Judith Hermann erhält Friedrich-Hölderlin-Preis für „Alice“

Mit Sommerhaus, später, ihrem ersten Buch, gelang Judith Hermann 1998 der literarische Durchbruch.

Die 1970 in Berlin geborene Schriftstellerin wird in diesem Jahr mit dem mit 20 000 Euro dotierten Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg ausgezeichnet.

Judith Hermann werde für ihr bisheriges Werk geehrt, vor allem für ihren jüngsten Prosaband „Alice“, der „fünf atmosphärisch ebenso bezwingende wie stilistisch meisterhafte Geschichten vom Sterben und von der Erfahrung des Verlustes“ versammle, heißt es dem Magistrat der Stadt Bad Homburg zufolge in der Begründung der Jury.

Die Preisverleihung findet am 7. Juni in Bad Homburg statt.

Alice

alice„Die Planeten laufen langsam. Aber sie machen ihre Transite. Und dann ändert sich dein ganzes Leben.“

„Richard hat gesagt, ich bräuchte drei Jahre. Das hat er einfach so gesagt, stell dir vor. Du brauchst drei Jahre, dann wird es bessergehen.
Und stimmt das, sagte Alice.
Keine Ahnung, sagte Margaret. Jetzt ist ein Jahr um, erst ein Jahr, ich bin weit entfernt davon zu verstehen, wie er das gemeint hat. Drei Jahre.“

Wenn jemand fort ist, kann man nicht mehr sagen, wie er ausgesehen hat, wie er gesprochen, geflucht, gelächelt hat, wie er durchs Leben gegangen ist. Auch wenn man ihn plötzlich zu sehen glaubt, auf der Rolltreppe, im letzten Wagen einer abfahrenden Straßenbahn, an der Ampel auf der anderen Straßenseite.
Judith Hermann erzählt von den Zeiten des Übergangs, des Wartens, des Festhaltens und Loslassens †“ und davon, wie klar und leuchtend diese Tage sein können.

Gebundene Ausgabe: 192 Seiten, erscheint am 04. Mai 2009 im S. Fischer Verlag – 18,95 Euro

Judith Hermann geht mit Alice auf Lesereise und ist an folgenden Orten anzutreffen:

12.05.2009 20.00 Uhr – Buchpremiere, Radialsystem, Berlin

17.05.2009 15.00 Uhr – Literaturcafé Moritzbastei, Leipzig

18.05.2009 20.00 Uhr – Literaturhaus Stuttgart

19.05.2009 20.00 Uhr – Kulturkirche, Köln

25.05.2009 20.00 Uhr – Prinz Max Palais, Karlsruhe

26.05.2009 20.00 Uhr – Literaturhaus München

27.05.2009 19.30 Uhr – Bücher Pustet, Straubing

28.05.2009 20.00 Uhr – Literaturhaus Nürnberg

02.06.2009 19.30 Uhr – Bürgersaal des Rathauses, Kleinmachnow

19.06.2009 19.00 Uhr – Uebel & Gefährlich, Hamburg

Mehr Informationen zu den einzelnen Terminen findet man hier beim S. Fischer Verlag.

Alexa Hennig von Lange liest am 20.04. im Theater…und so fort aus Peace

Ursprünglich war die Lesung mit Alexa Hennig von Lange im neuen Domizil des Theater… uns so fort in München in der Kurfürstenstr. 8 geplant. Hier befand sich 15 Jahre lang das Theater Unterton von Jörg Maurer. Da die Renovierungsarbeiten nicht rechtzeitig fertig geworden sind, findet die Lesung aus Alexa Hennig von Langes neuem Roman „Peace“ nun am 20.04. um 20.30 Uhr im Theater…und so fort in München, in der Hans-Sachs-Str. 12, Telefon 089-23219877, statt.

peace02-7Kurzbeschreibung Peace

„Bestimmt hatte sie ein glückliches Kind aus mir machen wollen. Auf ihrem Nachttisch lag ja noch das Taschenbuch  Theorie und Praxis der antiautoritären Erziehung.“

Joshua ist ein Kind der frühen siebziger Jahre. Bereits im Alter von siebzehn hat er ein Leben hinter sich, das, milde ausgedrückt, weit abseits bürgerlicher Standards verlaufen ist. Seine Mutter hat eine Alternativkarriere erster Güte eingeschlagen: vom Hippie-Groupie zur radikalen Lesbe, vom Goa-Dropout zur fernsehsüchtigen Pazifistin. Sein Vater – oder der, den er lange dafür hielt – hat sich längst eine heimliche Zweitfamilie samt Aktienpaket zugelegt. Obendrein behauptet der LSD-Lieferant seiner Mutter plötzlich, sowieso sein Erzeuger zu sein. In dieser Situation hilft es nicht gerade, dass Joshuas Mutter in ihrer ideologischen Verwirrtheit beschließt, sich aus Solidarität zu den ehemaligen RAF-Häftlingen für den Rest ihres Lebens in Isolationshaft zu begeben – und zwar im Gästeklo.

Als ihm dann auch noch seine erste Freundin gesteht, nichts von sexueller Treue zu halten, beginnt Joshua, das Geschlechterverhältnis neu zu sortieren…

„Und Sie glauben, zum Thema Feminismus ist schon alles gesagt?“

Alexa Hennig von Langes neuer Roman führt auf die Spielwiesen der Gegenkultur. Mit viel Witz und Tempo werden uns die nicht selten absurden Debatten vorgeführt, die unser Rollenverständnis jahrzehntelang erschüttert wie geprägt haben.

Hardcover 270 Seiten, erschienen im Verlag Dumont im Februar 2009 – 14,95 Euro

Über die Autorin
Alexa Hennig von Lange wurde 1973 in Hannover geboren. 1997 erschien ihr Debütroman Relax , der sie zu einer der erfolgreichsten Autorinnen ihrer Generation machte. Es folgten zahlreiche Bücher, zuletzt bei DuMont der Roman Risiko . Sie schrieb auch eine Reihe von Jugendbüchern. 2002 wurde sie mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Alexa Hennig von Lange lebt in Berlin, sie hat zwei Kinder.

Daniel Glattauer am 17. und 18. April im Marstall München

Am 17.04. findet um 20 Uhr  im Marstall (Marstallplatz 5, 80539 München, Tel. 089 / 2185 01) eine Lesung aus Daniel Glattauers Erfolgsroman Gut gegen Nordwind statt.  Der Text wird von Schauspielern des Ensembles szenisch vorgestellt. Es wirken mit:
Ulrike Arnold
, Beatrix Doderer, Katharina Hauter, Shenja Lacher, Felix Rech und Stefan Wilkening

Im Anschluss werden Getränke angeboten und  DJ Marc Zimmmermann sorgt im Marstall Foyer für Stimmung.  Der Eintritt beträgt 9 Euro.

gut-gegen-nordwindKurzbeschreibung
Emmi Rothner möchte per E-Mail ihr Abo der Zeitschrift „Like“ kündigen, doch durch einen Tippfehler landen ihre Nachrichten bei Leo Leike. Als Emmi wieder und wieder E-Mails an die falsche Adresse schickt, klärt Leo sie über den Fehler auf. Es beginnt ein außergewöhnlicher Briefwechsel, wie man ihn nur mit einem Unbekannten führen kann. Auf einem schmalen Grat zwischen totaler Fremdheit und unverbindlicher Intimität kommen sich die beiden immer näher – bis sie sich der unausweichlichen Frage stellen müssen: Werden die gesendeten, empfangenen und gespeicherten Liebesgefühle einer Begegnung standhalten? Und was, wenn ja?

Was eine heimliche imaginäre Insel fernab des Alltags sein soll, verändert jedoch schnell beider Leben: Bald verschwimmen die Grenzen zwischen virtueller Freundschaft und ganz realer Sehnsucht nach dem anderen… Daniel Glattauers klug gesponnener E-Mail-Wechsel „Gut gegen Nordwind†œ entwickelte sich 2006 zu einem Kultbuch, das die Liebe in Zeiten des Internets vergnüglich beleuchtet.

Am 18.4. liest Daniel Glattauer um 20 Uhr im Marstall  zusammen mit Ulrike Arnold aus dem gerade erschienenen Nachfolgeband Alle sieben Wellen, in dem es ein Wiedersehen mit Emmi und Leo gibt.

Anschließend gibt es Getränke und Musik von DJ Blau im Marstall Foyer. Der Eintritt beträgt ebenfall 9 Euro

alle-sieben-wellenKurzbeschreibung
Erstens: Sie kennen Emmi Rothner und Leo Leike? Dann haben Sie also „Gut gegen Nordwind“ gelesen, jene ungewöhnliche Liebesgeschichte, in der sich zwei Menschen, die einander nie gesehen haben, per E-Mail rettungslos verlieben. Zweitens: Für Sie ist die Geschichte von Emmi und Leo und ihrer unerfüllten Liebe abgeschlossen. Mag sein. Aber nicht für Emmi und Leo! Drittens: Sie sind der Ansicht, dass die Liebenden zumindest eine einzige wirkliche Begegnung verdient hätten und der Roman eine zweite Chance auf ein anderes Ende? Bitte, hier haben Sie’s! Viertens: Sie haben keine Ahnung, wovon hier die Rede ist? Kein Problem. In diesem Buch erfahren Sie alles: von Leos Rückkehr aus Boston, von Emmis Eheproblemen und von der siebenten Welle, die immer für Überraschungen gut ist.

Über den Autor
Daniel Glattauer, geboren 1960 in Wien, ist seit 1985 als Journalist und Autor tätig. Seit 1989 ist er unter dem Kürzel „dag“ in der Tageszeitung „Der Standard“ für Kolumnen, Gerichtsreportagen und Feuilletons zuständig. Bekannt wurde Glattauer vor allem durch seine Kolumnen, die im so genannten „Einserkastl“ auf dem Titelblatt des „Standard“ erscheinen und in denen er sich humorvoll Alltäglichem annimmt. Sein Roman „Der Weihnachtshund“ wurde erfolgreich für das ZDF verfilmt.

Nina Berendonk hat den Autor Daniel Glattauer interviewt. Unter dem Titel „Am Alltag scheitern ist keine Kunst“ ist das Interview in der Süddeutschen Zeitung nachzulesen.

Daniel Glattauer geht auf große Lesereise. Die Termine findet man hier!

Gänsehaut-Verlosung: 3×4 Karten für die Lesungen im Dunkeln mit Reiner Unglaub

reiner-unglaubIn der Nacht kam das Grauen III

Die Veranstalter der 3. Staffel der Lesungen im Dunkeln mit Reiner Unglaub hat dem Lesekreis 3 mal 4 Eintrittskarten für den 01.05., 08.05. und 22.05.  im Neuen Forum am Deutschen Museum in München zur Verlosung zu Verfügung gestellt. Wer also gerne kostenlos die Lesung besuchen möchte, sollte sich ein wenig mit dem Schriftsteller Algernon Blackwood beschäftigen und folgende Frage beantworten:

Blackwoods Werk wurde stark von den Eindrücken seiner zahlreichen Reisen geprägt. Weiterhin gab er an selber Geistererscheinungen gesehen zu haben und dies in seinen Geschichten umzusetzen. Wie kam es zu diesen vielen Reisen und durch welche Tätigkeit im ersten Weltkrieg wurden sie begünstigt?

Wer es weiß, schickt bitte eine Mail an webmaster@lesekreis.org

Die Gewinner werden per Mail benachrichtigt, die Karten werden am jeweiligen Veranstaltungstag an der Kasse hinterlegt.

Viel Glück! 😉

Freitag, 01.05.09,  um 20.00 Uhr im Planetarium

Lesung anlässlich des 140. Geburtstags von Algernon Blackwood

Bei der letzten Lesereihe wurde er bereits erstmals vorgestellt, nun widmet man ihm einen ganzen Abend: Algernon Blackwood.

Algernon Blackwood (Algernon Henry Blackwood, geboren am 14. März 1869 in Shooter†™s Hill, gestorben am 10. Dezember 1951, war ein englischer Autor, Esoteriker und Theosoph. Blackwood ist Autor zahlreicher unheimlicher Kurzgeschichten, schuf unter anderem die Figur des Shorthouse, der verschiedene übersinnliche Abenteuer erlebt. Bemerkenswert ist sein sehr psychologischer Ansatz sowie der prägnante, klare Aufbau seiner Geschichten, die oft durch ihre subtile Schilderung einer unheimlichen Stimmung bestechen. Dem Publikum wurde Blackwood zuerst als Radiomoderator bekannt, seine eindringliche Art phantastische Geschichten zu erzählen, fesselte damals eine treue Schar Zuhörer an die Radioempfänger.

†¢ Durch die Wand
†¢ Der Mann, den die Bäume liebten

Lesungen am Freitag, 08.05.09,  um 20.00 Uhr im Planetarium

Von Algernon Blackwood
†¢ Der Tanz in den Tod
†¢ Der Mann, der Milligan war

Von Edmond Hamilton
†¢ Das Tal der Assassinen

Lesungen am Freitag, 22.05.09, um 20.00 Uhr im Planetarium

Von Algernon Blackwood
†¢ Der leere Ärmel
†¢ Verbotener Weg
†¢ Verfrühtes Ereignis

Von einem unbekannten Verfasser
†¢ Das Totenbuch

Die Lesungen im Dunkeln mit Reiner Unglaub dauern ca. 100 bis 150 Minuten und sind absolut nichts für Kinder, also erst am 18 Jahre.

Der Ticketpreis beträgt im Vorverkauf 10,00 Euro (keine Ermäßigungen), an der Abendkasse (ab 16 Uhr des jeweiligen Veranstaltungstages) 12,00 Euro. Reservierungen sind zu dieser Live-Veranstaltung nicht möglich.
Weitere Informationen auf www.lesungen-im-dunkeln.de und www.forumkinos.de oder Info-Telefon 089-211 25-200.

Neues Forum am Deutschen Museum, Museumsinsel 1, 80538 München

In der Nacht kam das Grauen III – Lesungen im Dunkeln mit Reiner Unglaub

IN DER NACHT KAM DAS GRAUEN III †“ LESUNGEN IM DUNKELN

reiner-unglaub1Das Herz und die Stimme der Lesungen ist Reiner Unglaub, Jurymitglied des Deutschen Hörbuchpreises und Sprecher zahlloser Hörbücher. Musikalisch wird er von Leonardo Paredes begleitet, der das Publikum mit dem Cello vom Licht ins Dunkle führt.
Das erfolgreiche Duo kommt nun bereits zur dritten Staffel ins ehemalige Planetarium im Forum am Deutschen Museum in München, um die Lesereihe „In der Nacht kam das Grauen“ fortzusetzen. Im Gepäck haben sie mehrere runde Geburtstage. Edmond Hamilton wäre heuer 95 Jahre alt geworden, Algernon Blackwood 140 Jahre, E. A. Poe sogar 200 Jahre.

Die Dunkel-Lesungen finden in Lounge-Atmosphäre statt. Hierzu werden im Planetarium Sessel und Sofas bereitgestellt, um gemütlichen Hör- und Gänsehautgenuss im Dunkeln zu ermöglichen.

Das Besondere: Die Lesungen finden in absoluter Dunkelheit statt. Reiner Unglaub, von Geburt an blind, liest mit den Fingern die 1825 von Louis Braille entwickelte Punktschrift. Sie arbeitet mit Punktmustern, die von hinten in das Papier gepresst sind, so dass sie als Erhöhung mit den Fingerspitzen abgegriffen werden können. Auch der Erfinder der Schrift hätte in diesem Jahr einen runden Geburtstag gefeiert, er wäre ebenfalls 200 Jahre alt geworden. Dies wird zum Anlass genommen, am 17. April um 20 Uhr, zum Start der Lesereihe einen informativen Zusatztermin anzubieten.

Freitag, 17.04.09, um 18.00 Uhr im Raum Helios


louis-braille„Tour de Braille†œ †“ Freier Eintritt

Kostenlose Informationsveranstaltung und Ausstellung anlässlich des 200. Geburtstags von Louis Braille, dem Erfinder der Punktschrift
Der Franzose Louis Braille eröffnete mit seiner bahnbrechenden Erfindung blinden Menschen den Zugang zu Literatur und Bildung.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Tour de Braille†œ, eines bundesweiten Lesemarathons zu seinen Ehren, findet zum Auftakt der abendlichen Dunkellesung eine Führung durch die geheimnisvolle Welt der Sechs Punkte statt. Erleben Sie sehend, hörend, fühlend das Thema „Lesen für Blinde†œ.
Veranstalter sind die Bayerische Blindenhörbücherei e. V. (BBH), sowie das BIT-Zentrum (Beratungs-, Informations- und Textservice-Zentrum) des Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbundes e. V. (BBSB).

„In der Nacht kam das Grauen †“ Staffel III†œ die Frühjahrstermine 2009:

Freitag, 17.04.09, um 20.00 Uhr im Planetarium

poeLesung anlässlich des 200. Geburtstags von Edgar Allen Poe
Poe prägte entscheidend die Genres der Kriminalliteratur, der Science Fiction und der Horrorstory. Seine Poesie wurde zum Fundament des Symbolismus und damit der modernen Dichtung.

†¢ Das Fass Amontillado
†¢ Im Wirbel des Malstroms
†¢ Die schwarze Katze
†¢ Die Grube und das Pendel
†¢ Das verräterische Herz

Freitag, 01.05.09,  um 20.00 Uhr im Planetarium

blackwoodLesung anlässlich des 140. Geburtstags von Algernon Blackwood

Bei der letzten Lesereihe wurde er bereits erstmals vorgestellt, nun widmet man ihm einen ganzen Abend: Algernon Blackwood.

Algernon Blackwood (Algernon Henry Blackwood, geboren am 14. März 1869 in Shooter’s Hill, gestorben am 10. Dezember 1951, war ein englischer Autor, Esoteriker und Theosoph. Blackwood ist Autor zahlreicher unheimlicher Kurzgeschichten, schuf unter anderem die Figur des Shorthouse, der verschiedene übersinnliche Abenteuer erlebt. Bemerkenswert ist sein sehr psychologischer Ansatz sowie der prägnante, klare Aufbau seiner Geschichten, die oft durch ihre subtile Schilderung einer unheimlichen Stimmung bestechen. Dem Publikum wurde Blackwood zuerst als Radiomoderator bekannt, seine eindringliche Art phantastische Geschichten zu erzählen, fesselte damals eine treue Schar Zuhörer an die Radioempfänger.

†¢ Durch die Wand
†¢ Der Mann, den die Bäume liebten

Lesungen am Freitag, 08.05.09,  um 20.00 Uhr im Planetarium

Von Algernon Blackwood
†¢ Der Tanz in den Tod
†¢ Der Mann, der Milligan war

Von Edmond Hamilton
†¢ Das Tal der Assassinen

Lesungen am Freitag, 22.05.09, um 20.00 Uhr im Planetarium

Von Algernon Blackwood
†¢ Der leere Ärmel
†¢ Verbotener Weg
†¢ Verfrühtes Ereignis

Von einem unbekannten Verfasser
†¢ Das Totenbuch

Die Lesungen im Dunkeln mit Reiner Unglaub dauern ca. 100 bis 150 Minuten und sind absolut nichts für Kinder, also erst am 18 Jahre.

Der Ticketpreis beträgt im Vorverkauf 10,00 Euro (keine Ermäßigungen), an der Abendkasse (ab 16 Uhr des jeweiligen Veranstaltungstages) 12,00 Euro. Reservierungen sind zu dieser Live-Veranstaltung nicht möglich.
Weitere Informationen auf www.lesungen-im-dunkeln.de und www.forumkinos.de oder Info-Telefon 089-211 25-200.

Neues Forum am Deutschen Museum, Museumsinsel 1, 80538 München