oida – gängige Formulierungen der Münchner Jugendsprache

Sieben gängige Formulierungen aus der Münchner Jugendsprache:

1. Check di nei! (im Sinne von „Hallo auch, reich mir die Hand zum Gruße!“)

2. Sers! (im Sinne von „Servus, Hallo, Grüß dich“)

3. Oida! (im Sinne von „Hey, Kumpel, grüß dich!“)

4. madig (im Sinne von „schlecht“)

5. linken (im Sinne von „stehlen“)

6. Tschausen! (im Sinne von „Auf Wiedersehen“ oder „Adieu“)

7. Pfiati, Noagerl! (im Sinne von „Prost, hau weg die Pfütze“)

Als vierfache Mutter und Münchnerin sind mir diese Formulierungen tatsächlich wohlbekannt 😉

Blackwater von Jeremy Scahill – Lesung am 11.02. im Werkraum der Kammerspiele

Zu dem Artikel in der Süddeutschen Zeitung am 20. März über die Waffenlieferung an Blackwater:
Deutsche Maschinenpistolen für US-Söldner

Blackwater. Der Aufstieg der mächtigsten Privatarmee der Welt
Buchpräsentation + Gespräch von und mit Jeremy Scahill

BlackwaterKaum jemand hatte von der Firma Blackwater gehört, als am 16. September 2007 im Irak 17 Zivilisten erschossen wurden – von einem Söldnertrupp. Schnell stellte sich heraus, dass sie zu einer Art Privatarmee gehörten, die im Irak und anderswo Krieg führt, unbemerkt von der Öffentlichkeit und immun gegen Strafverfolgung. Blackwater: die mächtigste militärische Dienstleistungsfirma. Mit einer glänzend recherchierten Geschichte der Firma Blackwater zeigt Jeremy Scahill, welche Gefahren der Demokratie drohen, wenn die Regierung ihr Monopol privatisiert.

Moderation: Andrian Kreye, Ressortleiter des SZ-Feuilleton.

Montag, 11. Februar 2008, um 20.00 Uhr im Werkraum der Kammerspiele, Hildegardstraße 1, München.
Kartentelefon 0180/11 00 12 00