Dauerbaustelle G8 in Bayern – Bildungsveranstaltung der Grünen im Maximilianeum

sonnenblumelogo

bayerische-gymnasien1

An alle Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und Interessierte richtet sich der Aufruf der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen die Bildungsveranstaltung am 26.06. im Maximilianeum in München zu besuchen.

„Nach der G8-Reform an den bayerischen Gymnasien wurde immer wieder beschwichtigt, dass Gymnasium braucht jetzt „Ruhe“. Doch nach wie vor sorgen „Geburtsfehler“ des G8 und neue Baustellen für „Unruhe“. Das wird an nur einigen Schlagzeilen der vergangenen Monate deutlich,“ meint Thomas Gehring, schulpolitischer Sprecher, Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen im Bayerischen Landtag und lädt zu einem Bildungsaustausch ein. Es geht um folgende Themen:

Finanzierung der Oberstufen-Seminare unklar
Wieder Ärger mit dem Lehrplan
Gymnasien leiden weiter unter Lehrermangel
Lehrpläne sind durch Stofffülle überfrachtet – Entrümpelung blieb aus
Lehrerstunden für die Oberstufe fehlen
Intensivierungsstunden nur noch fakultativ?

Weiter heißt es in der Einladung von Thomas Gehring:  „Wir wollen zu dem Zeitpunkt, an dem der erste G8-Jahrgang nach der Einführungsphase in die Oberstufe kommt, eine Zwischenbilanz ziehen: wo steht das das Gymnasium tatsächlich? Und wo besteht weiter Handlungsbedarf der Politik? Ich lade Sie herzlich zur Diskussion ein und möchte Sie ermutigen Ihre Erfahrungen aus der Praxis mit einzubringen.“

TeilnehmerInnen des Podiums:

Walter Gremm, Mdgt. – Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Nicolas Lahovnik, Viktoria Rösch – LandesschülerInnenvereinigung
Max Schmidt – Bayerischer Philologenverband (bpv)
Klaus Wenzel – Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband e.V. (BLLV)
Thomas Lillig – Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern e.V. (LEV)
Ulrike Köllner – Gymnasialeltern Bayern e.V. (GyB)
Petra Deil – Vertreterin der Elternseite
Markus Kondert, OStr – Vertreter der LehrerInnenseite

Ablauf

16.00 Uhr – Einführung und Moderation Thomas Gehring, MdL
16.20 Uhr – Diskussionsrunde I Statements vom Podium
17.20 Uhr – Kurze Pause
17.45 Uhr – Diskussionsrunde II Diskussion im Plenum
19.00 Uhr – Ende der Veranstaltung

Veranstaltungsort: Bayerischer Landtag, Maximilianeum, München, Filmsaal mit Nordfoyer, Eingang Ostpforte (Landtagsrückseite)
Um Anmeldung wird bis zum 20.05. per E-Mail an sabine.schneider@gruene-fraktion-bayern.de unter dem Stichwort „Meinungsaustausch“ unter Angabe der Personenzahl gebeten.

Lesung: Judith Hermann stellt am 26.05. ihren Roman „Alice“ im Literaturhaus vor

Judith Hermann stellt am 26.05. um 20 Uhr  ihren neuen Roman „Alice“ im Literaturhaus München vor. Der Eintritt beträgt 8 Euro, ermäßigt 6 Euro.

Moderation: Ursula März

Judith Hermann ist eine der bekanntesten Erzählerinnen der Gegenwartsliteratur, mit ihren beiden Bänden „Sommerhaus, später“ und „Nichts als Gespenster“ erlangte sie nationale und internationale Bekanntheit.

In ihrem neuen Erzählungsband „Alice“ schreibt Judith Hermann in einzelnen und doch miteinander verbundenen Geschichten von Zeiten des Festhaltens und des Loslassens. Wenn jemand fort ist, kann man irgendwann nicht mehr sagen, wie er ausgesehen hat at, wie er gesprochen, geflucht, gelächelt hat, wie er durchs Leben gegangen ist. Auch wenn man ihn plötzlich zu sehen glaubt, auf der Rolltreppe, im letzten Wagen einer abfahrenden Straßenbahn, an der Ampel auf der anderen Straßenseite. Doch auch solche Tage des Übergangs und des Wartens können leuchtende Tage sein.

Die 1970 in Berlin geborene Schriftstellerin wird in diesem Jahr mit dem mit 20 000 Euro dotierten Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg ausgezeichnet.

Judith Hermann werde für ihr bisheriges Werk geehrt, vor allem für ihren jüngsten Prosaband †œAlice†, der †œfünf atmosphärisch ebenso bezwingende wie stilistisch meisterhafte Geschichten vom Sterben und von der Erfahrung des Verlustes† versammle, heißt es dem Magistrat der Stadt Bad Homburg zufolge in der Begründung der Jury.

aliceKurzbeschreibung

„Die Planeten laufen langsam. Aber sie machen ihre Transite. Und dann ändert sich dein ganzes Leben.“

„Richard hat gesagt, ich bräuchte drei Jahre. Das hat er einfach so gesagt, stell dir vor. Du brauchst drei Jahre, dann wird es bessergehen.
Und stimmt das, sagte Alice.
Keine Ahnung, sagte Margaret. Jetzt ist ein Jahr um, erst ein Jahr, ich bin weit entfernt davon zu verstehen, wie er das gemeint hat. Drei Jahre.“

Wenn jemand fort ist, kann man nicht mehr sagen, wie er ausgesehen hat, wie er gesprochen, geflucht, gelächelt hat, wie er durchs Leben gegangen ist. Auch wenn man ihn plötzlich zu sehen glaubt, auf der Rolltreppe, im letzten Wagen einer abfahrenden Straßenbahn, an der Ampel auf der anderen Straßenseite.
Judith Hermann erzählt von den Zeiten des Übergangs, des Wartens, des Festhaltens und Loslassens †“ und davon, wie klar und leuchtend diese Tage sein können.

Gebundene Ausgabe: 192 Seiten, erscheint am 04. Mai 2009 im S. Fischer Verlag – 18,95 Euro

Die Autorin liest ausgewählte Erzählungen und spricht im Anschluss mit der Literaturkritikerin Ursula März.

Veranstalter: S. Fischer Verlag, Stiftung Literaturhaus

Über Judith Hermann wird derzeit viel berichtet, u.a. hier mit folgenden Themen:

ZEIT ONLINE – Literarisches Leben – Für den Tod gibt’s keine Sprache (30.04.09)

ZEIT ONLINE – Belletristik: Das große Männersterben. Die Berliner Schriftstellerin Judith Hermann erzählt davon, wie Frauen, wohlversorgt mit Unmengen zartbitterer Traurigkeit, alles überleben †“ vor allem die Männer (Iris Radisch, 30.04.09)

taz – Fünf Episoden über das Verlieren – Judith Hermann erzählt, sprachlich streng durchkomponiert, in ihrem neuen Buch „Alice“ über das Sterben und mehr noch über das Weiterleben (04.05.09)

WELT ONLINE – „Ich bin ein sehr abergläubischer Mensch“ – Die Berliner Schriftstellerin Judith Hermann über Bestseller-Ruhm, Hokuspokus und ihren neuen Band „Alice“ (30.04.09)

FOCUS ONLINE – Das Sterben der Männer – Die Berliner Erfolgsautorin erzählt in ihrem neuen Buch „Alice†œ von Krankheit und Tod †“ und unseren Schwierigkeiten, damit umzugehen. (01.05.09)

Stern – Interview Judith Hermann: Literarisches Wunderkind widmet sich dem Tod (Tanja Beuthien, 05.05.09)

Böse, besoffen aber gescheit – Joseph Roth am 12.05. im Literaturhaus München

joseph-rothAm Dienstag, den 12.05., findet im Literaturhaus München, Salvatorplatz 1, eine Veranstaltung zum 70ten Todestag des österreichischen Schriftstellers Joseph Roth statt.

Böse, besoffen, aber gescheit
Lesung und Film zum 70ten Todestag von Joseph Roth mit Ulrich Weinzierl und Stefan Hunstein

Einführung: Rachel Salamander

Auch 70 Jahre nach seinem Tod ist Joseph Roths Werk von bestechender Aktualität. Der bekennende Ostjude mit Neigung zum Katholizismus, der Pazifist und Weltkriegssoldat, der Starjournalist der Weimarer Republik und österreichische Literat mit Weltruhm beendete sein Leben als Trinker im Pariser Exil am 27. Mai 1939. Er starb im Alter von 45 Jahren an einer doppelseitigen Lungenentzündung im Armenspital Hôpital Necker. Zu seinen bedeutendsten Werken zählt der Roman Radetzkymarsch, den Kritiker Marcel Reich-Ranicki zu den zwanzig wichtigsten Romanen in deutscher Sprache zählt.

Im Gedenken an diesen großartigen deutschen Erzähler findet die Veranstaltung mit einem Porträt von Ulrich Weinzierl, einem der besten Kenner der klassischen Moderne, und einer Lesung des Münchner Schauspielers Stefan Hunstein (Bayerisches Staatsschauspiel) aus verschiedenen Erzählungen und Romanen von Joseph Roth statt.

Um 21 Uhr wird das Joseph Roth-Film-Portät „Das bin ich wirklich: böse, besoffen, aber gescheit“ (Dokumentation von Karl Peridun, A 2009, 3sat/ORF) gezeigt. Der Eintritt zum Film ist frei.

Karten in der Literaturhandlung (Tel. 089-280 01 35) und im Literaturhaus (Tel. 089-29 19 34-27)

Veranstalter: 3sat, Literaturhandlung, Stiftung Literaturhaus
Der Eintritt beträgt 12 Euro, bzw.  10 Euro ermäßigt.

Fleckenteufel: Pipi-Kacki-Schwuli-Wichsi-Kotzi-Lesung mit Heinz Strunk am 26.04.

strunkWer sich für die männliche Pubertät, Verstopfung, Entleerung, für den Trieb und die Scharm des 16-jährigen Protagonisten Thorsten aus Heinz Strunks Roman Fleckenteufel interessiert, sollte die Lesung am 26. April in der Münchner Freiheizhalle (Rainer-Werner-Fassbinder-Platz 1, Kartenreservierung Telefon 089-51242949, Eintritt 15 Euro an der Abendkasse) nicht verpassen.

Heinz Strunks Fleckteufel wird oft als Pendant zu Charlotte Roche Bestseller Feuchgebiete gesehen, doch wenn man Strunks sehenswerter Homepage trauen darf, traf ihn der Schlag über die peinliche Covergestaltung seines Verlags. Denn schließlich sei dieses Buch viel besser und die Anspielung auf die Feuchtgebiete völlig unnötig.

„Man muss Pups-Poesie wie „PPfffaaarrrkkkrööötttrrililirääääüüü“ nicht das Genie James-Joyce´scher Lautbebilde nachsagen, darf sich aber auf ihre Inszenierung durch Rampensau Strunk freuen“, meint die  Süddeutsche Zeitung am 23.04.

fleckenteufelKurzbeschreibung
Wir schreiben das Jahr 1977. Thorsten Bruhn ist sechzehn und ein Spätzünder. Der Geschlechtstrieb hält ihn trotzdem schon heftig auf Trab. Erst recht auf der anstehenden Familienfreizeit mit der evangelischen Gemeinde; es geht nach Scharbeutz an der Ostsee. Kirchenfreizeiten sind Ende der Siebziger der bevorzugte Ort für Heranwachsende, um zum ersten Mal rund um die Uhr mit Gleichaltrigen zusammen zu sein. Mit allen Konsequenzen. Bei Thorsten führt dies zu einem anstrengenden Zusammenwirken von sozialer Überforderung, religiösen Gefühlen und hormonellem Dauerrauschen. Dazu kommt das schlechte Essen. Wo unser Held doch ohnehin zur Verstopfung neigt: Luke zwo seit Tagen dicht! Und so erlebt Thorsten innerlich versteinert schlimme Andachten, peinliche Gruppenspiele, eine trostlose Jugenddisko, alkoholische Exzesse und erotische Wirrungen mit ständig wechselndem Objekt. Ein Wunder, dass am Ende doch noch alles irgendwie gut ausgeht…

Über den Autor
Der Musiker, Schauspieler und Schriftsteller Heinz Strunk wurde 1962 in Hamburg geboren. Er ist Gründungsmitglied des Humoristentrios Studio Braun und hatte auf VIVA eine eigene Fernseh-Show. Sein Buch Fleisch ist mein Gemüse (rororo), verkaufte sich über 300 000-mal. Es ist Vorlage eines preisgekrönten Hörspiels, einer Operette im Hamburger Schauspielhaus und eines Kinofilms. Im Herbst 2008 erschien das zweite Buch des Autors Die Zunge Europas über das die Welt urteilte: Spaß und Depression derart authentisch und gekonnt miteinander zu verbinden, ist eine große Kunst. Strunk beherrscht sie meisterhaft.

kulturnews.de empfiehlt Fleckenteufel als Hörbuch:

fleckenteufel-horbuchEs gibt Bücher, die sollte man nicht lesen, sondern hören. Schon bei Heinz Strunks Vorgängerromanen „Fleisch ist mein Gemüse“ und „Die Zunge Europas“ las es sich leichter, wenn man Heinz Strunks Sprechweise im Ohr hatte. „Fleckenteufel“ ist nur zu ertragen, wenn man nebenher was anderes tun kann: Fußball gucken ohne Ton, im Internet nach Scharbeutz googeln, wohin Strunk-Held Thorsten Bruhn auf evangelische Familienfreizeit fährt. Thorsten Bruhn, der 16-Jährige, der zwischen Samenstau und Sturzdurchfall noch die Zeit findet, seine Umwelt verbal zu sezieren. Herrn Schrader, den Nachbarn aus dem 9. Stock, nennt er zum Beispiel Blockwart von eigenen Gnaden; dann zitiert er wiederum diesen Blockwart, um Gemeindehelfer Peter Eidam zu beschreiben: „Als Mensch zu dumm, und als Schwein zu kleine Ohren.“ Manchmal – ein Beispiel ist die Szene, in der Thorsten vom kleinen und dünnen Schwanz des Klassenkameraden Uwe Lohmann erzählt – fällt Heinz Strunk schlicht aus seiner Rolle: Er muss lachen. Er kann seinen Text nicht unfallfrei lesen. Das sind die Momente, in denen der Leser, pardon: Hörer sich mit Strunk und dessen Verarbeitung seiner Spätpubertät versöhnen mag. (jw)

Kostprobe einer Lesung aus Fleckenteufel

Quelle Foto: Flickr

Liebe. Ein unordentliches Gefühl – Richard D. Precht am 29.04. im Literaturhaus

Ein Abend mit Richard David Precht

Am Mittwoch, den 29.4.09, stellt Richard David Precht um 20 Uhr im Literaturhaus München sein neues Buch Liebe. Ein unordentliches Gefühl vor. Der Eintritt beträgt 10 Euro.

prechtRichard D. Precht ist inzwischen zu einem Medienphänomen geworden. Telegen und auf zurückhaltende Art medienkompatibel, dürfte er der einzige deutsche Philosoph sein, der ein breites, auch fachfremdes Publikum erreicht. Nach dem Überraschungserfolg von Wer bin ich – und wenn ja wie viele? hat er nun einen weiteren furiosen Streifzug durch die Wissenschaftsgeschichte unternommen. Diesmal geht es um das vielleicht älteste Thema, das den Menschen bewegt: die Liebe.

Precht führt über die biologischen und kulturellen Grundlagen zum Kern der menschlichen Liebesbeziehungen und prüft gängige Thesen z. B. aus Psychologie, Evolution oder Neurologie auf ihre Belastbarkeit hin. Dabei wird auch so manche Theorie des Mainstreams infrage gestellt. Der abschließende Teil ist eng an den heutigen Lebens- und Liebesrealitäten orientiert und befasst sich etwa mit „Romantik als Konsum†œ oder der Frage, was von der Liebe übrig bleibt, wenn der Nachwuchs kommt.

Und natürlich geht es auch um Sex. Als durchaus erklärungsbedürftig bezeichnet Precht den Befund, dass einerseits Sex nie allgegenwärtiger war als heute (als Fantasie, Kaufanreiz, Wettkampf, Anspruch…), gleichzeitig seine faktische Bedeutung stark abnimmt. Hier kommt kein Kulturpessimismus konservativer Prägung zum Tragen †“ vielmehr wird eine Schieflage, die wohl kaum jemandem entgangen sein dürfte, einer nüchternen Analyse zugeführt.

Wie schon im Vorgängerband hat Precht hier keine kryptische wissenschaftliche Abhandlung verfasst. Vielmehr begeistert und unterhält er den Leser mit eleganter Leichtigkeit †“ und dies mit durchaus grundsätzlichen Gedanken über die Entwicklung des Menschen, die eigene Geschichte und das Zusammenleben mit dem Partner.

„Das Tier mit dem seltsamsten Sexual- und Gefühlsleben†œ †“ so beschreibt Precht den Menschen am Ende seines Buchs. In Liebe erfahren wir mehr über die sonderbaren Eigenheiten dieses Tieres: charmant im Ton, klug in der Auswahl der Themen und überzeugend in der Argumentation.  Aus der Amazon.de Redaktion  (Henrik Flor, Literaturtest)

liebeKurzbeschreibung
Das unverzichtbare Buch für alle, die Ratgebern misstrauen, aber trotzdem endlich wissen wollen, was es mit der Liebe auf sich hat!

Unzählige Ratgeber sind über die Liebe geschrieben worden, in allen Facetten wurde das unordentliche Gefühl, das wir Liebe nennen, beleuchtet. Wir haben erfahren, wie wir unsere Liebe jung halten, wie wir feurige Liebhaber werden und warum Männer nicht zuhören können. Hat es uns weitergeholfen? Nicht wirklich, denn in der Tat ist es nicht damit getan, das richtige Buch zu lesen, und alles wird gut. Warum dies so ist, erklärt Richard David Precht in seinem neuen Buch auf ebenso fundierte wie anschauliche Weise: Wie bereits in „Wer bin ich und wenn ja wie viele“ unternimmt er eine abenteuerliche Reise in die unterschiedlichsten Disziplinen der Wissenschaft und lotst den Leser dabei heiter und augenzwinkernd durch den Parcours der Liebe – an deren Unordentlichkeit wir uns am Ende wohl gewöhnen müssen!Heiter und augenzwinkernd führt Precht den Leser durch den Parcours der Liebe.

Klappentext
„Ein Buch, das sich an alle richtet, die Liebes-Ratgebern nicht trauen, aber trotzdem wissen wollen, was es mit der Liebe auf sich hat!“
Richard David Precht

„Der Bestsellerautor Richard David Precht legt nun mit seinem neuen Buch ‚Liebe. Ein unordentliches Gefühl‘ Erörterungen über Wesen und Wirken der romantischen Liebe vor und trifft damit den Geist der Zeit.“ dpa

Über den Autor

Richard David Precht, Philosoph, Publizist und Autor, wurde 1964 in Solingen geboren. Er promovierte 1994 an der Universität Köln und arbeitet seitdem für nahezu alle großen deutschen Zeitungen und Sendeanstalten. Precht war Fellow bei der „Chicago Tribune“. Im Jahr 2000 wurde er mit dem Publizistikpreis für Biomedizin ausgezeichnet. Er schrieb zwei Romane und drei Sachbücher. Richard David Precht lebt in Köln und Luxembourg.

Veranstalter: Goldmann Verlag, Stiftung Literaturhaus.

Quelle Foto: Flickr