Leipziger Buchmesse 2011: Matthias Politycki u. Jobst-Ulrich Brand

Auf der Lesebühne von FOCUS Ausgezeichnet! wurde über international preisgekrönte Bücher mit ganz unterschiedlichen Autoren diskutiert.

Am 18.03.2011 trafen sich dort der deutsche Germanist und Schriftsteller Matthias Politycki und der stellvertretende FOCUS-Ressortleiter Kultur & Leben Jobst-Ulrich Brand zum Gespräch. Matthias Politycki wurde 2010 mit dem Preis der LiteraTour Nord ausgezeichnet.

Die beiden Gesprächspartner haben die Namensschilder vertauscht. Jobst-Ulrich Brand (ohne t) ist links im Bild zu sehen, Matthias Politycki sitzt rechts.

Leipziger Buchmesse 2011: Thomas Glavinic und „Lisa“

Der 38-jährige österreichische Autor Thomas Glavinic schreibt seit 1991 Romane, Essays, Erzählungen, Hörspiele und Reportagen. Im Jahr 1998 veröffentlichte er seinen Debüt-Roman Carl Haffners Liebe zum Unentschieden. Der Roman beschreibt das Leben des Schachmeisters Carl Schlechter. Das Buch wurde mehrfach ausgezeichnet und in andere Sprachen übersetzt.

Im Jahr 2000 folgte der Roman Herr Susi, eine in deftiger Sprache geschriebene Abrechnung mit dem Fußball Vermarktungsgeschäft.  2001 erschien der Kriminalroman Der Kameramörder (mit dem Friedrich-Glauser-Preis auf der Criminale ausgezeichnet), der von den Feuilletons enthusiastisch für seine Medienkritik gefeiert wurde. 2004 gelang Glavinic  mit dem satirischen Entwicklungsroman ,Wie man leben soll der Sprung in die Bestsellerlisten. Im August 2006 erschien sein Roman Die Arbeit der Nacht.

Glavinic‘ im Sommer 2007 erschienener Roman Das bin doch ich wurde für den Deutschen Buchpreis nominiert und schaffte es nach der Longlist auf auch die Shortlist. Der Roman Das Leben der Wünsche war 2009 ebenfalls für den Deutschen Buchpreis nominiert.

Zuletzt erschien im Hanser Verlag im Februar 2011 sein Roman Lisa.

Kurzbeschreibung
Lisa, eine Schwerkriminelle, begeht auf der ganzen Welt rätselhafte Verbrechen. Die Zeichen mehren sich, dass ein Mann ihr nächstes Opfer wird: Sie ist bereits in seine Wohnung eingebrochen. Doch sie bleibt unsichtbar, außer ihrer DNA gibt es keine einzige Spur. Verschanzt in einem verlassenen Landhaus, mit reichlich Whiskey und Koks, spricht der Mann jeden Abend per Internet-Radio zu einem virtuellen Publikum. Komisch bis zum bitteren Ende erzählt Thomas Glavinic aus Österreich vom unsichtbaren Grauen der virtuellen Welt. „Lisa“ ist ein Meisterwerk zwischen Humor und Horror, ein Psychogramm des Grauens. Denn Lisa ist überall.

Am 18.03.2011 habe ich zwar die Signierstunde auf der Leipziger Buchmesse knapp verpasst, Thomas Glavinic mit meinem Fotoapparat aber gerade noch erwischt. 😉

Leipziger Buchmesse 2011: Margriet de Moor und Denis Scheck

Anmutig und gekleidet wie unmittelbar einem Gemälde von Rembrandt entsprungen, saß Margriet de Moor am 19.03.2011 um 13 Uhr auf der Bühne im ARD-TV-Forum auf der Leipziger Buchmesse neben Denis Scheck. Dass sich die niederländische Schriftstellerin bereits in ihrem 70. Lebensjahr befindet, ist kaum zu glauben.

Mit viel Elan und Begeisterung ging Margriet de Moor auf die Fragen von Denis Scheck über ihren neuen Roman „Der Maler und das Mädchen„, der im Februar 2011 im Hanser Verlag erschienen ist, ein. So berichtete sie ausführlich über ihre Recherchen im Metropolitan Museum of Art in New York, wo Rembrandts Originalskizze von Elsje Christiaens, die Hauptfigur in ihrem neuen Roman, aufbewahrt wird.

Das Buch war plötzlich da, als ich die Zeichnung sah,“ sagte Frau de Moor und schilderte ihre Eindrücke von dem Motiv, eine 18-jährigen Dänin, die 1664 in Amsterdam hingerichtet und deren Leiche am Schandpfahl zur Schau gestellt wurde. Nur wenige Stunden nach ihrem Tod, fertigte Rembrandt zwei kleine Skizzen an.
Margriet de Moor bringt diese beiden historischen Figuren in ihrem grandiosen, neuen Roman zusammen – ein Meisterwerk, so findet auch Denis Scheck.

Preis der Leipziger Buchmesse 2011 geht an Clemens J. Setz

Der 28-jährige österreichischer Schriftsteller und Übersetzer Clemens J. Setz erhält den mit 15.000 Euro dotierten Preis der Leipziger Buchmesse 2011 für seinen Roman „Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes„.

Der Buchpreis wurde ihm am 17.03. 2011 auf der Leipziger Buchmesse verliehen.

Hoch gehandelt wurden Wolfgang Herrndorf und sein Coming-of-Age-Roman „Tschick“ sowie Arno Geigers anrührendes Alzheimer-Buch „Der alte König in seinem Exil“ – beide seit Wochen auf der Bestsellerliste.

Mit der Wahl von Clemens J. Setz, der als eine Art Wunderkind der deutschsprachigen Literatur gilt und dessen beiden ersten Romane bereits mehrfach ausgezeichnet wurden, bewies die Jury einmal mehr Mut: Mit „Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes†œ hoben sie ein unbequemes, sperriges, keinesfalls dem Massengeschmack verpflichtetes Buch auf den Schild. Die 18 Erzählungen des Autors sind voll von Gewalt, Sexualität, phantastischen Bildern und menschlicher Abgründe.

Die Jury begründete ihre Wahl folgendermaßen:

„Den Ausschlag gaben die Kühnheit der Konstruktion, die Eigenwilligkeit der Sprache und die Konsequenz des Konzepts, das zu gleichermaßen originellen wie unheimlichen Geschichten führte. Sie machen mit einem ernüchternden Menschenbild ernst, das wir wissenschaftlich längst akzeptiert haben, aber kulturell bislang erfolgreich überspielen. Das Erzählpersonal setzt sich aus Eltern zusammen, die mit ihren Kindern nichts anfangen können, aus Paaren, die ihre Verfallszeit längst überschritten haben, aus Einzelgängern, Außenseitern und rituellen Opfern, die sich das Selbstmitleid nicht mehr leisten, zum Selbstmord nicht in der Lage sind und am Nullpunkt des sinnvollen Lebens dahinvegetieren. Bei Setz hat die Einbildungskraft das Schlimmste immer schon vorweggenommen, seine Figuren immu nisieren sich gegen den Schmerz und lagern ihr natürliches Empathie-Vermögen in animistische Dingbeschwörungen aus. In dieser moralfreien, von Illusionen desinfizierten Welt wird der Sadismus zum letzten Kanal des Transzendenzbegehrens.
In seiner bewusst artifiziellen, hochverspiegelten Prosa porträtiert sich der Autor als Exorzist einer aus den Fugen geratenen Phantasie, als moderner Schamane in Blaubarts letzter Kammer, der im fahlen Flimmern der Medialität die Schmutzarbeit des Zuendedenkens für uns erledigt. Sein Personal teilt sich in jene, die sich aus dem Dekorum der Humanität lustvoll herauswinden, um alle Hemmungen fallen zu lassen, und andere, die sich in die Einsamkeit des reinen Beobachters retten. Im Verbund mit diesen Ortlosen gelingen ihm die stärksten Effekte. In Erzählungen wie „Das Riesenrad†œ und „Kleine braune Tiere†œ skizziert er eine Menschheit im Wartezustand, ohne Leitbilder und Ideale, losgelöste Astronauten im Raumschiff Erde, auf der Abschussrampe, aber ohne Ziel. Der Preis würdigt ein düsteres, mit Überraschungen aufwartendes Prosalabor, in dem ein junger Autor sich traut, mit den Mitteln der Sprache Vabanque zu spielen.“

Kurzbeschreibung
Eines Tages ist es da. Steht am Ende einer Sackgasse mitten in der Stadt. Es ist ein großes Kind. Den Blick hält es demütig zu Boden gesenkt, seine Haut ist rissig. Tagsüber versammeln sich die Bewohner der Stadt um dieses Kind, veranstalten Kundgebungen und Konzerte. Nachts schlagen sie auf es ein, mit Fäusten, Stöcken und Ketten †“ auf die Skulptur aus weichem, niemals trocknendem Lehm, auf das Mahlstädter Kind. Der Künstler hat es ihnen zur Vollendung überlassen, hat ihnen die Aufgabe übertragen, es »in die allgemein als vollkommen empfundene Form eines Kindes zu bringen«.

Zuerst treibt die Kunstbegeisterung die Bewohner der Stadt, dann kommen sie als Pilger ihrer Wut, verlieren prügelnd die Kontrolle über sich und beinahe auch ihren Verstand.

Nach den beiden von der Kritik bejubelten und mit Preisen ausgezeichneten Romanen „Söhne und Planeten“ und „Die Frequenzen“ legt der österreichische Autor Clemens J. Setz nun einen Band mit Erzählungen vor. Es sind Geschichten gespickt mit grotesken Ideen und subtilem Horror, voller gewalttätiger Momente und zärtlicher Gesten. Wie in den Romanen präsentiert sich Setz auch in der kurzen Form als scharfer Beobachter der menschlichen Natur und einfühlsamer, geradezu liebevoller Porträtist ihrer Eigenarten.

Der Preis der Leipziger Buchmesse wird seit 2005 an herausragende deutschsprachige Neuerscheinungen in den Kategorien Belletristik und Sachbuch/Essayistik sowie Übersetzungen vergeben.

Den Leipziger Buchpreis in der Kategorie Sachbuch/Essayistik erhält Henning Ritter für die „Notizhefte“. In der Kategorie Übersetzung gewinnt Barbara Conrad für die Übersetzung von Lew Tolstois „Krieg und Frieden“.

In diesem Jahr hatten die sieben Juroren fast 500 Titel zu prüfen, die sie binnen sechs Wochen zu lesen hatten, um je Kategorie fünf Nominierte zu benennen.

Quelle: Börsenblatt

Leipziger Buchmesse – unsere Highlights am 18. und 19.03.2011

Irgendwann habe ich irgendwo gelesen, dass die Leipziger Buchmesse ein wenig kleiner und übersichtlicher als die große Schwester in Frankfurt sein soll. Nun, falls das so ist, muss sich dieser Eindruck vor Ort bestätigen, denn das Programm, das seit dem 17.02.2011 online ist, hat es in sich.

Über 2.000 Veranstaltungen, mehr als 1.500 Autoren in rund 300 Veranstaltungsorten an vier Tagen ist schon gigantisch. Allein die Sichtung der Veranstaltungen und die Planung für unsere knapp zwei Tage auf der Leipziger Buchmesse hat eine gefühlte Ewigkeit gedauert. Nun ist es vollbracht.

Wir pendeln zwischen den Hallen 3, 4 und 5 und der Glashalle hin und her. Es wird sich herausstellen wie weit die Wege sind und ob wir unseren Zeitplan einhalten können. Die High Heels bleiben auf jeden Fall zu Hause.

Ganz besonders freuen wir uns über die Anwesenheit der niederländischen Schriftstellerin Margriet de Moor, die ihren neuen Roman „Der Maler und das Mädchen“ auf der Leipziger Buchmesse vorstellen wird!

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Freitag, 18. März 2011 von 13.00 bis 14.00 Uhr
ARTE, Glashalle, Stand 11
Isländische Literatur
Katharina Narbutovic (DAAD) im Gespräch mit dem Autor und Musiker Sjón („Das Gleißen der Nacht“)
Veranstalter: ARTE Deutschland , Sagenhaftes Island e. V.
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Freitag,18. März 2011 um 15.00 Uhr
Autorenbuchhandlung, Halle 5, Stand A102
Signierstunde mit Thomas Glavinic zum neuen Roman „Lisa“
Veranstalter: Carl Hanser Verlag
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Freitag, 18. März 2011 um 15.30 Uhr
ARD-TV-Forum, Halle 3, Stand C501
Petra Hammesfahr im Gespräch mit der ttt-Redaktion über ihren neuen Roman „Der Frauenjäger“
Veranstalter: ARD
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Freitag, 18. März 2011 von 15.00 bis 16.00 Uhr
Südosteuropa-Forum, Halle 4, Stand D504
Literatur aus Mittel-, Ost- und Südosteuropa, Literatur aus Serbien
Mitwirkende: Barbara Marković, Nada GaСić, Lidija Kusovac, Kruno Lokotar, Edo Popović, Vladimir PiСtalo
Titel: Belgrad-Zagreb-Express: Zagreb und Belgrad im literarischen Fokus. Die Autoren lesen und diskutieren über ihre Städte und Beziehungen.
Moderation: Alida Bremer
Veranstalter: Robert Bosch Stiftung, TRADUKI , Ministerium für Kultur der Republik Serbien, Leipziger Buchmesse
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Freitag, 18. März 2011 von 15.30 bis 16.00 Uhr
Berliner Zimmer, Halle 5, Stand D321
Karen Duve – Anständig essen. Ein Selbstversuch.
Veranstalter: Börsenverein d. Dt. Buchhandels / LV Berlin-Brandenburg e.V., Verlag Galiani Berlin
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Freitag, 18. März 2011 von 16.00 bis 17.00 Uhr
ARD Hörbuch-Forum, Halle 3, Stand C400
Leipzig hört
Mitwirkende: Sigrid Löffler (Literaturkritikerin), Thomas Böhm (Sagenhaftes Island), Meike Feßmann (Süddeutsche Zeitung), Mathias Schreiber (Der Spiegel)
Der Literarische Club – vier Kritiker diskutieren vier belletristische Neuerscheinungen
Moderation: Silke Behl
Veranstalter: Nordwestradio (Radio Bremen/NDR)
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Freitag, 18. März 2011 von 17.00 bis 18.00 Uhr
Café Europa, Halle 4, Stand E401
Autorenspecial mit Sreten Ugričić, György Dragomán, NataŠ¡a Dragnić, Melinda Nadj Abonji
Podiumsdiskussion
Moderation: Dieter Heß
Veranstalter: Leipziger Buchmesse, Literarisches Colloquium Berlin, mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts
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Freitag, 18. März 2011 ab 18 Uhr
50 Jahre dtv – dtv Lesenacht
Mitwirkende: Wolf Wondratschek (18.30 Uhr), Erich Loest (19.00 Uhr), Peter Härtling (19.40 Uhr), Ulla Hahn (20.20 Uhr), Wilhelm Genazino (21.00 Uhr), Arno Geiger (21.40 Uhr), Uwe Timm (22.20 Uhr), Judith Zander (23.00 Uhr), Ingo Schulze (23.40 Uhr).
Moderation: Wolfgang Balk, Amelie Fried
Veranstalter: Deutscher Taschenbuch Verlag
Ort: academixer Keller, Kupfergasse 2, 04109 Leipzig (Zentrum)
Eintritt an der Abendkasse 5,00 Euro, ermäßigt 3,00 Euro
ÖPNV: Linie 2 / 8 / 9 / 10 / 11 bis Wilhelm-Leuschner-Platz
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Freitag, 18. März 2011 um 19.30 Uhr
Ort: Frau Scharff – Feines für den Alltag, Reichsstraße 16, 04109 Leipzig (Zentrum)
Silke Weniger und Karen Nölle im Gespräch mit Christine Gräbe
edition fünf: Schöne Bücher von klugen Frauen …
Die drei Gründerinnen der edition fünf präsentieren vergessene Schätze in schönster Ausstattung.
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Samstag, 19. März 2011 von 9.30 bis 12.00 Uhr
MDR, Glashalle, Stand 17
Live-Sendung u.a. mit Jan Weiler, Clemens Meyer, Martin Suter, Else Buschheuer
Titel: FIGARO am Vormittag
Moderation: Annett Mautner, Stefan Maelck
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Samstag, 19. März 2011 um 10.00 Uhr
Das Blaue Sofa, Glashalle
Margriet de Moor stellt ihren neuen Roman „Der Maler und das Mädchen“ vor.
Moderation: Dorothea Westphal
Veranstalter: Club Bertelsmann, ZDF, Deutschlandradio Kultur
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Samstag, 19. März 2011 von 10.00 bis 10.30 Uhr
3sat – Forum, Glashalle
Gespräch und TV-Aufzeichnung mit Clemens J. Setz
„Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes“
Im 3sat-Fernsehprogramm: 20.03., 12.00 Uhr und 1.20 Uhr nachts.
Livestream: www.3sat.de
Veranstalter: 3sat, Suhrkamp Verlag

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Samstag, 19. März 2011 von 10.30 bis 11.00 Uhr
Leipzig liest: Forum Halle 3 , Stand E405
Anne Hertz: „Sahnehäubchen“ – Singlefrau trifft Riesenmacho – erst fliegen die Fetzen, dann kommt alles anders…
Veranstalter: Verlagsgruppe Droemer Knaur
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Samstag, 19. März 2011 von 11.00 bis 12.00 Uhr
FOCUS Ausgezeichnet! Lesebühne, Glashalle, Stand 13
Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis 2011
Nicol Ljubic liest aus „Meeresstille“
Moderation: Ijoma Mangold
Veranstalter: Ausgezeichnet! 2010 / 11, Büro Philipp, Hoffmann und Campe Verlag
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Samstag, 19. März 2011 um 13.00 Uhr
Margriet de Moor stellt ihren neuen Roman „Der Maler und das Mädchen“ vor.
Moderation: Denis Scheck
Veranstalter: ARD
Ort: ARD-TV-Forum, Halle 3, Stand C501
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Samstag, 19. März 2011 um 14.00 Uhr
„Best of Scheck“ – das Beste vom Büchermarkt
Moderation: Denis Scheck
Veranstalter: ARD
Ort: ARD-TV-Forum, Halle 3, Stand C501
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Im Anschluss: Kaffeetrinken, Füße hochlegen, das Gesehene und Gehörte sacken lassen und dann leider schon wieder die Rückfahrt antreten. 😉