Sinnlich und bildgewaltig
Am 30.06. 2011 startet die Verfilmung von Haruki Murakamis Bestseller „Naokos Lächeln“ in den deutschen Kinos. Im Original wurde Naokos Lächeln 1987 veröffentlicht, die deutschsprachige Übersetzung erschien erst 2003 im Btb Verlag. Insgesamt wurde der Roman in 33 Sprachen übersetzt und millionenfach verkauft.
2009 begannen in Japan die Dreharbeiten an der Verfilmung unter der Regie von Trần Anh Hùng („Der Duft der grünen Papaya“), der auch das Drehbuch schrieb. Die Musik zum Film entwickelte Jonny Greenwood. Die Schauspielerin Rinko Kikuchi ist in der Rolle der Naoko zu sehen, den Protagonisten Watanabe spielt Ken†™ichi Matsuyama.
Kurzbeschreibung
Tokio in den späten 60er Jahren: Während sich auf der ganzen Welt die Studenten versammeln, um das Establishment zu stürzen, gerät auch das private Leben von Toru Watanabe in Aufruhr. Mit seiner ersten Liebe Naoko verbindet ihn eine innige Seelenverwandtschaft, doch ihre Beziehung ist belastet durch den tragischen Selbstmord ihres gemeinsamen Freundes Kizuki. Als die temperamentvolle Midori in sein Leben tritt, die all das ist, was Naoko nicht sein kann, muss Watanabe sich zwischen Vergangenheit und Zukunft entscheiden …
YEYYY, ich liebe Japan-Kino!!!
Wird bei uns sicher nicht laufen (ich hasse es im Outback der Welt zu wohnen) aber es gibt ja DVDs ^-^
ja, ich mag die auch, sind irgendwie immer etwas „speziell“ und anders und der Kuss sieht doch schon mal viel versprechend aus. 😉 Kennst du das Buch?
LG
Kenne das Buch leider nicht.
Aber ich bin sehr auf den Film gespannt, ist ein interessantes Thema.
Ich bin ja ein Japan Fan durch die Mangas und Animes, die ich seit meiner Jugend verschlinge, aber mittlerweile sind auch einige Realverfilmungen aus Japan dazugekommen. Die Japaner geben sich bei den Stories immer sehr viel Mühe und setzten Bücher meist sehr gut um.