James Ellroy: Blut will fließen am 25.01. im Literaturhaus München

Am Montag, den 25.1.2010, stellt James Ellroy, um 20 Uhr, seinen neuen Thriller „Blut will fließen“ im Literaturhaus München vor. „Ellroy ist der wohl wahnsinnigste unter den lebenden Dichtern und Triebtätern der amerikanischen Literatur“, meinte die Süddeutsche Zeitung erst kürzlich.

Den deutschen Text liest der vielfach ausgezeichnete Schauspieler Matthias Brandt (Adolf-Grimme-Preis 2009).
Die Moderation übernimmt Claudius Seidl (FAS).
Der Eintritt beträgt 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Telefonische Kartenreservierung unter 089 †“ 29 19 34-27.

James Ellroy, Jahrgang 1948, ist einer der renommiertesten amerikanischen Autoren. Etliche seiner Bücher wurden verfilmt (Die Schwarze Dahlie und L.A. Confidential). Sein neuer Thriller führt zu den Hintertreppen der Macht in den USA im Jahr 1968.

Blut will fließenKurzbeschreibung
Böse Ex-Cops, intrigante Killer, feige FBI-Informanten und gefährliche Frauen im Spiel um Macht, Millionen und Sex sind sie alle willfährige Marionetten, gelenkt von Politikern und ihren zweifelhaften Freunden. James Ellroys Abschluss der Underworld-Trilogie ist ein gnadenlos spannender Thriller und ein literarisches Ereignis.USA, 1968: Nixon und Humphrey kandidieren für das Präsidentenamt. Der Wahlkampf ist hart und geprägt von Verleumdung und Korruption. Die Ermordung von Martin Luther King und Robert Kennedy, die Proteste von Schwarzen und Studenten wie auch der Vietnamkrieg bringen Unruhe in das Amerika jener Tage. In Los Angeles beschäftigt Scotty Bennett vom LAPD der ungeklärte brutale Überfall auf einen Geldtransporter, bei dem mehrere Millionen Dollar und eine größere Menge Smaragde verschwanden. Je mehr er bei den Ermittlungen in die Nähe der Machtzentren gerät, desto gefährdeter ist seine Mission – und auch sein Leben. Steckte das FBI hinter dem Überfall? Flossen die Millionen in Nixons Wahlkampf? Was hat Howard Hughes Nixon versprochen? James Ellroy führt zu den Hintertreppen der Macht und besticht mit seiner radikalen Gesellschaftskritik, einer explosiven Mischung aus Verschwörung und Gewalt, Besessenheit, Sex und Drogen.

Die gebundene Ausgabe umfasst 880 Seiten und ist im Dezember 2009 im Ullstein Verlag erschienen. „Blut will fließen“ ist für 24,90 Euro im Buchhandel erhältlich.

Veranstalter: Krimifestival München, Stiftung Literaturhaus, Ullstein Verlag

Friedenspreisträger Claudio Magris am 21.01.2010 im Literaturhaus München

Der italienische Schriftsteller Claudio Magris ist Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 2009. In der Begründung des Stiftungsrats heißt es, Claudio Magris habe sich „wie kaum ein anderer mit dem Problem des Zusammenlebens und Zusammenwirkens verschiedener Kulturen beschäftigt […]. Claudio Magris tritt für ein Europa ein, das nicht allein unter ökonomischen Gesichtspunkten sein Selbstverständnis erreicht, sondern seine geschichtliche und kulturelle Tradition und Vielfalt bedenkt und darauf beharrt.“

Am Donnerstag, den 21.01.2010, stellt Claudio Margis um 20 Uhr sein neues Buch „Verstehen Sie mich bitte recht“ im Literaturhaus München, Salvatorplatz 1, vor. Der Eintritt beträgt 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Telefonische Kartenreservierung unter 089 – 29 19 34-27.

Moderation: Niels Beintker (BR)
Lesung: Sibylle Canonica (Bayerisches Staatsschauspiel)

Der Journalist Niels Beintker führt das Gespräch mit Claudio Magris. Sibylle Canonica liest Passagen aus „Verstehen Sie mich bitte recht“.

Verstehen Sie mich bitte rechtKurzbeschreibung
Die Geschichte einer totalen Liebe: Eine Frau will im Altersheim bleiben, obwohl ihr Mann sie wieder zu sich holen möchte. Zwar liebt sie ihn über alles, doch sind ihr die Gründe suspekt, weshalb er sie wiederhaben will. Schließlich ist er ein Dichter, und sie vermutet, er wolle von ihr hauptsächlich erfahren, was sich hinter dem Portal des Heims verbirgt, wer der mysteriöse Direktor ist, wer die nicht weniger mysteriösen Insassen sind. Und eben weil sie ihren Mann liebt, will sie ihm die Wahrheit ersparen. Dass er sich umgedreht habe am Schluss, um dem Direktor zu danken, seien im Übrigen nur dumme Gerüchte. Claudio Magris erfindet den uralten Mythos von Orpheus und Eurydike neu. Eine Erzählung zwischen Leichtigkeit und Tragik, zwischen Alltagsschilderungen aus einem ganz gewöhnlichen Eheleben und großem Drama.
Pressestimmen
„Das Buch ist eine leuchtende Perle inmitten seiner historisch fundierten, welthaltigen, analytischen Werke.“ (Sächsische Zeitung, 17.10.09)

Die gebundene Ausgabe von „Verstehen Sie mich bitte recht“ umfasst 58 Seiten und ist im September 2009 im Hanser Verlag erschienen und für 10 Euro im Buchhandel erhältlich.

Über den Autor
Claudio Magris, 1939 in Triest geboren, lehrt deutsche Literatur in Triest. 2005 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur sowie 2008 den Kythera-Preis. 2009 wurde Claudio Magris mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.

Veranstalter: Carl Hanser Verlag, Stiftung Literaturhaus

Herta Müller in der LMU

Herta Müller - LMU1
Stefan Sienerth und Herta Müller - LMU, 12.11.09

Das Audimax der Münchner LMU ist seit dem 11.11.09 besetzt. Studenten protestieren gegen die „Ökonomisierung der Bildung“. Die geschichtsträchtige große Halle wird durch die vielen Transparente der Streikenden, die auf die Aktion hinweisen, ein Mal mehr zur willkommenen Bühne im Kampf um Bildung. Die Security weist den oft verdutzten (geschätzten 800 bis 1000) Besuchern der Lesung von Herta Müller den Weg zur Großen Aula in den ersten Stock der LMU. Im Foyer können die reservierten Karten abgeholt werden. Die Veranstaltung ist ausverkauft.  Viele haben sich umsonst angestellt. 2000 Karten hätten sie verkaufen können, schätzt Reinhard Wittmann vom Literaturhaus München laut einem Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 13.11.2009 (Kapitulation gegenüber vom Audimax)

Herta Müller - LMU2Die Atmosphäre in der Großen Aula ist angenehm. Vielleicht ist dies sogar ein stilvollerer Ort für die Lesung als das wesentlich größere Audimax. Aber auch hier verschwindet die sehr zierliche Herta Müller fast hinter dem Schreibtisch auf dem Podium.

Neben ihr sitzt Stefan Sienerth, Direktor des Instituts für die Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilian-Universität. Sienerth entstammt wie der Dichter Oskar Pastior der deutschen Minderheit der Siebenbürger Sachsen. Der Autor Oscar Pastior hatte einen wesentlichen Anteil an Herta Müllers Roman Atemschaukel.  Ohne ihn hätte sie dieses Buch wohl nicht geschrieben.

So geht es zum Beginn des Gesprächs zwischen Sienerth und der Literaturnobelpreisträgerin um Pastior, der 1927 in Hermannstadt (Sibiu) geboren und als 17-Jähriger, wie insgesamt etwa 175 000 Deutsche Südosteuropas, auf Befehl Stalins zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert wurde. Herta Müller lernte Oskar Pastior 1987 kennen, nachdem sie selbst aufgrund ihrer Verfolgung durch die  Securitate, dem rumänischen Geheimdienst, ihre Heimat im rumänischen Banat verlassen hatte.

Gemeinsam mit Pastior machte sich Herta Müller, deren Mutter ebenfalls fünf Jahre zur Zwangsarbeit deportiert war, auf Spurensuche und daran, die Erinnerungen von Pastior und die vielen Erzählungen von Deportierten aus ihrem Dorf aufzuschreiben. 2006 starb Pastior und Herta Müller brauchte über ein Jahr, bevor sie weiter an ihrem Roman arbeiten konnte. Die Geschichte von Pastior hat sie in Atemschaukel in dem Protagonisten Leopold Auberg festgehalten: Ich muss dem Hunger heute noch zeigen, dass ich ihm entkommen bin. Ich esse buchstäblich das Leben selbst, seit ich nicht mehr hungern muss. Ich bin eingesperrt in den Geschmack des Essens, wenn ich esse. Ich esse seit meiner Heimkehr aus dem Lager, seit sechzig Jahren, gegen das Verhungern.

Mit erstaunlich kräftiger, dunkler Stimme und einem harten Akzent liest Herta Müller fast 40 Minuten lang 3 Kapitel aus der Atemschaukel.
Die Kapitel „Zement“, „Taschentuch und Mäuse“ und „Vom Hungerengel“ hat sie für ihre Lesung ausgewählt. Sie liest ohne Betonung in kühler Sprechweise und vielleicht liegt es daran, dass so poetische Sätze wie: „Manchmal kriegen die Dinge eine Zartheit, eine monströse, die man von ihnen nicht erwartet“, so manchen Zuhörer schaudern lassen.

Herta Müller - LMU3
Reinhard Wittmann und Herta Müller

Im Anschluss an die Lesung signiert Herta Müller und zwar nach einem zuvor verkündeten strengen Reglement von Herrn Sienerth: Keine Widmung, kein Datum, nur ein Buch pro Person, keine Fotos, keine Eintrittskarten zum Signieren und „bitte alle schön brav anstehen“, erklärt Sienerth augenzwinkernd. Die Erschöpfung ist der Autorin anzumerken: Nach einer Stunde wird aus der Signatur Herta Müller ein H. Müller. Sie schüttelt ihre Hände aus und verlangt nach einer Zigarette.

Große Aula der Ludwig-Maximilian-Universität, München
Große Aula der Ludwig-Maximilian-Universität, München

Endlich ist das Ende der langen Schlage erreicht und die Große Aula der LMU leert sich. Hunderte Male hat Herta Müller ihren Namen geschrieben. Aber der Lesemarathon wird für sie weiter gehen. Viele Städte stehen noch auf dem Programm ihrer Lesereise. Am 10. Dezember wird sie nach Stockholm fahren, um dort ihren Nobelpreis in Empfang nehmen zu können.

Quellen: Süddeutsche Zeitung, Wikipedia Fotos: Lesekreis

Lesung mit Herta Müller aus Atemschaukel am 12.11.2009 in der LMU

Sie zeichne „mittels Verdichtung der Poesie und Sachlichkeit der Prosa Landschaften der Heimatlosigkeit“, so heißt es in der Begründung der Nobelpreis-Jury. Herta Müller, deren Familie zur deutschen Minderheit in Rumänien gehörte, erhält den Literaturnobelpreis 2009.

Die Autorin liest auf Einladung des Literaturhauses München und des Carl Hanser Verlages am 12. November um 20 Uhr  in der Großen Aula der LMU (München, Geschwister-Scholl-Platz) aus Atemschaukel. Der Eintritt beträgt 12 Euro, ermäßigt 8 Euro, Kartenvorbestellung unter 089 /29 19 34 – 27

Moderation: Prof. Stefan Sienerth

AtemschaukelRumänien 1945: Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende. In ihrem neuen Roman erzählt Herta Müller vom Schicksal der deutschen Bevölkerung in Siebenbürgen. In Gesprächen mit dem Lyriker Oskar Pastior und anderen Überlebenden sammelte sie den Stoff für dieses präzise, berührende und auch beklemmende Buch. Ihr gelingt es, die Verfolgung Rumäniendeutscher unter Stalin in einer zutiefst individuellen Geschichte sichtbar zu machen. Stefan Sienerth, Professor am Institut für Deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München, führt das Gespräch mit der Autorin.

Kurzbeschreibung
Die deutsche Bevölkerung lebt in Angst. „Es war 3 Uhr in der Nacht zum 15. Januar 1945, als die Patrouille mich holte. Die Kälte zog an, es waren -15° C.“ So beginnt ein junger Mann den Bericht über seine Deportation in ein Lager nach Russland. Anhand seines Lebens erzählt Herta Müller von dem Schicksal der deutschen Bevölkerung in Siebenbürgen. In Gesprächen mit dem Lyriker Oskar Pastior und anderen Überlebenden hat sie den Stoff gesammelt, den sie nun zu einem großen neuen Roman geformt hat. Ihr gelingt es, die Verfolgung Rumäniendeutscher unter Stalin in einer zutiefst individuellen Geschichte sichtbar zu machen.

„Herta Müllers neuer Roman über den sowjetischen Gulag-Alltag ist ein atemberaubendes Meisterwerk.“ (DIE ZEIT)

Herta Müller auf Lesereise

Herta Müller, die am 08.10.2009 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnete Autorin, geht auf Lesereise.

Vom 13.10.2009 bis zum 09.02.2010 wird sie, vorausgesetzt die Termine ändern sich aufgrund der Preisverleihung am 10.12.09 in Stockholm nicht, die Städte Essen, Freiburg, Hamburg, Berlin (4 Termine), Köln, Wien (2 Termine), München, Frankfurt, Tübingen, Esslingen, Paderborn, Halle, Linz, Graz, Salzburg, Göttingen, Osnabrück und Bielefeld besuchen und ihren neuen Roman Atemschaukel vorstellen.

AtemschaukelKurzbeschreibung
Rumänien 1945: Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende. Die deutsche Bevölkerung lebt in Angst. „Es war 3 Uhr in der Nacht zum 15. Januar 1945, als die Patrouille mich holte. Die Kälte zog an, es waren -15° C.“ So beginnt ein junger Mann den Bericht über seine Deportation in ein Lager nach Russland. Anhand seines Lebens erzählt Herta Müller von dem Schicksal der deutschen Bevölkerung in Siebenbürgen. In Gesprächen mit dem Lyriker Oskar Pastior und anderen Überlebenden hat sie den Stoff gesammelt, den sie nun zu einem großen neuen Roman geformt hat. Ihr gelingt es, die Verfolgung Rumäniendeutscher unter Stalin in einer zutiefst individuellen Geschichte sichtbar zu machen.

Lesung | 13.10.2009 | 20.00 Uhr
Ort: Grillo-Theater, Theaterplatz 11
Veranstalter: proust. Wörter. Töne., Am Handelshof 1, 45127 Essen
Nachtrag vom 14.10.: Die Lesung in Essen fällt aus, weil Frau Müller leicht erkrankt ist.

Lesung | 20.10.2009 | 20.00 Uhr
Ort: Weingut Andreas Dilger, Urachstraße 3
Veranstalter: Buchhandlung Schwarz, Günterstalstraße 40, 79100 Freiburg

Lesung | 27.10.2009 | 20.00 Uhr
Veranstalter: Literaturhaus Hamburg e. V., Schwanenwik 38, 22087 Hamburg

Lesung | 29.10.2009
Veranstalter: Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße, Berlin

Lesung | 03.11.2009 | 20.00 Uhr
Veranstalter: Literaturhaus Köln e. V., Schönhauser Straße 8, 50968 Köln

Lesung | 08.11.2009 | 20.00 Uhr
Ort: Theater Odeon, Taborstraße 10, 1020 Wien
Veranstalter: Alte Schmiede Wien – Literatur im Herbst: Dilemma 89, Schönlaterngasse 9, 1010 Wien

Lesung | 11.11.2009
Studio lcb
Veranstalter: Literarisches Colloquium Berlin e. V. – Studio lcb, Am Sandwerder 5, 14109 Berlin

Lesung | 12.11.2009
Veranstalter: Literaturhaus München / Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e. V., Salvatorplatz 1, 80333 München
Nachtrag vom 14.10.09: Die Lesung findet in der LMU statt.

Lesung | 17.11.2009
Veranstalter: Literaturforum im Brecht Haus, Chausseestrasse 125, 10115 Berlin

Lesung | 19.11.2009
Veranstalter: Literaturhaus Frankfurt e. V., Schöne Aussicht 2, 60311 Frankfurt

Lesung | 23.11.2009 | 20.00 Uhr
Ort: Museum, Wilhelmstraße 3, 72074 Tübingen
Veranstalter: Osiandersche Buchhandlung GmbH, Wilhelmstraße 12, 72074 Tübingen

Lesung | 24.11.2009 | 20.00 Uhr
Ort: Kutschersaal , Webergasse 4-6
Veranstalter: Stadtbücherei Esslingen, Heugasse 9, 73728 Esslingen

Lesung | 30.11.2009 | 16.15 Uhr
Ort: Universität Paderborn / Campus / Hörsaal G, Warburger Str. 100
Veranstalter: Universität Paderborn, Paderborn

Lesung | 04.12.2009
Ort: Literaturhaus Berlin
Veranstalter: Literaturtage / Zentrum für Literatur und Kulturforschung Berlin, Berlin

Lesung | 13.12.2009
Ort: Moritzbastei, Leipzig
Veranstalter: Mitteldeutscher Rundfunk HF- MDR Figaro-Lese-Café, Gerberstraße 2, 06108 Halle

Lesung | 11.01.2010
Veranstalter: Literarisches Quartier Kunstverein Wien Alte Schmiede, Schönlaterngasse 9, 1010 Wien

Lesung | 12.01.2010
Veranstalter: Oberösterreichisches Literaturhaus im Stifterhaus, Adalbert-Stifter-Platz 1, 4020 Linz

Lesung | 13.01.2010
Veranstalter: Literaturhaus Graz, Elisabethstr. 30, 8010 Graz

Lesung | 14.01.2010
Veranstalter: Literaturhaus Salzburg, Strubergasse 23, 5020 Salzburg

Lesung | 21.01.2010
Veranstalter: Literarisches Zentrum Göttingen e.V., Düstere Straße 20, 37073 Göttingen

Lesung | 08.02.2010
Veranstalter: Buchhandlung zur Heide OHG, Osterberger Reihe 2-8, 49074 Osnabrück

Lesung | 09.02.2010
Veranstalter: Universität Bielefeld, Bielefeld

Quellen: Hanser Verlag Foto: Wikipedia